Vereinsnews

  • Liebe Leser unserer Presseveröffentlichungen,


    vorab teilen wir Euch mit, dass wir uns von unserem vorherigen Titel des Vereinsthreads: Boldclub-Kompass schon wieder getrennt haben. Findet auf Grund unserer zukünftigen Veröffentlichungen selbst raus, wie unserer interner Kompass funktioniert! Unser neuer Titel Frisk fra København
    (dt. Frisch aus Kopenhagen) klingt frecher.

    Nun zu unserer aktuellen Meldung der Kopenhagener Tageszeitung, Sportteil, die unseren Verein BK Fram Kopenhagen betrifft.


    Oh Schreck - der Tabellenführer
    FV Kopenhagen besiegt BK Fram 5:0 (3:0)

    Kobenhavn Manager Mcelroy schaute am Samstagmorgen nichtsahnend auf dem Spielplan, und stelle überrascht fest, dass sein Team am Samstagnachmittag zu Gast beim Tabellenführer der Superliga FV Kopenhagen ein Punktspiel haben wird. In der Eile kramte er ein Sortiment verschiedener Formationen heraus, und entschied sich, für eine, die es so, wie der Teammanager sie auf dem Platz formierte, gar nicht gibt! Die Folge war wieder einmal verheerend.


    Fünf Verteidiger standen auf einer Linie und wurden nach fünfzehn Minuten Irritation des Gegners komplett schwindelig gespielt. Nach 26 Minuten stand es nach drei glasklaren Chancen für den FV Kopenhagen bereits 3:0, nach dem Seitenwechsel erhöhte FV Kopenhagen noch auf 5:0. Es gab ein klares Chancenplus für den FV Kopenhagen. Während sich der Tabellenführer acht gute Torchancen herausspielte, hatte BK Fram keine einzige Torchance.


    Die Tore für den FV Kopenhagen erzielten Christobal E. Justino und Iztok Bravnicar, die beide gleich zweimal erfolgreich waren. Außerdem erzielte Allan Tandrup noch ein Tor. Die Leistung von BK Fram war indiskutabel. Einzig der Torhüter Malte Wagner konnte sich die Bestnote 1,5 verdienen. Manager Mcelroy setzte noch unmittelbar nach dem Spiel eine Krisensitzung für den nächsten Tag fest. Obwohl zehn Spieler gehen mussten, und elf neue Spieler verpflichtet wurden, und ein teures Trainingslager in Rio de Janeiro absolviert wurde, scheint bei dem Team kein Aufwärtstrend erkennen zu sein. Die Spatzen pfeifen außerdem von den Dächern, dass der Verein nahezu bankrott sein soll. Ein Rücktritt schließt Mcelroy allerdings aus. Es ist auch zurzeit niemand da, der ihn entlassen könnte.


    In der neuen Woche wird der gesamte Tross erst mal zu einem Fun-Freundschaftsspiel gegen CT Maritímo, Tabellensiebter der Primeira Divisao Portugals, auf die Insel Madeira fliegen. Das wird ein echter Prüfstein für den BK Fram. Die dortige Managerin Anna Kaiser hat mich zuletzt noch gelobt, sagt Mcelroy. Sie meinte, man sieht, dass der Verein BK Fram professionell geführt wird. Es scheint eine nette Managerin zu sein. Sie hat uns zu dem Fun-Freundschaftsspiel eingeladen, nachdem wir im Zuge von Gesprächen über ein Freundschaftsspiel in Verbindung mit einem Transfer angefragt hatten. Das Transfergeschäft kam aus erklärlichen Gründen nicht zustande. Doch zu einem Fun-Freundschaftsspiel war die Managerin von CT Marítimo, Anna Kaiser, sofort bereit, freut sich Mcelroy.


    Von der Insel Madeira geht es weiter auf die andere grüne Insel: Irland! Gegen Galway Soccer F.V. werden wir am Mittwoch ein Freundschaftsspiel austragen. Der Verein spielt in der zweiten Fußballiga Irlands. Manager Mcelroy setzt darauf, dass er eine Formation aus den Siebziger Jahren spielen kann, und plant diese Formation in dem Fun-Freundschaftsspiel und in dem Freundschaftsspiel auszuprobieren. Wir müssen eingespielter sein, ist seine Meinung. Er nimmt sich hinsichtlich der Kritik, die Thema in der Krisensitzung sein wird, nicht aus. Beide Spielorte sind übrigens einladende Orte. Auf Madeira wird BK Fram sein Training am Dienstag, abseits vom Fun-Freundschaftsspiel durchführen. Ein Tag später wird anstatt trainiert, ein Freundschaftsspiel in Galway, auf der Grünen Insel Irlands ausgetragen. Beide Spielorte befinden sich am Atlantischen Ozean. Am nächsten Samstag wird BK Fram das dritte Stadtderby hintereinander austragen. In einem Abstiegsendspiel tritt der BK Fram im heimischen Velby Idrætspark gegen den Stadtrivalen B 93 Kupenhagen an.

  • Beppo trösten
    BK Fram Kopenhagen nach Niederlage faktisch abgestiegen


    Manager Mcerloy macht weiter. Der Manager in den besten Jahren hält die Fäden im Boldclub Fram Kopenhagen weiter in der Hand. So langsam gewöhne ich mich an Südskandinavien, teilt
    Mcelroy mit. Eine Zirkusnummer wird die neue Spielkleidung des Teams. Während das azurblaue Trikot bleibt, sollen die Spielhosen ab dem nächsten Spiel die Farben des Danebrog tragen, teilt der Manager mit. Frisk Fra Kobenhavn eben!


    Der Manager denkt: So kann ich unser Maskottchen über den faktischen Abstieg in die zweite dänische Fußballiga hinweg trösten. Ich bin fest überzeugt davon, dass das helfen wird!


    Die Niederlage für BK Fram war verdient. Insgesamt waren drei Torchancen auf der Seite des Boldclubs aus Kopenhagen gegen acht Torchancen des Stadtrivalen. Andi Mcelroy sieht keinen Aufwärtstrend, aber Licht am Ende des Tunnels. Ich habe den Verein wieder in die Spur gebracht, ist der Manager in den besten Jahren überzeugt von seiner Arbeit. Ab sofort gilt es,
    die alte Dampflock BK Fram wieder flott zu machen, um sie dann zukunftstauglich zu verjüngen.


    Wir haben auch kurzfristig viel Arbeit vor der Nase. Unser jetziges Team hat noch viel Potenzial nach oben, welches durch gutes Training herausgekitzelt werden kann. Das Heimspiel vor 23.200 Zuschauern im ausverkauften Velby Idraetspark war ein Leckerbissen. Und auch der Boldclub Fram Kopenhagen hatte mit einer offensiven Spielweise seinen Anteil daran. Die zweite Torchance nutzte B 93 Kupenhagen in der 11. Minute durch einen abgefälschten Ball. Nach dem Malte Wagner der Torhüter von BK Fram noch in der 9. Minute sicher reagiert hatte, war er in dieser Situation machtlos. 1:0 für B 93! In der 21 Minute brillierte jedoch der Luxemburgische Legendensturm in feiner Kooperation zwischen Sergej Chaika und Steve Lund für BK Fram und Steve Lund spielte den Kupenhagener Torhüter souverän aus. Aufkeimende Hoffnung löschte Maurice Edu für B 93 Kupenhagen in der 30. Minute postwenden mit der erneuten Führung der Gäste.


    Nach dem Wiederanpfiff sorgte Paul Stalteri, die Kupenhagener Spielerlegende, für die kalte Dusche aus Sicht des Boldclubs und für etwas Ernüchterung bei Manager Mcelroy an der Seitenlinie. Durch einen Platzverweis gegen Birdal Yalcin dem Kupenhagener Mittelfeldspieler waren die Karten wieder neu gemischt. Und BK Fram kam wirklich noch zum Anschlusstreffer in der 86. Spielminute durch David Schunke. Wieder ein Ergebnis überragender Teamarbeit, dieses mal durch eine Kombination aller Mittelfeldspieler von BK Fram, Tal Baeck, Moreno Compagnoni und dem Torschützen David Schunke. Das gibt doch wirklich Grund zur Annahme, dass die Einkaufspolitik des Managers in den besten Jahren, Andi Mcerloy, nicht ganz so falsch gewesen sein kann. Denn alle drei Mittelfeldspieler, die an diesem Anschlusstor beteiligt waren, hatte der Manager in den Wochen zuvor neu verpflichten können.


    Julien Matthis, 25 Jahre alt, den Mcelroy aus der Schweizer A-Nationalliga hat verpflichten können sah hingegen in einigen Spielszenen nicht besonders gut aus. Aber Mcelroy nimmt seinen Rechtsverteidiger in Schutz. Wir haben mit Julien, wie mit dem gesamten Team noch viel Arbeit, aber wir haben auch noch viel vor.

  • Mcelroy macht den Trainerschein - Bratwurst soll schmecken
    BK Fram Kopenhagen plant sofortigen Wiederaufstieg


    Kopenhavn. Manager Mcelroy teilte unserer Zeitung heute mit, dass er dabei sei, den Trainerschein zu machen. Neben den administrativen Aufgaben und dem gesamten Bereich des buchhalterischen, wie auch dem Controlling, sei es nun wirklich an der Zeit sich dem Training intensiver zu widmen. Wir planen ab sofort den sofortigen Wiederaufstieg in die dänische Superliga. Im Sommer 2020 soll es soweit sein. Bis dahin wollen wir unseren Zuschauern im Valby Idraetspark möglichst schnell mit Vollgasveranstaltungen unterhalten. Wir sind alle frohen Mutes, dass der sofortige Wiederaufstieg gelingen kann, und bis dahin sollen alle Fans Spaß bei unseren Spielen Spaß am Fußball haben. Das Bier und die Bratwurst im Stadion sollen allen Fans schmecken.

  • Die Finger sind verstaucht
    Neunte Niederlage in Folge bringt Mcelroy zum Nachdenken


    Kopenhavn Für einen Moment gingen heute Morgen die Lichter aus und Mcerloy verlor das Bewusstsein. Der Manager stürzte heute Morgen heftig in seiner Wohnung zu Boden. Ihm scheint alles etwas zu viel geworden zu sein. Neun Niederlagen an einem Stück in der dänischen Super-Liga sind doch ein bisschen viel. Der Manager teilte unserer Zeitung mit, dass er erst das Gefühl hatte sich Fingerverstauchungen zugezogen zu haben. Seine Finger scheinen aber noch zu funktionieren.


    Das Licht am Ende des Tunnels was Mcelroy noch vor einer Woche sah, sieht er heute nicht mehr. Mcelroy sucht eine Möglichkeit der Mitteilung. Aus seiner Sicht wäre ein Klassenerhalt in der dänischen Liga möglich gewesen, wenn die Investitionen nach dem Verkauf von Brian Maisonneuve massiv in die Verteidigung geflossen und nicht gießkannenförmig in das ganze Team gesteckt worden sein. Mcelroy macht sich schwere Vorwürfe. Normal hätte er das Erkennen müssen. Eine große Umstrukturierung des Kaders wäre gar nicht nötig gewesen.


    Seit gestern ist sein Verhältnis auch zum Maskottchen Beppo deswegen schwer eingetrübt, und vielleicht sieht er deswegen, kein Licht mehr am Ende des Tunnels.


    Mcerloy wäre nicht Mcerloy wenn er allen am Ende dieser Tage noch eine Lektion erteilen würde. Die Milch ist weg-wie ihr seht, durch den Abfluss verschwunden. Und keine Aufregung, kein Haare raufen bringt auch nur einen einzigen Tropfen wieder zurück. Mit ein wenig Vorsicht und 'Überlegung hätte man sie vielleicht retten können. Jetzt ist es zu spät, und uns bleibt nur noch eines übrig: sie abzuschreiben, zu vergessen und zur Tagesordnung überzugehen.


    Ob sich der Manager selbst an diese Lektion hält ist ungewiss. Der Manager fühlt sich in diesen Tagen alleine gelassen mit all dem Ballast. Einen Rücktritt schließt Mcelroy nicht mehr aus.
    Shakespeares Rat wäre: Weise Menschen sitzen nicht tatenlos da und jammern über das Verlorene, sondern bemühen sich heiter, den Schaden wiedergutzumachen.

  • Aus dem Land von Frau Antje
    BK Fram stellt sein Team vor - Vertrag mit ST Predrag Sokimic (36), 5.0 aufgelöst.


    Kopenhavn Der Fußballverein BK Fram Kopenhagen stellt die Spieler vor, die in der ausklingenden Erstligasaison und in der nächsten Zweitligasaison die Fußballschuhe für BK Fram schnüren sollen. Außer Joé Naumann haben alle Spieler Verträge für die zweite Liga.


    Der Vertrag mit Pedrag Sokimic wurde auf Grund der fehlenden sportlichen Perspektive noch vor den Aprilgehaltszahlungen aufgelöst.


    TW Malte Wagner (34), 7.2
    Unser Torhüter Malte wurde vor einigen Wochen vom Bundesligaverein 1. FV Saarbrücken verpflichtet. Malte hat sich als Rückhalt erwiesen. In vielen Spielen erhielt er die Bestnote.
    TW Michael Hogh (24), 6.0
    Michael sollte zunächst im Rahmen unserer Überlegungen, den Kader noch für den restlichen Saisonverlauf, weiter signifikant zu verstärken, verkauft werden. Unser Verein hat einen Verkauf am Ende der Überlegungen als nicht einwandfrei bewertet. Es ging hierbei in erster Linie darum, dass wir kein entgegenstehendes Bild zu unseren Überlegungen, Spieler auszuleihen, und bei uns weiterzuentwickeln, abgeben wollten. Michael hat individuelle Schwächen. Wir werden daran arbeiten, das er diese Schwächen bald nicht mehr haben wird. Perspektivisch erhoffen wir uns, ihn bald als unseren ersten Torhüter im Team einsetzen zu können.
    TW Frantisek Yuricek (18), 3.2
    Es ist unserer dritter Torhüter. Und er steht derzeit zum Verkauf bereit. Auf Grund der beiden anderen Torhüter hat er keine Einsatzchancen. Wir hoffen für ihn, dass er sich bald einem anderen Verein anschließen kann.
    MD Luís Carlos Costa (30), 8.3
    Unseren Portugiesen hatten wir morgens nach seiner Ankunft in Kopenhagen freundlich begrüßt. Er ist mit Motivationsproblemen und einer Formschwäche gekommen. Trotzdem wurde er freundlich bei uns aufgenommen. Er wechselte aus der holländischen Ehrendivision, also sozusagen mit direkter Empfehlung von Frau Antje zu uns. Wir denken, dass dieser Transfer kein Käsegeschäft war. Neben seinen defensiven Fähigkeiten von den wir uns noch einiges versprechen, hat er Qualitäten im Spielaufbau bereits gezeigt.
    MD Rob Gerlach (25), 6.6
    Rob ist waschechter Holländer. Wir stellten fest, dass er auf den Außenpositionen eine echte Alternative ist. Torgefährlich ist er auch. Frau Antje hat ihn schon vor längerer Zeit geschickt. Ab und an grummelte unserer Manager noch vor ein paar Wochen die Worte: Außer Rob könnt ihr alle gehen! Doch das war nicht wirklich ernst gemeint. Manager Mcelroy hält große Stücke auf Rob Gerlach.
    MD Joé Naumann (32), 5.6
    Joé war ein Schnäppchen und hat sich dafür bereits gut geschlagen. Ein Freistoßtor hat er bereits erzielt. Im Gegensatz zu manch anderem Spieler haben wir ihn wirklich günstig erworben. Wir sind noch nicht sicher, ob sein Vertrag am Ende der Saison verlängert wird. Da müssen noch Gespräche geführt werden.
    MD Tuncay Schou (22), 4.1
    Tuncay kommt aktuell nicht so oft zum Einsatz. Trotzdem - wir denken seine Zeit wird noch kommen. In der zweiten dänischen Liga hat der Spieler eine echte Chance sich positiv weiter zu entwickeln.
    RV Julien Matthis (25), 5.6
    Julien kommt aus dem anderen Land, wo der Käse herkommt. Zuletzt hat er auch Käse gespielt. Aber wir nehmen ihn in Schutz. Durch einen komplizierten Daumenbruch wurde er zum Ende der Hinrunde deutlich zurückgeworfen. In der zweiten Liga wird es auch für ihn einfacher sich auf seiner Position in Szene setzen zu können. Fähigkeiten bringt er mit. Er wechselte direkt aus der ersten Schweizer Liga zu uns.
    LV Massimo Ratti (23), 3.0
    Was der Manager aus Chieti, Stefan, noch nicht weiß, wir würden Massimo durchaus noch ein zweites Mal, für eine längere Zeit leihen, damit sich der Junge in der zweiten dänischen Liga besser zeigen kann. Hier muss noch eine klare Ansage aus Kopenhagen nach Italien gehen.
    ZM Moreno Compagnoni (30), 8.3
    Moreno ist auch dafür, dass Massimo bleibt. Ist doch klar! Er ist auch Italiener. Zwei Italiener sind besser als nur einer. Können sich ja in ihrer Landessprache unterhalten. Moreno ist ein Abräumer vor der Abwehr. Ob er immer begeistert über unseren Hauruckspielstil in der letzten Zeit war, wagen wir mal zu bezweifeln. Manager Mcelroy nimmt die Herausstellungen von Luis und Moreno am letzten Wochenende auf seine Kappe. Er nimmt sowieso ständig immer alles auf seine Kappe.
    ZM David Schunke (30), 6.9
    David Schunke kam vom FV Augsburg aus der Deutschen Regionalliga-Süd. Wir geben zu. Es war ein Notkauf, um das Mittelfeld ausreichend stark besetzen zu können. Ob seine Leistungen zuletzt immer ausreichend waren, wagen wir mal zu bezweifeln. Er schunkelte zuletzt mehr oder weniger durch das Mittelfeld. Er ist ein bisschen langsam. Aber er versteht sich natürlich mit unserem ersten Torhüter Malte. Ein Schwabe und ein Saarländer. Besser hätte es für uns nicht kommen können.
    ZM Tal Baeck (22), 4.9
    Tal wechselte aus der Topklasse zu uns. Das ist die dritte holländische Liga! Manager Mcelroy sieht, wenn er an Tal denkt, immer einen Lichtblick. Natürlich ist der junge Israeli ein Talent. Er ist noch nicht schneller als David Schunke, aber doch, deutlich jünger. Entwicklungsfähig, meint Mcelroy.
    ZM Mauro Scriha (18), 3.6
    Mauro unser Leihspieler aus Malta! Der kleine ist intelligent für sein Alter.
    ST Steve Lund (30), 8.4
    Steve Lund suchte in seiner neuen Kopenhagener Eigentumswohnung erst einmal Platz für seinen Dudelsack. Unser Schotte kam aus Luxemburg. Mit Sergej zusammen wurde er uns als Teil des Luxemburgischen Legendenturms wärmstens aus Luxemburg ans Herz gelegt. Natürlich haben wir für ihn ein bisschen Geld ausgegeben. Ein paar Tore hat er schon erzielt.
    ST Alexander Teichmann (26), 7.9
    Alexander Teichmann ist dadurch aufgefallen, dass er sich nicht im 1 zu 1 durchsetzen kann. Das ist für einen Angreifer natürlich nicht besonders prickelnd. Wir haben ihn verkauft. Das Geschäft soll erst zu Beginn der neuen Saison, im Juli über die Bühne gehen. Bis dahin wollen wir ihm die Schwäche im 1 zu 1 weiter abtrainieren.
    ST René S. Drusse (33), 6.9
    Réne hat im letzten Spiel immerhin den Ehrentreffer für unser Team erzielt. Mit seinen Abschlussfähigkeiten überlegen wir derzeit weiter auf der Mittelstürmerposition auf ihn zu setzen. In der Zweitligasaison im letzten Jahr hat er massiv zum Aufstieg von BK Fram mit seinen Toren beigetragen.
    ST Serdar Melda (29), 6.6
    Serdar kam aus der dritten englischen Liga zu uns. Sein Torinstinkt und seine Fähigkeiten im 1 zu 1 haben uns überzeugt. Wie auch andere Spieler hat Serdar keinen sehr langen Vertrag mit unserem Verein. Aber für die Zeit in der bei uns spielt, erhoffen wir uns natürlich schon noch einiges. Er gehört zu den vier Spielern die eine Stammplatzgarantie erhalten haben. Wir denken auf Grund des bevorstehenden Abstiegs ist das durchaus in Ordnung so, wenn er die Garantie für die zweite Liga hat, dort in der Startformation spielen zu können. Schnell und zweikampfstark ist er zu uns gekommen.
    ST Sergeji Chaika (34), 6.6
    Sergej ist unser Dauerbrenner im Sturm. Er läuft und läuft und läuft. Mcelroy ist froh, dass er ihn hat.

  • Entwicklung junger Spieler
    Andi Mcelroy wünscht sich strengen Blick in seinem Verein

    Valby. Ein strenger Blick reicht völlig aus, meint Andi Mcelroy: Ich war beeindruckt. Mit Sicht auf die endgültig abgeschlossenen Transfermarkt-
    aktivitäten in dieser Saison ist der Blick bei unserem Boldclub Fram Kopenhagen, insgesamt weniger streng, aber nach vorne gerichtet.


    Mit MD John Rosenkrantz (17), 2.4 und dem fast schon vergessenen dritten Italiener am Kopenhagener Südhafen RV Gianni Marco Florimo (20), 1.9 befinden sich im Kader von BK Fram zwei Gründaumen.


    Darüber hinaus haben wir noch mehrere andere junge Spieler im Kader. Unter anderem TW Michael Hogh (24), 6.0, MD Tuncay Schou (22), 4.1, LM Anders Bondo (17), 4.3, ZM Tal Baeck (22), 4.9 und die beiden ausgeliehenen Talente LV Massimo Ratti (23), 3.0, sowie ZM Mauro Scriha (18), 3.6.


    Der Manager äußerte sich auch zu seinen eigenen Überlegungen eines Weggangs aus Kopenhagen: Es gab für mich Überlegungen nach Italien, in die dritte Liga zu CS Lanciano zu gehen. Es könnte zu jenem fußballverrückten italienischen Dorf werden, von dem ich schon vor Jahren immer geträumt habe. Dort die Verantwortung zu haben wäre genau das, was ich mir sehr gut vorstellen kann. Die Vorteile dort sind der malerische Ort und die Bocconotti, ein Feingebäck aus gefülltem Mürbeteig. Eine Sünde in der Fastenzeit!

    Mit dem Standort Kopenhagen verbindet Mcerloy jedoch die große sportliche Herausforderung, diesen Club mit einer Partnerin langfristig zu einem erfolgreichen, vielleicht sogar auf europäischer Bühne erfolgreichen Club zu machen. Mcelroy: Kurzfristig werden wir wohl immer mal wieder die Hucke voll bekommen, aber dies hätte mit der langfristigen Ausrichtung auch so seinen Reiz, strahlt der Manager in seinen besten Jahren.

    Die sprichwörtliche dänische Hyggeligkeit komme dabei auch seinem Charakter entgegen. Es bliebe genügend Zeit für den zwischenmenschlichen Austausch. Das sei Andi Mcelroy wichtig.


    Die Bocconotti könne man ja dann ja auch in der Chocolaterie im italienischen Carlsberg-Viertel im Kopenhagener Stadttel Valby anstatt Pullover verkaufen. Pullover passen ja auch wirklich nicht als Verkaufsgegenstände in eine Chocolaterie, grinst Mcerloy.

  • Neue Pressesprecher bei BK Fram Kopenhgen
    Kolumne im italienischen Fachmagazin


    Kobenhavn Der Manager des Vereins BK Fram Kopenhagen, Andi Mcelroy gibt heute bekannt, dass der Verein ab sofort zwei neue Pressesprecher angestellt hat.


    Die Journalisten Gianna Nannini hat Mcelroy bereits bei seiner Arbeit im italienischen Cremona kennengelernt. Mcelroy: Wir waren uns sofort sympathisch. Man habe sich damals unter blauem Himmel auf dem Cremoneser Markt am Obststand getroffen. Gianna Nannini ist eine freischaffende Kolumnistin und schreibt für das italienische Fußballfachmagazin Calcio italiano.
    Das Fußballmagazin hat sich dazu entschieden ab sofort eine Kolumne über einen Verein außerhalb Italiens in das Fachmagazin zu bringen. Mcelroy: Wir sind hier in Kopenhagen alle begeistert, dass Calcio italiano unseren Verein BK Fram Kopenhagen ausgewählt hat.


    Gianna Nannini bringt den freischaffenden Kolumnisten und Journalisten Eros Ramazzotti mit nach Kopenhagen. Beide sollen ab sofort als Pressesprecher für BK Fram agieren. Das Engagement der beiden gilt für unbestimmte Zeit. Mcelroy: Mit Gianna Nannini und Eros Ramazzotti als Pressesprecher geht ein Teil unseres Plans auf, den dänischen Fußball vom Stiefel aus zu rocken. Mcerloy selbst verschafft das seiner Meinung nach mehr Freiraum für die eigentlichen Aufgaben des Vereins: Er verschaffe sich, so wörtlich, bildhaft gesprochen von der Nordspitze Skandinaviens einen Überblick auf sein südliches Projekt.


    Gianna Nannini und Eros Ramazzoti bringen für Calcio Italiano ein erstes Interview mit dem Manager Andi Mcelroy - passend zum Heimspiel gegen den Tabellendreizehnten Esbjirg FB:


    GN: Es gab zuletzt Gerüchte, dass Sie entweder zu einem italienischen Provinzclub, CS Lanciano war genannt worden, oder zum abstiegsbedrohten Club AC Padova in die zweite italienische Liga zurückkehren wollten. Ist da etwas dran?


    MC: Shakespeare rät mir zurzeit in Kopenhagen zu bleiben.


    ER: Ist es nur Shakespeare?


    MC: Meiner Vita als Manager würde es gut zu Gesicht stehen, mal eine Aufgabe durchzuziehen.


    GN: Wie schätzen Sie den heutigen Gegner ein?


    MC: MIt MD Jan Patera und ZM Laserenko fehlen dem Team aus Esbjirg zwei Leistungsträger.
    Ich vermute die Managerin wird ihr bisheriges System auf ein 4141 umstellen, und offensiver als zuletzt spielen lassen.


    ER: Ich darf ja Du sagen?


    MC: Du darfst!


    ER: Eros.


    MC: Andi.


    ER: Wie willst Du denn Dein Team darauf einstellen?


    MC: Ich werde dem heutigen Mannschaftskapitän Steve Lund sagen: Macht Euch nicht ins Hemd!

    ER: Aber mit Luís Carlos Costa und Moreno Compagnoni fallen gleich zwei Leistungsträger bei Euch aus!


    MC: Du hast Alexander Teichmann vergessen!


    ER: Ja, der auch noch.


    GN: Wenn ich mal dazwischen grätschen kann, Mr. Mcelroy, was gedenken Sie zu tun?


    MC: nachdenklich. Wir brauchen auf jeden Fall den zwölften Mann! Das Publikum.


    GN: Wird das reichen?


    MC: Wir müssen schon etwas Glück haben heute.


    ER: Andi, Glück alleine, wird nicht reichen!


    MC: wieder nachdenklich. Ja ist klar, Eros!


    ER: Und?


    MC: Wir müssen Geduld aufbringen. Für alles Geduld aufbringen. Wir haben Männer mit Saft und Kraft für BK Fram verpflichtet. Wir dürfen sie jetzt nicht verheizen, auch nicht in diesem für alle Fans so wichtigem Heimspiel! Esbjirg FB wird immer noch aus einer stabilen Deckung mit einem guten Torhüter agieren. Wenn wir meinen, wir gehen hier nach fünf Minuten in Führung, sind wir falsch gewickelt. In den letzten zwei Spielen haben starke Gegner sich an denen fast die Zähne ausgebissen und nur mit Glück zweimal 1:0 gewonnen.


    GN: Mr. Mcerloy, was heißt das jetzt?


    MC: Wir versuchen trotzdem gut in das Spiel zu kommen, weil meiner Meinung nach eine Führung, dem Team Sicherheit und Selbstvertrauen schenken würde. Aber wir müssen mit unseren Kräften über die Spieldauer hinweg sorgsam umgehen.


    GN: Verraten Sie noch etwas zu Ihrer Startaufstellung, Mr. Mcelroy?


    MC: Wir werden Massimo Ratti von Beginn an heute seinen Einsatz geben. Er hat sich das durch gute Trainingsleistungen verdient.


    GN: Eros, Dein Tipp zum heutigen Heimspiel?


    ER: Mm. 0:1 für Esbjerg FB, jetzt Du Gianna?


    GN: 1:4 für Esbjirg FB. Gianna schaut Mcerloy an.


    MC: Ich tippe auf ein Unentschieden, 1:1.


    Mit den obligatorischen Tipps der beiden Pressesprecher, Gianna Nannini und Eros Ramazzotti, und unserem Manager Andi Mcelroy, endet die heutige Pressekonferenz vor Dem Spiel gegen unseren Gast FB Esbjirg. Wir heißen das Team aus Esbjirg mit seinem gesamten Staff herzlich in Kopenhagen Willkommen. Zum Abschluss noch ein Hinweis an das gesamte Team von BK Fram Kopenhagen: Frisch, fromm, fröhlich, frei an die Arbeit. Zitat Adi Preißler: Grau is`im Leben alle Theorie - aber entscheidend is´auf´m Platz.

  • Nach dem Spiel gegen FB Esbjirg versammeln sich Presseleute von Rundfunk und Fernsehen, sowie von der schreibenden Zunft im Presseraum des Valby Idraetspark Kopenhagen.


    Zahlreiche Photographen sind ebenfalls in den Presseraum gekommen,
    und ein Blitzlichtgewittergeht auf die beiden Pressesprecher des Vereins herab.


    Manager Mcelroy ist wie immer nachdenklich. Sind seine beiden neuen Pressesprecher so prominent, dass die Photographen gar nicht aufhören wollen, mit dem Blitzlichtgewitter.
    Hier und da verirrt sich ein Blitz auch in die Richtung Mcelroys, und der Manager blinzelt
    verwirrt in die vielen Kameras. Der Kaffee, des seiner Meinung nach zurzeit eher unterirdisch
    praktizierenden Zeugwarts schmeckt nicht. Viel zu dünn gekocht!


    Die Vereinskasse war ja auch bis zum Heimspiel sowas von leer. Es war bestimmt selbst für einen Kaffee nicht mehr genügend Geld da. Aber nach dem Heimspiel gegen den FB Esbjirg
    ist der Verein wieder aus den roten Zahlen raus.


    ER: Wir bitten um Verständnis, dass die Managerin Christin sich bereits frühzeitig auf dem Heimweg nach Esbjirg begeben hat. Wir wünschen Ihr und Ihrem Team viel Erfolg für die restlichen Saisonspiele. Andi, bitte Dein Kommentar zum Spiel.


    MC: Erst einmal nochmal meine Gratulation zum Auswärtssieg an Christin. Auch wenn sie schon auf dem Sprung zurück nach Esbjirg ist. Unsere Niederlage geht auf Grund des Chancenverhältnis in Ordnung. Ich bin mit dem Spiel, so wie es gelaufen ist, zufrieden.
    Die Abwehr stand zweimal ganz gut, wir hatten zwei gute Angriffe und ein paar Ansätze auf die unser Training aufbauen kann.


    ER: Der Redakteur des Dänischen Fernsehen von DR 1 bitte!


    DR1: Wie kann man als Manager in Verantwortung für diesen Verein, nach der zehnten Niederlage in Folge zufrieden sein?


    MC: es verschlägt ihn die Sprache. Ich bin zufrieden. Es ist schwer zu erklären. Das Stadion war ausverkauft, unsere Fans standen hinter uns. Und ich habe positive Ansätze gesehen.


    GN: Der Herr mit der blauen Mütze. Ich glaube von RADIO24 SYV.


    RADIO 24 SYV: Wie erklären sie sich die zehnte Niederlage in Folge denn.


    MC: Ja nun, ich bin als Manager in der dänischen Liga noch recht neu. Die dänische Superliga erwies sich sehr schnell als sehr schwer.


    GN: Ja, der Mann mit der blauen Mütze vom Radio war noch nicht fertig.


    RADIO 24 SYV: Sie haben positive Ansätze gesehen? Wir nicht!


    GN: Mr. Mcelroy.


    MC: Vielleicht sollten Sie erstmal die blaue Mütze abnehmen, dann können wir weiterreden. Eros!


    ER: Ja, Mr. Mcelroy hat recht, nehmen Sie die blaue Mütze ab, das ist unanständig! Die Dame von Berlingske bitte!


    Berlinsgke: Anders wie der Herr mit der blauen Mütze da, haben wir positive Ansätze gesehen.
    Mr. Mcelroy wie wollen SIe auf die positiven Ansätze aufbauen?


    MC: Mit Ruhe und Besonnenheit. Gut trainieren. Wir müssen die Torgefahr verbessern und so trainieren, dass noch mehr Torchancen entstehen.
    Wir planen, dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen. Ich vertrete die Meinung, dass bei einem guten Kombinationsfußball, die Mannschaft nicht permanent ins schwierige
    Gegenpressing muss.


    GN: Gibt es noch Fragen? Wenn es keine Fragen mehr gibt, dann sagen wir Danke! Und wünschen allen einen guten Heimweg!


    Die Pressekonferenz war zu Ende und bei Mcerloy stellt sich eine innere Ruhe ein. Nur mit seinem Zeugwart muss er nochmal reden.

  • Hui-Buh das Abstiegsgespenst
    BK Fram formuliert neues Saisonziel


    Kobenhavn BK Fram bereitet sich auf das Auswärtsspiel in Farum bei Ferum vor. Der Manager Andi Mcelroy und die Journalistin und Kolumnistin Gianna Nannini hocken in der Vereinsgeschäftsstelle beieinander als der Journalistenkollege Eros Ramazzotti die Geschäftsstelle mit frischen Brötchen betritt.


    ER: Hui- Buh wir steigen ab!


    GN: Andi, erzähle doch mal was über den heutigen Gegner Ferum.


    MC: Wir können mit der S-Bahn hinfahren.


    ER: Hui-Buh wir steigen ab!


    GN; Andi, erzähle mehr!


    MC: Tabellenvierter, 54 Punkte, 40: 14 Tore, Stürmer ST Alexander Razumov (30), 9.0 fällt verletzt aus, Stürmer ST Yorgas Goulandris (25), 9.0 spielt aber!


    ER: Hui-Buh wir steigen ab!


    MC: CS Horsens hat letzte Woche 0:6 zuhause gegen die verloren.


    ER: Hui-Buh wir steigen ab!


    MC: Ich gehe mal davon aus, die spielen in einem 442, weil der Manager von Ferum, Christian Riemenschneider2, eine Ikone aus der Freien Hansestadt Bremen, davon ausgehen muss, dass wir wieder unser Spielsystem aus den Siebzigern spielen lassen.


    GN: Vielleicht hat Christian Riemenschneider2 eine Verbindung zu seiner Heimatstadt, der Freien Hansestadt Bremen gesucht!


    ER: singt.Was ist grün und stinkt nach Fisch?


    GN: Farum besteht seit mehr als 1000 Jahren. Der Name Farum bezieht sich auf die Gründungsväter, Seehandelsleute, die aus Bremen auswanderten. Um 1100 wurde die erste Steinkriche der Gemeinde errichtet, von der einige Teile in der heutigen Kirche von Farum verblieben sind. Im 14. Jahrundert überschwemmte ein Dammprojekt die alte Furt und leitete einen Großteil des Verkehrs nach Kopenhagen in Richtung Fiskebaek, ein Stück weiter südlich.


    ER: singt.Was ist grün und stinkt nach Fisch?


    MC: Werder Bremen. Aber Eros wir spielen nicht in der BULI!


    ER: Hui-Buh wir steigen ab!


    GN: Wir sollten als neues Saisonziel Platz 17 ausgeben!


    MC: Es geht jetzt um die Ehre!


    GN: Lass uns die S-Bahn nehmen. Ich interessiere mich für das heutige Farum.


    Andi Mcelroy, Gianna Nannini und Eros Ramazzotti, das neue Vereinsgespenst nehmen die S-Bahn. Das Team und der Zeugwart den Mannschaftsbus. Mcelroy holt den Laptop heraus.


    MC: RV Paul McGrath (22), 8.7 ist ein guter Spieler bei Ferum. Ich vermute schon auf Grund der Lufthoheit des Torhüters von denen ist es nicht unbedingt sinnvoll in der Mitte einen kopfballstarken Stürmer
    aufzustellen.


    GN: Aus kurzer Distanz hat der auch keine Chance.


    MC: Mal sehen! Wir sollten in jedem Fall versuchen hoch zu stehen, damit dieser verdammte Stürmer von denen ST Yorgas Goulandris (25), 9.0 ins Abseits läuft.


    ER: Ja, eine Abseitsfalle wäre gut, Andi!


    GN: Ich muss den beiden Männern mal zustimmen. Gianna Nannini lacht.


    MC: Wenn wir hoch stehen, machen wir auch das Feld enger. Das Problem ist nur, dass wir hinter der Abwehr und auf den Halbpositionen offen sein werden. Dort sollten wir unsere schnellen Spieler spielen lassen.


    GN: Du meinst Rob und Luís?


    MC: Ja, Rob und Luís! Bringt bestimmt auch was für die Spieleröffnung. Die Tore von ST Yorgas Goulandris (25), 9.0 können wir nur verhindern, wenn wir selbst versuchen nach vorne zu spielen und hinten hoch stehen.


    ER: Aber dann müsste Tuncay spielen.


    MC: Du hast es erfasst, Eros!


    ER: Ich liebe es, wenn Tuncay spielt.


    MC: Aha!


    GN: Die sind aber deutlich besser als wir vom Papier her. Außerdem, wenn die nur zwei Stürmer einsetzten können, denk mal daran, Christian Riemenschneider2 könnte die Formation wechseln!


    MC: Gianna, Du meinst ein 451?


    GN: Ja, das meine ich!


    MC: Du könntest recht haben. Aber wenn wir unsere beiden Offensivverteidiger dazu rechnen, haben wir acht offensiv ausgerichtete Feldspieler, da sollte was gehen. Moreno wird auch nicht hinten zu halten sein.


    ER: Hui-Buh wir steigen ab!


    GN: genervt. Jetzt sei mal ruhig!


    MC: Ich überlege gerade, was wir von der Bank aus noch für das Spiel tun können.


    GN: Und?


    MC: es scheint Qualm aufzusteigen. So sehr strängt sich Mcelroy an. Unser Kader sollte für die neue Saison in jedem Fall in der Breite stärker sein.


    GN: Und jetzt?
    [/I]
    ER: Willst Du mich einwechseln?


    MC: Ne Eros, lass mal!


    GN: Wir sollten jetzt auch nicht alles verraten. Unsere kleine Konferenz in der S-Bahn wird gleich von mir veröffentlicht. Was tippst Du Andi?


    MC: Ich weiß nicht Christian Riemenschneider2 hat zuletzt das System zweimal gewechselt.


    GN: Das Ergebnis meinte ich?


    MC: Ich tippe, der spielt 451 und wir machen eine Bude. Ich hoffe sogar wir machen zwei. Damit 2:2.


    ER: Wer´s glaubt wird selig. Aber es ist ja bald Ostern. Ich tippe die legen uns fünf Eier ins Nest.
    An das eine Tor glaube ich auch nicht, damit 0:5! Hui-Buh wir steigen ab!


    GN: Ich sage mal, 0:6!


    MC: Boah Ey, seid Ihr optimistisch!