Osnabrücker Management machtlos
Keine Transfereinnahmen ins Aussicht - Nullnummer im ersten Freundschaftsspiel
Es ist schon eine gewisse Ohnmacht in Osnabrücker Management erkennbar, wenn man Manager Jokel derzeit sieht und hört. "Unsere finanzielle Situation gepaart mit dem müden Transfermarkt macht uns Handlungsunfähig!", so ist Jokels klare und fast beängstigende Aussage. "Ich habe konkrete Vorstellungen und die ein oder andere Möglichkeit zur gezielten Ergänzung unserer Mannschaft in der Hinterhand. Solange wir jedoch unsere Spieler nicht vermitteln können, kann ich nichts tun.", führte der Manager weiter aus.
Die Situation ist Verfahren. Nach dem Abstieg der Lilien gilt es das Team für den direkten Wiederaufstieg aufzustellen. Zwar ist mit Porcello eine erste Verstärkung eingetroffen, der geplante Verkauf von Isländer Antines Kjærbæk ist nun aber gefährdet. Dieses Geld fehlt natürlich, um an anderer Stelle noch einmal nachbessern zu können. Zudem treffen aber auch absolut keine Angebot für die zahlreichen anderen Spieler ein, die zum Verkauf stehen. Ein weiteres Problem welches das Management mit sich rumträgt sind die Spieler Loukrides, Kalinits oder Redu. Diese verdienen alle noch Unsummen durch die vorangegangenen Fehler der Vorgänger im Osnabrücker Management.
Die Lilien verweisen weiter auf ihre lange Transfer- und Verleihliste mit der Hoffnung, dass man vielleicht doch noch den einen oder anderen Spieler verkaufen kann und somit auch wieder in eine günstigere Verhandlungsposition kommen kann.
Ungeachtet dessen trennte man sich gestern im ersten Test der Saison vom finnischen Gegner Tirku PS mit einem torlosen Remis.
Das Management des CfL Osnabrück freut sich über Angebote, auch Tauschangebote uns Ausleihen sind in die Gedankenspiele mit einzubeziehen!