Vereinsnews

  • "Der König kommt, der König kommt!"


    So hallte es durch Schwaz als eine goldene Kutsche in Form eines überdimensionalen goldenen Davidsterns auf die Marktstraße bog. Die Älteren unter den Dorfbewohnern meinten sich dunkel zu erinnern, dass es einmal einen Kaiser gegeben hatte, Konfusion herrscht hingegen über seinen Namen... Harry oder doch Franz, na jeden Falls einen Kaiser hatte es gegeben... als der Kohlkopf noch keinen Schilling kam und es tatsächlich noch Schilling gab. Einen König? Wer sollte das sein?


    Die Menge die der Kutsche zur Kampfbahn, dem hiesigen Sportzentrum folgte, wurde mit jedem Meter dichter. Am Stadion angekommen schließlich entstieg dem wunderlichen Gefährt ein sonnengegerbter, dicker Mensch der in einem leicht jiddisch klingenden Deutsch verkündete
    "Ich bin gekommen um euch zu erlösen! Wie einst Jesus von Nazareth so bin auch ich im Trainergeschäft über Wasser gegangen, habe dieses Wasser in Wein verwandelt und Huren die Füße und andere Extremitäten gewaschen! Ich komme aus dem gelobten Land zu euch um euch zu Größe zu führen, wie ihr sie einstmals unter Kaiser Franz besessen!"


    Die Menge lächelte beseelt und wogte in glücklich hin und her und Menschen riefen "So nenn uns deinen Namen großer König auf dass wir dir huldigen, Opfer dar bringen und unsere Jungfrauen als Bettgefährtinnen geben können! Bist du der von dem man sagt, dass er lahme Vereine gehend und blinde Präsidenten sehend macht?"


    "Ja der bin ich wohl und mein Name ist in ganz Europa wohl bekannt! Man nennt mich Christoph Kuhlmann2, den König von Israel!"


    Die Menge brach in spontanen Jubel aus und trug ihren Heiland auf Händen zum Vereinsheim um sofort seinen Vertrag zu unterschreiben.


    Gerührt von soviel Zuneigung lies der Messias die geschundenen Schwazer Seelen nicht warten und unterschrieb sogleich einen Vertrag mit der Vereinsführung.


    Doch oh weh was musste der König der Könige da im Vereinsheim erblicken... eine Mannschaft bestehend aus Krüppeln, Lahmen, Blinden, Alten. Er nahm sich sofort die 4 Ältesten zur Seite und sprach "Altvordere, gehet hin in Frieden, ihr habt Großes geleistet, es ist an der Zeit euch von euren Familien pflegen zu lassen" und er versüßte Ihnen ihren Ruhestand mit Weihrauch, Myrre und Gold, naja vor Allem Gold, ohne darauf zu achten, dass sein Vereinskonto schon ziemlich leer war. Doch Geben ist Seeliger denn Nehmen, so sprach der Herr, drum ließ der König sie ziehen.


    Geben ist Seeliger denn Nehmen liebe Freunde. Drum gebt was ihr könnt um dem König zu helfen die Lahmen wieder Gehend und die Blinden wieder sehend zu machen. Kauft einen Lahmen für einen Euro:


    TW Jürgen Seidl (33), 3.8


    ST Thomas Oeggl (30), 3.1


    ST Vicenco Eleuterio (32), 3.0


    Kauf den Gehenden für unverschämt viel Geld auf dass der König noch mehr Lahmen helfen kann:


    RM Simon Schutzhauer (24), 6.1


    Kauft auch die Alten und Kranken, denn was ihr dem geringsten Untertan des Herrn tut, das wird er euch tausendfach vergelten:


    RM Andrey Barezovchuk (32), 6.0


    Bietet feil die, die da gehen auf dass er sie für euch ausbildet, aber denkt immer daran: Geben ist seeliger denn Nehmen. Drum gebt ihm die, die da gehen (maximal 5 an der Zahl) mit Kostenübernahme und Aufwertungsprämie auf dass ihr die Seeligkeit des Gebens erfahrt.


    Bietet feil die Geringsten eurer Untertanen die da leiden in den Amateurabteilungen und Jugendzentren (18-19 1,0-2,0, 20-21 2,0-3,0) für kleines Geld.


    Halleluja!

  • So höret denn, was sich zugetragen im Königreich Schwaz:


    Es war einmal ein König aus fremdem Lande. Durch Missgunst, üble Nachrede und Langeweile seines Throns beraubt zog er aus um sich ein neues Königreich zu erstreiten. Doch nicht alle Menschen hielten den König für Übel. Das kleine Königreich Schwaz, seit langer Zeit von Misswirtschaft auf Grund ungeklärter Thronfolgerfragen zerrüttet, beknieten die Einwohner den Kaiser von Österreich dem König die Herrschaft des Landes anzutragen. Die Gnade es Kaisers war weithin bekannt und in seiner unermesslichen Güte belehnte er den König mit Schwaz. Die Kunde von der Ankunft des Königs verbreitete sich wie ein Lauffeuer und wie ihr schon gesehen habt wurde dem König ein wahrer Triumphzug als Empfang bereitet.


    Der König aber sah, dass viel zu tun ward um sein Lehen und seine Untertan wieder zur Blüte zu führen und schritt sogleich zur Tat. Er erließ ein Renten- und Invalidengesetz und stellte so sicher, dass die Alten und Lahmen Schwazer versorgt waren, er rief die Fürsten anderer Ländereien auf die Arbeitslosen und Bedürftigen des Königreiches aufzunehmen. Erzherzog Martin folgte dem Aufruf und richtete so gleich eine Arbeitsagentur in Hall für Rumpelfüßler ein. Doch noch immer verweilen viele Alte, Lahme, Blinde, Arbeitslose und Kranke in Schwaz und hoffen auf ein besseres Leben in der neuen Welt. Das Reich übernimmt alle Fahrtkosten und ersucht nur um die Bezuschussung der Staatskasse um einen Euro!


    Auch sah der König, dass es an Gelehrten in seinem Reich mangelte. Da unter seinen tausenden Untertanen nicht ein einziger befähigter junger Mensch zu finden ward sandte er Brieftauben in alle Himmelsrichtungen und bat darum ihm junge Menschen an den Hof kommen zu lassen, auf dass sie an seiner Weisheit und seinem Großmut wachsen und gedeihen mögen. Dem Ruf folgten Patrizier Thomas Obmann der Hanse in Bremen der einen Buchhalterlehrling sowie einen Handelsvermittler Lehrling entsenden wird, Jerry McPressl Earl of Glasgow der einen Men-at-Arms zum Sturm rebellischer Bastionen entsendet und Avraam I Graf von Barcelona der sich entschied den Hofstaat um eine Torwache und einen Verwalter zu bereichern, weiterhin beschloss er für ein schmales Endgeld einen erfahrenen Knappen zur Verfügung zu stellen. Der König nahm die Hilfe seiner royalen Verwandtschaft und des aufmüpfigen Bremer Bürgertums dankend zur Kenntnis und hat bereits begonnen einen Ausbildungsplan zu erstellen.


    Dies getan und damit das Funktionieren des Staatsapparates sicher gestellt machte sich der König daran alternative Einnahmequellen für sein Reich zu erschließen. Der Bergbau erwies sich als schwierig da man trotz intensiver Bohrungen und Schachtungen keine Euro-Ader erschließen konnte. Auch schien Menschenhandel vorerst aussichtslos, da sich trotz intensiver Bemühungen des neuen Schlossverwalters gemeinhin neumodisch als "Leiter für Scouting, Jugendentwicklung, Talentsichtung und Videoanalyse" bezeichnet kein Schwäzer hervor tat der talentiert genug gewesen wäre um ihn gewinnbringend zu verschiffen. Die Lösung dieses Problems kam dem König selbst: Turniere!


    Ein weiteres Mal schickte er die Tauben aus und ersucht die Fürsten und Pfeffersäcke Europas:
    Ladet meine Ritter zu einem ritterlichen Waffenwettstreit in eure Arenen ein! Je größer desto besser, auf dass die Ungeschicktheit meiner Männer euer Volk ergötzen und verzaubern wird!


    Dennis, der Stadtherr von Logroño, berühmt dafür gute Möglichkeiten seine Staatskasse zu füllen so zielsicher zu erschnuppern wie einen frischen Topf Wurstsuppe, ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und lud die Mannen des Königs so gleich in seine Stierkampfarena ein. Auch Thomas der Bischoff von Cremona beschloss seinen Gläubigen das Schauspiel der Alpenritter nicht vorzuenthalten und buchte für den 04.01. die Kathedrale. Wenn auch ihr euch an den Künsten der Schwazer Alpenritter ergötzen wollt, so ersucht beim König um eine Audienz und ihr sollt Gehör finden!


    Leider sieht sich der König genötigt seine beiden besten Ritter ziehen zu lassen:


    Recke RM Andrey Barezovchuk (32), 6.0 auch genannt der Schlächter von Charkiw passt nicht in das friedfertige Bild des neuen Königreich Schwaz und ist für 350.000 Gulden fix zu erstehen. Der König ließ vernehmen, dass er zu einem Nachlass bereit wäre, da Andreys Aussehen ihn zu sehr verstört als dass er dessen Anblick noch lange ertragen könnte.


    Jungritter RM Simon Schutzhauer (24), 6.1 (plus 0,2, noch nie gestanden) hat nach einiger Zeit am Hof die Nase voll und möchte die große weite Welt sehen... gerne auch mal Österreich. Für ihn erwartet sich der König ein stolzes Sümmchen zum Wiederaufbau des Landes.


    Nach wie vor hält unser gnädiger Herrscher Ausschau nach tapferen Recken die seine Armee verstärken könnten. Sie sollten jung und ohne Familie sein, Talent wird keines benötigt, maximal kann der Staat 250.000 Gulden pro Recke aufbringen.


    Die in bisherigen königlichen Erlassen verkündeten Entscheidungen sind bisher:


    Danksagung an Earl Jerry, Obmann Thomas und Graf Avraam sowie Stadtherr Dennis und Bischoff Thomas.


    Bekanntgabe, dass die Ritter von der traurigen Gestalt noch für 3 Waffengänge bereit stehen.


    Bekanntgabe, dass die wirtschaftliche Situation in Schwaz immer noch prekär ist und man daher den Bürgern einen Neustart in der neuen Welten ermöglichen möchte. Die Staatskasse trägt die Last so, dass nur ein Euro nötig ist.


    Bekanntgabe das zwei Ritter den Hof verlassen möchten.


    Und wenn er nicht gestorben ist, so postet er heute Nacht nochmal irgendwo.

  • Höret, höret was sich zugetragen am Hofe des Königs, im Land von weit-weit-weg auch bekannt als Königreich Schwaz


    Ihr vernahmt wie der König vorgestern seine Brieftauben ausschickte um zur Füllung der chronisch leeren Staatsschatulle Waffengänge gegen die befreundeten Fürsten Europas anzubieten, auf dass seine Ritter von der traurigen Gestalt die Menschen erheitern würden. Die Antworten kamen schnell und in Masse und am Ende erhielt der König den Zuschlag für weitere Waffengänge. Andreas "Der Renovierungsbedürftige" Kurfürst von Sachsen lud in die Arena zu Dresden ein, auf dass die Ritter ihm Geld für eine Sanierung des Elbflorenz einspielen mögen. Andrew Duke of Ireland, Ritter des Hockerordens lud die Mannen des Königs nach Dublin ein um die lokale Braukunst in einem Wetttrinken genauer unter die Lupe zu nehmen. Zum Schluß erreichte den König noch ein Brief aus Spanien, getragen von einem Marathonläufer, verfasst in hastiger Schrift. Der König war sichtlich verwundert wieso der Läufer in seiner gesegneten Gegenwart ständig auf die Uhr starrte und ungeduldig mit den Füßen trippelte. Als er das Pergament entrollt hatte, war ihm klar wieso. Die Einladung von Peter "Dem Ungeduldigen" Pücklerfürst von Malaga duldete keinen Aufschub und keine Verzögerung, denn dieser versprach sich vom öffentlichen Waffengang eine Ankurbelung des Eisverkaufs der fürstlichen Eismanufaktur. Damit ward in nur drei Tagen der Waffengangmarathon der Ritter beschlossen und das Volk jubelte auf dem frisch umbenannten König-Christoph-II-Platz dem König zu, denn es wußte, dass es diesen Winter keinen Hunger leiden würde.


    Der König aber ward müde von dieser Plackerei und drum ging er früh zu Bett. Am nächsten Morgen bestimmte das neu eingeführte Hofzeremoniell den Tagesbeginn. Vorhänge wurden aufgezogen, der Nachttopf ausgeleert, der König wurde gewaschen und angezogen. Dem König kam dies alles spanisch vor. Hatte er das Hofzeremoniell doch erst am Vortag eingeführt, lief schon Alles reibungslos. So kannte er seine Schwäzer gar nicht. Des Rätsels Lösung traf ihn dann wie Donnerhall, hatte doch der junge Neffe des sich in Schwaz zu einer Anti-Nuschel-Kur aufhaltenden B-Promis Til Schweiger kurzer Hand die Orchestrierung des Zeremoniells übernommen. Auf die Frage warum er dies so gut könnte, antworte er dem König lapidar "Mein Onkel denkt auch er ist Jesus und dass seine Scheisse wie Rosen duftet!" Diese toughe Neuentdeckung ließ der König sofort einen Vertrag unterschreiben und noch am Vormittag wurde der Kaiser eingeflogen um den jungen Mann mit Namen ZM Thomas Schwaiger (21), 4.0 einzubürgern und auf Grund seiner überragenden taktischen Fähigkeiten sofort zum neuen Feldherrn der Ritterschar zu ernennen.


    Dieser junge Cäsar ging direkt daran das Heer zu inspizieren und beschloss kräftig auszumisten:


    RM Andrey Barezovchuk (32), 6.0 --> nur noch 200.000 Gulden


    LIB Steven Devos (30), 4.0 --> 80.000 Gulden


    MD Magnus Johansen (31), 5.0 --> 100.000 Gulden


    MD Denis Kulodin (31), 4.1 --> 60.000 Gulden


    MD Markus Schusetka (30), 4.0 --> 70.000 Gulden


    MD Mihajlo Subasic (29), 4.1 --> 80.000 Gulden


    LM Mihai Tudor (29), 5.6 --> 250.000 Gulden


    ZM Pascal Velek (29), 4.4 --> 250.000 Gulden


    ZM Alexandar Helimi (30), 5.4 --> 600.000 Gulden


    Der König ließ verkünden, dass man evtl. gewillt sei den einen oder anderen Preis als verhandelbar anzusehen, wenn echtes Interesse besteht die Recken zu verpflichen, man wird aber nicht das Königreich ruinieren!


    Nach wie vor möchte auch der edle Ritter RM Simon Schutzhauer (24), 6.1 (+0,2, noch nie gestanden) das Königreich verlassen. Man hat eine Verhandlungsbasis von 2.500.000 Gulden fest gelegt.


    Auc das Heer der Kranken und Lahmen scheint sich langsam auszudünnen, gestern konnten schon wieder zwei dieser jämmerlichen Gestalten das Land verlassen, wohin es sie verschlug werden wir wohl erst in ein paar Tagen erfahren, wenn der 1-Euro-Zuschuss für die Staatskasse im Königreich eintrifft.


    So höret nun, dies ist das Ende der Geschichte für heute, doch, wenn er nicht gestorben ist, dann königt er noch immer und heute ist nicht alle Tage, er kommt wieder keine Frage!

  • "Töterätäää, Töterätüüü"


    So schmetterten die Fanfaren als das Heer des Königs sich nach den Waffengängen in Dresden und Malaga mit schweren Gliedern über die neu angelegte massivsilberne Zugbrücke der Burg Schwaz schleppten. Der König und seine Mannen waren zurück und das Volk jubelte ihnen auf dem Burghof zu. Verloren und sich so richtig den Arsch versohlen lassen, das hatte man erwartet, die zwei massiv mit Eisen beschlagenen Schatztruhen die das Wappen des sächsischen Kurfürsten Andreas und des Pücklerfürsten von Malaga Peter "dem schnell mailenden und zügig Antwort erwartenden" trugen waren dann aber doch größer gewesen als die dicke, kahle Wahrsagerin aus Grödig vorher gesagt hatte und so schien sich zu bewahrheiten was der König versprochen hatte... nie mehr Hunger leiden unter seiner Herrschaft. Immerhin fast 300.000 Taler, dafür hatten die Recken nur 0:6 und 0:8verlore,n und ein paar junge Gesichter, die die Schwäzer noch nie gesehen hatten, brachte er von seinem Feldzug mit. Und so verkündete der König dann auch:


    "Wohlan Untertanen, sehet ich bringe euch junges, kräftiges und arbeitswilliges Volk!"


    Und so begaffte die Menge staunend die schmalbrüstigen junge Recken die ihnen der König mitgebracht hatte:


    ST Spiros Moscopolis (18), 2.3 , den Mann der vor Allem durch seine Metaxasoße begeistert.


    ST Paul Verspagen (18), 2.0 der aus dem Kerker des Bundesgrenzschutz befreit wurde, nachdem er unschuldig wegen Beisichführens von 200 Oreganozigaretten zu 10 Tagen Pranger verurteilt worden war.


    RM Klaus Hauser (18), 1.9 den schönen Klaus aus Zell am See.


    RM Attila Csapay (18), 2.1 ein junger Spieler der den König durch Kartentricks begeistert und unterhalten hat nachdem der Kutscher auf dem Weg nach Malaga falsch abgebogen und in der Puszta gelandet war.


    MD Hajrudin Emánek (19), 2.7 ebenfalls vor Allem für die Küche ausgesucht wurden, soll wunderbares Szegediner Gulasch macht.


    Natürlich waren auch die Recken dabei die zur Ausbildung entsendet wurden und auf Grund der Reiseroute durch Deutschland und Spanien direkt mitgenommen werden konnten:


    TW Marian Strasmann (20), 4.2 ein echter Fischkopp und zuständig für das Hansekontor der Hansestadt Schwaz.


    LM Matthias Koller (19), 3.0 soll beim König lernen wie man ordentlich handelt und Scheisse für Gold eintauscht.


    MD Sergei Riabokon (18), 3.6 ist als Torwache auszubilden und hat bei seiner Ankunft in Schwaz eingestanden noch nie trainiert zu haben.


    ZM Jorge Xovi (22), 4.0 soll Till Schweigers Neffen zur Hand gehen, denn von Schwaiger lernen heißt siegen lernen.


    Die Masse war ob der vielen neuen und auch schwarzen Gesichter doch etwas verwirrt und der König wurde angerufen, ob diese holden Jünglinge denn in der Lage wären die Jungfräulichkeit der Schwazer Mägde zu verteidigen. Der König antwortete:


    "Wir werden sehen."


    Und das Volk ward beruhigt.


    Erschüttert war der König hingegen darüber, dass noch immer so viele Lahme und Kranke auf der Burg lagerten. Wo ist das Mitgefühl der Menschen fragte er sich? Will denn Niemand helfen? Doch nach dem Studium der letzten Einträge im Buch des Kontors, stelle er fest, dass sich ganze 8 alte und kranke Recken in Reisevorbereitungen befanden und weitere zwei sich schon auf den Weg gemacht hatten Gerdhard "der Reiche" Markgraf von Voitsberg sowie Stephan Pascha von Budapest hatten Papiere, Greencard und einen Arbeitsvertrag nach Schwaz geschickt um den Alten und Lahmen eine Zukunft zu geben. Für zwei der Schwazer Lahmen liegt leider immer noch keine Anfrage aus dem In- und Ausland vor:


    LIB Steven Devos (30), 4.0


    MD Mihajlo Subasic (29), 4.1


    sind schwer krank und benötigen eure Hilfe... ermöglicht ihnen den Besuch einer Schule.


    Auch sind die Schwazer Fachleute immer noch ohne Angebot:


    MD Magnus Johansen (31), 5.0 eine erfahrene Torwache mit leichter Arthrose für 5.000 Taler zu haben.


    RM Andrey Barezovchuk (32), 6.0 erfahrener Schlächter und Ortsgruppenführer der FPÖ für 80.000 Taler.


    ST Paolo D´Altario (30), 4.6 erfahrener Mussoloniimmitator und Schlüpferstürmer für 50.000 Taler zu haben.


    Für seine rekordverdächtige Amtszeit als König von Schwaz und als Vorgeschmack auf seinen baldigen Geburtstag bekam der König ebenfalls ein neues Wappen überreicht, dass er von nun auf seinem massivsilbernen Schild führen kann.


    Zufrieden fiel der König nach diesen harten zwei Tagen ins Bett und wenn er nicht gestorben ist, dann postet er in zwei Tagen wieder.

  • Höret, höret, was sich zugetragen anlässlich des könglichen Ehrentags!


    Und es begab sich also zu der Zeit, zu der traditionell das Königsfest, auch bekannt als könglicher Geburtstag gefeiert wurde. Viele Gratulanten aus dem Volk erschienen und überbrachten Hühner, Schweine, Würste, Brote, Brötchen, Jungfrauen, Tabak, Weine, Schnaps, Jungfrauen, Holzkohle, Silber, Myrrhe, Weihrauch, Weizen, Eier, Jungfrauen, Kuchen, Obst, Gemüse, Pfeiffenreiniger, Stoffe und Jungfrauen um den König zu Ehren. Aber auch praktische Dinge waren unter den Geschenken. So beschlossen weise Fürsten aus anderen Ländern das Königreich um seine Arbeitslosen zu erleichtern, auf das der König das freigewordene Geld in noch ausschweifende Jungfrauen und noch keuschere Feste investieren könne. Barockfürst Patrik ließ sogleich einen dieser Menschen in sein Schloß kommen um ihn, dem Barock gemäß, zum Nachttopfwächter zu ernennen, der Bischoff von Grigoriopol Andreas "der Streitbare" benötige für seine mexikanische Hofkapelle noch Verstärkung, Doge Sten "der Schelmenhafte" von Roeselare forderte einen Umschulungswilligen an da er ohne weitere Arbeitskräfte in der Produktion Gefahr lief den Liefertermin für die neue Spielerkleidungskollektion des Bergbauvereins des neureichen und nicht adeligen Kohlemagnaten Töpfer nicht halten zu können, Maze der Schultheiß vom Floreni, einer uns völlig unbekannten Kommune in der Wildnis Moldaus, forderte einen Siedler an um die Einwohnerzahl der Stadt auf 5 zu erhöhen, Pascha Stephan "der Prächtige" von Budapest forderte erneut einen Arbeitslosen an, Vizebischoff Florian "der Zweite" benötige einen zweiten Meßdiener, Patrizier David Obmann der Hansestadt Porto sowie Patrizier Thomas Obmann der Hansestadt Bremen benötigen Hilfskräfte fürs Kontor. Der König war sehr beeindruckt und dankbar von einer solchen Fülle an Geschenken und ließ verkünden: "Bedankt!" Nur ein trauriger alter Mann verbleibt noch am Hof des Königs, den Niemand wollte und den der König auf Grund seiner Großmut auch nicht vertreiben möchte, für den er aber nach wie vor eine sinnvolle Aufgabe im Ausland sucht: MD Magnus Johansen (32), 5.0


    Der Geburtstag des Königs war also ein rauschendes Fest mit Wein, Weib und Gesang und natürlich hatten auch seine jungen Recken keine Kosten und Mühen geschaut und ihm einen eigenen Gladiator gekauft der pünktlich zu seinem Geburtstag auf der Burg eintraf.
    MD Jacob Fynbo (18), 2.0 stellte sich dem König mit folgenden Worten voll: Antrittsrede. Der König war äußerst angetan und schickte ihn direkt in die Küche um Auflauf zu machen.


    Auch an den folgenden Tagen trafen weitere neue Recken ein, die den bitteren Beigeschmack des Schlachtfests von Dublin, das Spaßspiel artete der Maßen aus, dass die Recken des Königs niedergetrampelt wurden und 11:0 abgeschossen wurden, woraufhin sogar das heimische Publikum die eigenen Spieler ausbuhte, fast vergessen machen konnten. Wie versprochen überließ Avraam I Graf von Barcelona dem König mit LIB Ricardo Platon (21), 4.4 eine hervorragende und hochgebildete Torwache, man munkelt im Volk er habe griechische Vorfahren. Pascal, Großrabbi von Jerusalem, und Interimsherrscher nach der Entmachtung des Königs in seiner Stadt ließ LM Eliran Loewe (19), 2.9 ziehen bevor er von den, immer noch durch die Stadt ziehenden, plündernden Mobs auf Grund seiner engen Beziehung zum König gesteinigt werden könnte. Jerry "der Geizige" Earl von Glasgow hatte es nach mehrfachem Stornieren und Umbuchen der Reisearrangements auf Grund von angeblich billigeren Alternativangeboten endlich geschafft ST Bryan Elms (18), 5.1 per Brieftaube nach Schwaz zu entsenden und so ward nun auch der letzte Ausbildungsplatz am Königshof vergeben.


    Alles in Allem konnte der König auf eine produktive Woche zurück blicken und wenn er nicht gestorben ist, dann tut er das noch immer.

  • Wie ich das ja schon seit Monaten ankündige werde ich in Kürze den Verein verlassen und in ein anderes Land wechseln. Daher habe ich beschlossen hier nochmal ein, zwei Worte zum Abschied zu verlieren um nicht ganz wie ein Dieb in die Nacht zu verschwinden.


    Das Kapitel Schwaz war für mich ein recht interessantes. Zum Einen, weil ich noch ni in der Stärkeregion gearbeitet habe und mir das natürlich neben einer gewissen Korrektur meiner sportlichen Ansprüche auch einen guten Schub hinsichtlich taktischer Entwicklung gegeben hat, da es eben was Anderes ist wenigstens aller paar Wochen gegen gleichstarke bzw. schwächere Gegner zu spielen und nicht jede Woche der absolute Underdog zu sein. Sportlich denke ich war ich mit dem Kader so erfolgreich wie mir das möglich war und immerhin hat eine vollkommen unterlegene Mannschaft unter mir 11 von 33 Spielen nicht verloren... also Tasmania Berlin habe ich sicherlich hinter mir gelassen.


    Zum Anderen weil ich wieder Spaß bei FMO hatte in dem ich mich auf das konzentrieren konnte was mir hier wirklich Freude bereitet. Junge Spieler aufbauen, an Taktiken rumbasteln und Finanzen in Ordnung bringen. Diese Freude war mir bei Baitar aber auch vorher schon in gewisser Weise bei Hepoel Nazareth Ilit vollkommen abhanden gekommen weil man auf die AAW angewiesen war um irgendwie was zu reißen oder sich zu verbessern und sie daher effektiv immer eine Enttäuschung waren, wenn der Kaderschnitt bei einer AAW unter 0,5 lag. Vor Allem lag es aber daran, dass sich ein massiver Teil meiner Tätigkeit beim Verein darauf "beschränkt" hat tausende Nachrichten zu schreiben, wie ein irrer Spieler zu suchen die irgendwie erschwinglich waren und mich dann mit vollkommen überzogenen Ablöseforderungen oder mit hunderten von Absagen herum zu schlagen. Es ging nicht mehr um Spaß, es ging nur noch darum irgendwie mit Ach und Krach einen zu finden der den Kader irgendwie weiter bringt und ihn irgendwie um 0,2 oder 0,3 in der D15 pusht und dann zu Gott zu beten, dass der Mann nicht steht weil sonst 50% der Ablöse im Ofen verbrannt sind.


    Allerdings hat Schwaz auch negative Seiten für mich aufgedeckt. Ich habe mich mehr oder minder zu dem Wechsel bequatschen lassen und bin nicht in ein Land mit dem ich mich irgendwie identifizieren konnte respektive mit dessen Community ich irgendwas anfangen konnte sondern ich bin in ein Land weil zig Leute mit denen ich bei FMO gute Beziehungen habe und die ich bei Treffen kennen gelernt habe dahin gewechselt sind. Ich habe das mit einer guten Community gleich gesetzt bzw. gehofft auf Grund der Masse für mich in irgendeiner Weise eine Community innerhalb einer Community zu erschließen die mich genau so erfüllt wie die in meiner Anfangszeit in Israel.


    Das war leider nur zum Teil der Fall und insgesamt habe ich mich in Österreich nie willkommen gefühlt auch weil man immer das Gefühl hatte jeder Post würde von alteingessenen Managern so wahr genommen und entsprechend beantwortet, als hätte man ihnen gerade auf die Türschwelle gekotet. Mag sein, dass das auf Gegenseitigkeit beruht und ich dann genau so reagiert habe. Ich will damit auch Niemanden überzeugen NICHT nach Österreich zu wechseln sondern schlichtweg meine Entscheidung begründen und auch meine Meinung nochmal sagen ohne, dass danach gleich wieder eine Batterie hässlicher Kommentare folgen wie das zum Schluss in Österreich der Fall war oder auch in Israel.


    Ich habe mir auf jeden Fall was meine Vereinsarbeit angeht nichts vorzuwerfen. Ich hinterlasse den jüngsten Verein bei FMO den ich über Jugendspieler, Vereinslose und kleine und fast kostenlose Transfers umgebaut habe nachdem ich einen Kader mit einem Durchschnittsalter von fast 30 und einer ganzen Kolonne an KE'lern und anderem alten Eisen mit fetten 5 Jahresverträgen übernommen habe. Ich habe das Stadion renoviert, ich habe das Geld dass ich leider für Entlassungen ausgeben mußte durch Transfererlöse und gute Arbeit mit Leihspielern doppelt wieder rein geholt, so dass der Verein den ich übergebe 6.500.000 auf dem Konto hat, wenn ich jetzt gehe. Alles in Allem sehe ich den Verein als saniert an und denke, dass er ein idealer Starpunkt für jeden neuen Manager ist der sich von unten hoch arbeiten möchte und, dass er kein Schandfleck für Österreich ist.


    Wir lesen uns in Bälde bei meinem neuen Verein.

  • Mit sofortiger Wirkung übernimmt ein alter Bekannter der Österreichischen Fußballwelt das Traineramt beim SCSchwaz - Tim Hauschildt.


    Hauschildt wechselt vom englischen 3.Liga Verein Birmingham Town, wo er 1 Jahr das Traineramt innehielt.


    Die Vereinsführung erhofft sich von Hauschildt die gute Arbeit der Vorgänger fortzuführen und evtl. in der laufenden Saison noch ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden zu können.
    "Hauschildt bringt die nötige Erfahrung mit, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Maximale rauszuholen."


    Hauschildt zum Wechsel: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. In den kommenden Wochen werde ich die Mannschaft kennenlernen und an einem schlagkräftigen Kader für die kommende Saison feilen. Nächste Woche wollen wir den Tabellen zweiten ärgern, um noch ernsthaft um den Aufstieg mitspielen zu können."

  • Die Winter-AAW 2019/2020 können als erfolgreich und positiv bezeichnet werden.


    Nichtsdestotrotz erlaubt die momentane Kadergrösse von 30 Spielern keine effiziente Mannschaftsführung. Daher müssen im Verlaufe des Januars dringend Spieler verkauft werden. Dies einerseits um die Bahn frei zu machen für die jungen Talente zur vollen Entfaltung, andererseits auch um Gehaltsvolumen einzusparen und zusätzliches Kapital zu erwirtschaften für die Vereinsentwicklung.


    Das kurzfristige Ziel (bis AAW vom Sommer 2020) heisst: Entwicklung der verpflichteten Talente - die Resultate in der Liga sind momentan zweitrangig.


    Mittel- und langfristiges Ziel (Saison 2020/2021): Etablierung der Mannschaft im Mittelfeld der Liga. Weiterentwicklung/Ausbau der finanziellen Möglichkeiten durch höhere Einnahmen ( durch Spielerverkäufe, Prämien aus erfolgreichen Spielerleihen, Sponsorenerlöse, Zuschauereinnahmen etc.)


    Die Liste mit unten aufgeführten Spielern ist nicht abschliessend - bei Interesse könnt ihr gerne ein Angebot abgeben für den/die betreffenden Spieler oder mich direkt kontaktieren:


    1.) ST Martin Gusenbauer (19), 4.4


    2.) ST Gianni Berardo (30), 4.9 (wird für Mindestablöse = GRATIS abgegeben)


    3.) ZM Antal Chrostinakis (32), 4.3 (wird für Mindestablöse = GRATIS abgegeben)


    4.) RM Karim Matmour (24), 4.7 (kann deutlich unter Marktwert verpflichtet werden)


    5.) RV Edgar A. Ruben Amorin (27), 4.7 (kann deutlich unter Marktwert verpflichtet werden)


    6.) TW Wolfgang Burtscher (23), 3.0 (wird für Mindestablöse = GRATIS abgegeben)


    7.) LV Christian Reiterer (19), 4.6


    8.) LIB Andreas Eberl (25), 4.6


    9.) MD Daniel Zedlacher (24), 5.0


    10.) TW Hannes Oberleitner (19), 4.0

  • Nach mehr als der Hälfte der Rückrunde kann man festhalten, dass das Ziel der Talententwicklung durch regelmässige Einsätze erreicht wird.


    Wie zu erwarten war, haben sich der Verkauf von älteren Stammkräften und der konsequente Einsatz junger, talentierter Spieler negativ auf die Resultate ausgewirkt. Es ist somit nicht überraschend, dass man sich auf dem vorletzten Tabellenplatz befindet.


    Die kommende AAW verspricht dafür ordentliche Verbesserungen der Talente aufgrund eines sehr ausgewogenen Trainingsplans. Auch die finanzielle Situation konnte durch kluge Transfers nach der Vereinsübernahme im Juli 2019 (Startbudget von 150'000 Euro) stark verbessert werden. Dies trotz einiger kostspieliger Trainingslager und weitsichtiger Transfers. Somit kann die kommende Saison in einer deutlich komfortableren Ausgangslage in Angriff genommen werden.


    In Punkto Verletzungen, wurden vor allem in der Rückrunde gewichtige, bittere Ausfälle verzeichnet. Es wurden während der aktuellen Saison bisher 4 schwere Verletzungen registriert. Drei davon betrafen junge Talente und ein Ausfall ging auf das Konto des besten Stürmers/Topscorers Martin Gusenbauer. Leider werden somit für diese vier Spieler mit Verlusten in der kommenden AAW gerechnet.


    Für die kommende Spielzeit wird weiterhin der Fokus liegen, die jungen Spieler weiter zu verbessern. Jedoch wird diesmal auch ein höheres Augenmerk auf die Resultate gelegt, um ein besseres Abschneiden als in der laufenden Saison zu erzielen. Ein weiteres wichtiges Ziel wird es sein, die überflüssigen Spieler im Kader zu verkaufen um langfristig Gehaltsvolumen einzusparen und gleichzeitig durch gute Leihgeschäfte gezielte Verstärkungen an Bord zu holen.


    Voraussichtliche Abgänge für die neue Saison sind:


    - MD Daniel Zedlacher (25), 5.0


    - TW Çetin Serin (30), 5.4


    - RM Vincent Modano (20), 2.1


    - ZM Antal Chrostinakis (32), 4.3


    - ST Markus Gianluca (26), 4.1


    - MD Pedro Ireneo (25), 3.6


    - LIB Kristian Radosavijevic (20), 3.6

  • Der SC Schwaz veröffentlich nach erfolgreichem Start in die neue Saison mit insgesamt 8 Punkten aus 4 Spielen, die definitive Liste mit abzugebenden Spielern.


    Darunter sind diverse Spieler ablösefrei bzw. zu günstigen Ablösen verfügbar:


    MD Pedro Ireneo (26), 3.6 --> ablösefrei


    RM Vincent Modano (20), 2.7 --> 150k / sehr gute Sommer-AAW (grosses Potential)


    ST José Tomás Sarmiento (23), 3.7 --> 200k / positive Sommer-AAW (Potential definitiv vorhanden, etwas Pech wegen Tor-Abwertungen)


    ST Markus Gianluca (27), 4.0 --> ablösefrei


    ZM Péter Temesi (23), 2.6 --> ablösefrei


    LIB Andreas Eberl (26), 4.7 --> Verhandlungsbasis 900k / sehr guter Spieler für die unteren Ligen, positive Sommer-AAW


    LIB Kristian Radosavijevic (21), 3.7 --> für Mindestablöse zu haben (122k) - grosses Potential vorhanden, leider viel Pech mit Verletzungen, welche die letzten beiden AAWs getrübt haben.


    Interessenten können sich direkt beim verantwortlichen Manager, Herrn Karem Thouir, melden.


    Wir freuen uns auf die Angebote und wünschen allen Vereinen ein schönes Restwochenende.

  • Nach einer sportlich sensationellen Hinrunde ohne Niederlage und einer verdienten Co-Herbstmeisterschaft steht der SC Schwaz vor einer entscheidenden Phase der finanziellen Konsolidierung. Um die langfristige Solvabilität des Vereins zu gewährleisten, hat sich Manager Karem Thouir dazu entschieden, einige Leistungsträger auf die Transferliste zu setzen.


    Die Ablösemodalitäten sind verhandelbar und bei angemessenen Angeboten, können auch Spieler ausserhalb der Transferliste entsprechend erworben werden.


    Bei dieser Gelegenheit wünscht der SC Schwaz einen guten Start ins neue Jahr 2021, wo alle gesteckten Managerziele erreicht werden.

  • Nachdem der FC Schwarz den Aufstieg in Regionalliga West, nach einer Fulminaten Saison 2021/2022 geschafft hat, ist das erste Ziel, den Klassenerhalt in dieser Liga zu schaffen!


    Um diesem Ziel auch näher kommen zu können, muss unser Verein paar Veränderungen (bei unsern Spieler) vornehmen.


    Zum Verkauf stehen:

    LM RM O Brien Murphy (27), 4.7 VB 900.000


    RM Alen Burtscher (19), 4.6 VB 1.700.000


    ST Eduard Petkoska (29), 5.4 VB 900.000


    ST Dmitro Kinach (22), 3.3 VB 300.000



    Zur Leihe steht:


    ST Gianluca Campagne (21), 3.3 Leihgebühr: 10.000 Ausbildungsprämie: 20.000 Übernahme von Gehalt: JA



    Beste Grüße!


    FC Schwarz (Andreas Götz)

  • Der FC Schwarz, hat sich entschlossen, seine Angebote am Spielermarkt noch einmal stark zu reduzieren!



    Alle Spieler werden unter dem Marktpreis angeboten und sind daher echte Schnäppchen!



    LM RM O Brien Murphy (27), 4.7 VB 500.000


    ST Eduard Petkoska (29), 5.4 VB 600.000


    ST Dmitro Kinach (22), 3.3 FP 14.190



    Zur Leihe steht:


    ST Gianluca Campagne (21), 3.3


    Leihgebühr: 0
    Gehalt wird übernommen: JA
    Ausbildungsprämie: 20.000


    Frei nach dem Motto, reden kann man über alles!



    FC Schwarz

  • Für den Aufstieg im Pokal hat es leider noch nicht gereicht für uns, aber wir sind am richtigen Weg!


    Wir gratulieren dem FV Bad Aussee und hoffen, dass der Verein auch weiter kommt!!!



    Der FV Bad Aussee, war einfach zu stark für uns (0:3), das ist aber auch nicht für diese Saison unser Ziel, sondern nur der Klassenerhalt und alles Andere wäre ein Wunder gewesen.



    Beste Grüße



    FC Schwarz

  • Der FC Schwaz hat sich dazu entschlossen, alle Transferangebote zurückzuziehen!



    Das einzige Angebot, dass wir noch weiter anbieten wollen ist:



    ST Dmitro Kinach (22), 3.3


    Wir würden diesen Spieler zum Tagespreis (Verhandlungsbasis: im Moment 13.779,--), bzw. wir würden ihn auch kostenlos abgeben, wenn wir das jetzt schon könnten.


    Grade für die Landesliga, könnte er sehr interessant sein, da er da unserem Verein sehr geholfen hat!


    Wir denken aus dem Spieler Hrn. Kinach, könnte noch etwas werden und wir wollen ihm nicht weiter in seiner Karriere im Weg stehen!


    Mit freundlichen Grüßen!


    FC Schwaz