Vereinsnews

  • Freunde unseres Clubs Hapoel Haifa!


    Am Mittwoch verabschieden wir nach 594 Spielen für Hapoel Haifa unseren Verteidiger MD Alexandro Mladenov (32), 7.9, der zurück nach Mazedonien zum FC Robotnicki wechselt.


    Unser Alexandro kam aus der Jugend des mazedonischen Kleinstadtvereins Bragalnico Delveco vor über 14 Jahren im Alter von kaum 18 Jahren zu uns, stieg hier zum Leistungsträger auf, hat mit uns Meisterschaften gefeiert, wurde zum Vereinsanhänger und zur Kultfigur. Er blieb auch in den letzten, ganz schweren Jahren und war bei der Trendwende in dieser Saison Stammspieler.


    Wir werden seine Rückennummer 2 nicht mehr vergeben. Unser treuer Kämpfer, der Mladi, bekannt für Sätze wie, "ey, bin I Mladi, bin I König!", wird hier immer eine zweite Heimat haben.


    Wir hoffen, Ihr kommt alle zum offiziellen Abschiedsspiel für Alexandro Mladenov am Mittwoch gegen den europäischen Spitzenclub Rapid Wien! Unsere ewige Nummer 2 wird erstmals als Kapitän auflaufen.


    Bis dann im Sammy-Ofir-Stadion! - Trainer, Mannschaft, Präsidium und Mitarbeiter

  • Unser Clubmanager und Teamchef hat uns heute morgen mitgeteilt, dass er seine Arbeit im Segment "Fußballmanager" einstellen wird. Er beendete seine Karriere, indem er uns einen Zettel am Trainingszentrum zurückließ mit einem mysteriösen Haiku.


    Lenz will nun offenbar einen Roman schreiben.


    Wir danken für eine famos gerettete Saison 2017/2018 und einen faszinierenden Kaderumbau. Das Training war objektiv spitze! Grasic und Maxse haben sogar freiwillige Sondereinheiten absolviert, Fußballpenis.


    Wir bedauern es sehr, dass uns unser Manager verlassen hat. Allein schon die Infotexte waren Gold... Wir suchen nun, leider leider, einen neuen Deppen für Hapoel Haifa. Bis zu dessen Verpflichtung wird Lenz unserem Co-Trainer Alon Gutbeinmann (alter Haudegen) die Auftstellungen gegnerbezogen per SMS durchgeben, der sie jeweils an die Spieler bekanntgeben wird. Gutbeinmann wird die Trainingswochen künftig zusammenstellen. Lenz will hier seinem Bekunden nach nichts mehr anfassen, das sei ja "eh für'n Arsch". Er hat sich bereits mit dem ersten Flugzeug in seine Heimatstadt Hamburg zurückgezogen.


    Wir bedauern den Abschied sehr, können aber auch verstehen, dass wir die guten Leute kaum im Spiel halten können. Was soll's auch.


    Mazel tov und Prost!
    Das Präsidium vom Hapoel Haifa FC

  • SSV, hier gehen die Lichter aus, alles muss raus! Komm'se her, komm'se ran, alle Spieler sind verhandelbar, gut & günstig abzugeben. Hier Top-Qualität, anfassen erlaubt, jetzt zugreifen und gewinnen!

  • GUTBEINMANN LACHT
    Bordellbesuch als Prämie? Hapoel Haifa beginnt Saison mit Co-Trainer Alon Gutbeinmann. Motto: Eier haben!


    Eine wunderbare Fußballsaison beginnt und Hapoel Haifa ist dabei! Co-Trainer Alon Gutbeinmann sagt dazu: "Immer schön geradeauslaufen, auch mit O-Beinen, und Kondi und Frische bei eingesetzten Spielern am Samstagabend immer über 60 halten!"


    Weiter führt Gutbeinmann aus: "Wenn wir in die Europaliga wollen, müssen wir uns anstrengen. Das sieht der Lenz auch so, wir haben stündlich Kontakt per SMS." In der ersten UI-Runde sei aber noch easy going angesagt, so Gutbeinmann: "Die Berghüpfer aus Andorra müssen wir normal auf ein' Bein und nachts nach fünf Kästen Bier noch wegpusten könn'!" Man wolle keine Verletzungen oder Sperren riskieren. "Fallobst aus den Pyrenäen", so der derbe Fußballroutinier Gutbeinmann hinter vorgehaltener Hand. "Aber öffentlich werden wir die natürlich stark reden, von wegen so, 'gibt keine kleinen Gegner mehr' und so weiter."


    WENIG EINSATZ GEGEN MASSANA


    Der Alte Haudegen und Co-Trainer will deshalb gegen Massana im UI-Cup auf die zweite Garnitur setzen: "Die Jungs brauchen Spielpraxis und Massana kommt da gerade recht." Für die Motivationshilfe stellt das Präsidium als Siegprämie fürs Hinspiel allen Spielern und Staff einen gemeinsamen Edelpuffbesuch in Aussicht. Dazu Gutbeinmann: "Alles kann, nichts muss!" Mancheiner der Spieler habe Frau oder Freundin, die müssten dann eben zum essen zuhause sein. "Ich meine die Spieler. Die Frauen rufen dann beim Lieferservice an, kochen tun die ja nich' mehr heute!", extemporiert Gutbeinmann.


    Für die Spieler LIB Yussi Maxse (26), 6.0 und RM Darko Grasic (25), 6.7 sei ohnehin etwas anderes ausschlaggebend. Gutbeinmann (alter Haudegen) hatte die beiden in der vergangenen Saison nach Regenerationseinheiten zweimal unter der Dusche erwischt. "Mir egal, aber irgendwann muss ich das Trainingszentrum auch mal abends abschließen." Immerhin könnten die beiden sich auch über Fußball austauschen oder nach dem Vergnügen nochmal die Trainingsinhalte diskutieren. Mit den Modelfreundinnen gebe es selten etwas zu reden. Die seien eigentlich nur Statussymbole. "Wichtich is' auf'm Platz und inner Hose", so der Manndecker und langjährige Kapitän der zweiten Mannschaft von Hapoel Haifa. Motto: "Hauptsache Eier!"


    ALTER HAUDEGEN, GROSSES, GEILES HERZ


    Mit Gutbeinmann scheint nun ein etwas derberer Ton übergangsweise in das Leitungsbüro des traditionsreichen und sympathischen Arbeitervereins eingezogen zu sein, aber auch ein großes, geiles Herz. Er hat alles im Griff, rustikal und ehrlich. Trotzdem hofft er, dass Lenz bald wiederkommt, um den Verein an Ort und Stelle zu führen: "Der Junge war klasse. Zwar ein Schmock, aber einer von uns. Die Mannschaft verehrt ihn, die Fans sind zufrieden. Wir brauchen Lenz hier!"


    Doch der will eine neue Fußballphilosophie entwickeln und einen Roman schreiben. Er war zu Saisonbeginn abgereist wegen "systematischer Differenzen" und gibt Aufstellungen, Training und Taktik seitdem nur noch per SMS und Computer an Gutbeinmann bekannt. "Besser als nix", so der Co-Trainer. "Ist ja nur ein scheiß Computerspiel und nix Realität! Aber besser is' als kacke Arbeiten im Büro oder wat, Du Schmierfink!" Gutbeinmann lacht.

  • Wir suchen erfahrene Spieler im sonnigen Abendrot ihrer Fußballerkarriere ab ca. Spielstärke 7.5 bis ca. Spielstärke 10 im Alter von 30 bis 39 Jahren, insbesondere auf den Positionen TW, MD, LV, RM, plus evtl. ZM.


    Generell gerne "Altstars" nach deren Zenit anbieten, die sich bei uns nochmal feiern lassen wollen.


    Mit freundlichen Grüßen vom FC Hapoel, dem Arbeiterclub in der melancholisch vor sich hindümpelnden Hafenstadt Haifa, wo vom Hafenbecken her eine Brise die Hänge hinauf in die Viertel und zum Sammy-Ofir-Stadion weht, die teils beängstigende Gerüche mitführt. Keiner weiß warum.

  • Durch Admin Matthias Mathes gelöscht.
    Gleichzeitig ergeht eine Verwarnung an Anselm Lenz.