Vereinsnews

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    Schlagzeilen - Sochaux aktuell


    Die Kassiererin des 3. Liga Fußballclubs FV Sochaux Beatrix D. (24), ist nach Angaben der Polizei, angeblich mit dem liebestollen Mannschafts-Busfahrer Albär T. (32) und den letzten Heimspieleinnahmen der Löwen durchgebrannt. Nach einer mehrstündigen Verfolgungsjagd konnten die beiden gefasst und die Stadionkasse sichergestellt werden. Die Reparaturen am Mannschaftsbus belaufen sich auf 9000 Euro. Die Schadenssumme an den Polizeiwagen ist hingegen nicht bekannt, soll aber wohl im zweistelligen Bereich liegen. Gegen Albär T. läuft nun ein Verfahren wegen schweren Diebstahls und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Ihn erwartet eine Gefängnisstrafe von bis zu 3 Jahren. Gegen Beatrix D. wurde die Anklage fallen gelassen, nachdem vom Verein her keine Anzeige erstattet wurde. Nach Angabe eines Polizisten, soll Löwen Manager Hauptner die dralle Blondine höchst persönlich aus der Untersuchungshaft abgeholt und sie gut nach Hause gebracht haben. Er verbrachte angeblich sogar die ganze Nacht bei ihr, um seelischen Beistand zu leisten. Hut ab vor so einem Arbeitgeber!

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    Maulwurf-News aus dem inneren Löwen Circle


    Das autogene Training und die Meditationstandrasitzungen des Löwen Nachwuchsspielers A. Lombrage erhöhen nicht nur seine geistige Frische, sondern auch seine körperliche Frische und sein persönliches Chakra. Angeblich soll ihm Manager Hauptner höchst persönlich im Mannschaftskreis dafür gelobt haben, in der Hoffnung, dass auch andere Spieler seinem Vorbild nachkommen. Der Redaktion wurden Informationen zugespielt, wonach sich innerhalb kürzester Zeit, 20 Männer aus einem bekannten Verein bei L’Atelier des Libellules – Massages Bien-etre et relaxation a Sochaux angemeldet hätten. Ob dieses Etablissement wirklich etwas mit autogenem Training und Meditation zu tun hat, lies die Presse unbeantwortet.

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    Fans Fragen, ein Trainer antwortet (Teil 10):


    50. Hast du schon mal andere wegen ihrer Kleidung oder ihres Aussehens diskriminiert? Hauptner: Also ihr werdet definitiv niemanden finden, der Colmars grüne Trikots nicht hässlich findet! *lach*

    51. Glaubst du noch an den Weihnachtsmann? Hauptner: Als ich 6 Jahre alt war, kam der Weihnachtsmann zu uns. Der hatte original unter seinem roten Mantel, die Schlafanzughose meines Opa’s an! Von da ab wusste ich, das der Weihnachtsmann ein hinterhältiger, perverser, alter Mann sein muss, der netten Opa’s die Klamotten klaut! Seit dem, glaube ich nicht mehr an den Weihnachtsmann.

    52. Rasiert, drei-Tage-Bart, oder Vollbart? Hauptner: Ich steh auf voll rasierte…..äh…ups…...ahhhh…..lieber drei Tage Bart, keine Lust mich jeden Tag zu rasieren…

    53. Lieber Berge, oder Meer? Hauptner: Ich halte mich an den Spruch: Wer hoch geht, kann tief fallen. Darum bevorzuge ich lieber einen schönen Meerblick… aber nicht im Dunklen, denn da könnte ja ein Tsunami auf mich zu rasen….

    54. Bist du oft krank? Hauptner: Ich bin scheiß alt, da hat man ständig irgendwelche Wehwehchen.

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    Transfer-News


    Die Löwen verabschieden sich von zwei Profis. Zum einen vom 31 jährigen dänischen Manndecker F. Hamsun, der Anfang dieser Saison ablösefrei aus der 3. österreichischen Liga kam und seinen Teil mit 15 Einsätzen und einem Treffer zu einer glorreichen Hinrunde der Löwen mit beitrug und nun zum Sarpsborg 08 FK in die erste Norwegische Liga wechselt und zum anderen, vom 30 jährigen defensiv Mann M. Maccio, der aus der eigenen Jugend stammte und ganze 10 Jahre den Löwen die Treue schwor. Obwohl der Franzose nie über seine Reservisten Rolle hinaus kam, war er bei Bedarf immer zur Stelle und hat sein Bestes gegeben. Er kam in seiner Karriere dementsprechend nur auf 112 Spiele und konnte dabei 2 Treffer verbuchen. Auch wenn er immer in der 2. Reihe stand, wird er als Charakter und Freund, eine große Lücke hinterlassen. Maccio wechselt zum BC Mérida in die 3. Spanische Liga. Bei der Abschiedsfeier im Vereinsheim, soll nach internen Aussagen, die ein oder andere Träne geflossen sein. Mach es gut Matthias!


    Um die entstandene Lücke zu schließen, bedienten sich die Löwen erneut in der 3. österreichischen Liga. Mit dem 27 jährigen M. Schabiner, vom SC Kaprun, kommt ein erfahrener Manndecker mit Potential zu den Löwen, der auch schon leihweise beim FV Nantes (2. Französische Liga) vorstellig wurde und damals auf 31 Einsätze (2018/19) kam. Schabiner reiht sich hinter die Stammspieler Mickiewicz & Zehb ein, dennoch verspricht ihm Coach Hauptner Einsätze: „Egal wo Martin war, er hat sich seinen Platz im Team erkämpft und kam zu Einsätzen und genau das erwarte ich von ihm auch hier bei uns. Er wird zeigen, das er perfekt zu den Löwen passt!“

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    Neulich bei den Löwen - Valentinstag


    Valentinstag – Fluch oder Segen? Die einen lieben den Valentinstag, die anderen finden ihn komplett überflüssig, oder spezieller definiert - Während für viele Frauen dieser Tag als der Inbegriff der Romantik gilt, löst er bei so manchem Mann eher ein leichtes Unbehagen aus.


    Als an jenem Tag Manager Hauptner zum Trainingsgelände kam und aus seinem Auto ausstieg, wurde er prompt von vielen kreischenden Teenagern überrascht. Überwältigt vom Ansturm und den meist jungen Girls, ergriff er sogleich den nächst besten Edding und unterschrieb wie ein Weltmeister, bis der Stift glühte. Hauptner viel allerdings nicht auf, das der Hype schnell um ihn abflachte, als die Gruppe erkannte, das es sich nur um den Manager und nicht um ihr Teenie-Idol S. Boulangeot handelte, für den sie eigentlich schwärmen und im Valentinsgrüße überreichen wollten. Hauptner nahm es mit Humor und arrangierte persönlich ein Treffen nach dem Training mit ihrem Lieblings Löwenspieler.

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    Sochaux aktuell – Rückblick


    Vorletzte Woche fand das Spiel der Spiele statt – Derbytime – Auswärts mussten die Löwen beim Nachbarn ZB Colmar antreten und währenddessen alle Lokalzeitungen, Fans und sonstige lokalen Sportkanäle darüber sprachen und berichteten, war es diesmal merkwürdig ruhig in der Presseabteilung des FV Sochaux. Wie jetzt herauskam, hatte dies auch einen Grund. Manager Hauptner wurde am Abend vor dem Spieltag mit starken Magenschmerzen ins Hôpital du Jura - Site de Porrentruy eingeliefert. Noch bevor das Abschlussgespräch im Vereinsheim angefangen hatte, ging es Hauptner nicht gut. Deswegen entschloss man sich umgehend eine Ambulanz zu rufen. Bevor der Manager abtransportiert wurde, ruf er seinem Co-Trainer “Peitschen” Manni angeblich wohl noch zu: “Manni, übernimm du die Aufstellung, mach aber “nichts” verrücktes!” bevor die Tür der Ambulanz geschlossen wurde. Letzteres ging aber wohl im Motorenlärm unter. Die Löwen konnten mit Manager Hauptner noch keinen einzigen Sieg gegen Striegl’s Colmar einfahren. Das Hinspiel ging 0:2 verloren, in der 4. Liga holte man lediglich 2 Unentschieden und eine Niederlage und vielleicht lag es genau an der schiefgelaufenen Kommunikation, warum es diesmal anders laufen sollte, denn Co.Trainer Manni machte etwas total verrücktes. Er lies erstmalig ohne Außenspieler, mit Libero und 2 Spitzen spielen. Am Ende stand es 2:1 für die Löwen. Wahnsinn! Eine ganze Stadt war im Ausnahmezustand. Party ohne Ende, an jeder Straßenecke. Beim Löwentrainer wurde indessen eine schwere Gallenkolik diagnostiziert. Die Galleblase wurde letzte Woche entfernt und es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Beim Heimsieg im nächsten Spiel gegen Mitaufsteiger AO Guingamp (2:1) stand Hauptner noch nicht am Seitenrand, doch gegen Lucon FC will er sein Comeback geben. Hauptner lobte die Geschicke seines Co.Trainers und den herausragenden Einsatz seines Teams. Die Löwen eroberten nun den 3. Aufstiegsplatz in der Division National. Zuletzt hieß es noch “Aufstieg verboten” – doch wie lange will Hauptner sich noch dagegen wehren?

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    Sochaux aktuell – Allerlei


    - Die Löwen ließen es sich nicht nehmen und schmissen einfach aus purer Lust & Laune heraus, ein Vereinsfest.
    Es kamen viele Gäste vorbei, die den Verein besser kennen lernen konnten und sich dabei auch noch gut amüsiert haben (hört..hört). Unter den Gästen fand man sogar den ein oder anderen Promi, wie z.B. Mylène Farmer, eine französische Popsängerin und Songwriterin. Die Künstlerin wurde aufgrund ihrer radikalen Ansichten und ihrer Karriereverweigerung für verrückt erklärt und musste eine elfjährige Tortur in der Psychiatrie durchstehen. Vielleicht auch gerade deshalb, fühlte sie sich bei dem Löwenfest zwischen den ganzen anderen Verrückten pudelwohl. Und auch Schauspieler Michel Serrault soll sich angeblich das ein oder andere Glas Rotwein gegönnt haben. Letztendlich können die Löwen von sich behaupten, das sie nicht nur Fußball kicken, sondern auch feiern können.


    - Linksverteidiger S. Gayola (21) hat angeblich von seinen Freunden ein neues Fahrrad geschenkt bekommen. Am Wochenende unternimmt er nun häufig Fahrradtrips. “Dies stärkt vor allem seine Beinmuskeln und gleichzeitig seine Konditionswerte”, so der begeisterte Löwen-Co.Trainer “Peitschen”-Manni. Manager Hauptner lapidar: “Ich bin nur froh, das es kein E-Bike war”


    - Nachwuchskeeper J. Beaufils (21) hat sich mal wieder ein “Weh-Wechen” zugezogen. Er stürzte wohl beim Inline-skaten, so seine eigene Aussage. Vereinsarzt Dr. Pille stellte allerdings einen Sonnenstich fest. Egal was man darüber nun denken mag, Beaufils fällt definitiv für das kommende Spiel gegen Lucon FC aus. Manager Hauptner: “Das ist für uns sehr ärgerlich. Johnny war in guter Form und hätte sich Einsatzchancen ausrechnen können.” Für ihn wird erstmals A. Corcier (20) auf der Löwen Ersatzbank platz nehmen. Seid dem Transfer von SC Troyes-Aube im Winter diesen Jahres, schuftet er Tag für Tag per Einzeltraining, um seinen Trainingsrückstand aufzuholen. Ob es bereits für einen Einsatz reicht?


    - Außenverteidiger D. Srskic hat angeblich einen Heiratsantrag seiner Verlobten Fabienne P. abgelehnt, da es ihm für eine Heirat zu früh erschien. Seine Verlobte hat daraufhin ihre Sachen gepackt und ist umgehend aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Der 33 jährige Oldie ist seid dem untröstlich und in einem absoluten Tief. Manager Hauptner: “Ich verstehe Djordje voll und ganz. So eine Heirat bindet dich dein ganzes Leben und der Serbe ist doch erst 33! Das wird schon wieder. Am kommenden Spieltag darf er von Beginn an ran und kann seinen ganzen Frust mit auf den Platz nehmen.”

  • 29. Spieltag - Division National


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    Lucon FC (6.) - FV Sochaux (3.) 2:0 (2:0)


    Löwen kommen in Lucon unter die Räder - Wars das mit dem Aufstieg?


    Vor dem richtungsweisenden Spiel gegen die westfranzösische Gemeinde im Departement Vendee, erhielten die Überflieger aus Sochaux viel Zuspruch aus der Liga, den möglichen Aufstieg endgültig ins Visier zu nehmen und sich der Möglichkeit nicht zu verwehren.

    Denn Manager Hauptner wehrte sich zuletzt immer noch vehement, das Wort "Aufstieg" überhaupt in den Mund zu nehmen, bzw. jeglichen Gedanken daran zu verschwenden. "Das wir so weit oben stehen, ist unglaublich für diesen kleinen Verein aus Sochaux. Das wir in der 3. französischen Liga bestehen können, erfüllt mich mit Stolz. Über die 2. höchste Klasse zu sprechen ist einfach nur utopisch. Wir sind gerade erst aufgestiegen, deshalb zählt für mich immer noch der Klassenerhalt und das wir uns auf längere Zeit in der Division National behaupten können", so Hauptner.


    Mit 2 Siegen im Rücken, traten die Löwen dementsprechend selbstsicher auf und wurden schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Innerhalb von nur 26 Minuten lagen die Überflieger bereits 0:2 zurück und hatten Lucon nicht das geringste entgegen zu setzen. Gegen Ende des Spiels wurde es sogar noch ein wenig hitzig und so gab es noch jeweils 2 Platzverweise auf beiden Seiten. Unter dem Strich stehen genau "null" Torchancen über 90 Minuten zu buche. "Das war unser schlechtestes 3. Ligaspiel", so der Manager.


    Wars das nun mit dem Aufstieg? Ist Manager Hauptner noch der richtige Mann an der Spitze der Löwen? Darauf wollte der Manager in der Pressekonferenz nicht antworten.

  • 30. Spieltag - Division National


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    FV Sochaux (4.) - Allez Reims (7.)


    Weiß-blau FV -

    Fußball, das ist unser Leben,

    Meister – unser Ziel.

    Wir kämpfen wie Löwen, jedes Mal von Spiel zu Spiel.

    Die Fans in unserer Kurve sind die besten der Welt.

    Wir sind stark wie noch nie, stark wie noch nie.

    Sochaux ist stark wie noch nie.


    Blanc-bleu FV -

    Le football, c’est notre vie,

    Maître – notre objectif.

    Nous nous battons comme des lions, à chaque fois d’un match à l’autre.

    Les fans de notre coin sont les meilleurs au monde.

    Nous sommes plus forts que jamais, plus forts que jamais.

    Sochaux est plus fort que jamais.

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    Stimmen zum 30. Spieltag


    Das Spiel gegen Allez Reims hatte alles zu bieten, was das Fußballerherz höher schlagen lässt. Nach dem "schlechtesten Spiel" (O-Ton Hauptner) am vergangenen Spieltag gegen Lucon FC, hatte Sochaux auch einiges zum wiedergutmachen. Bei regnerischem Wetter, vor fast ausverkaufter Hütte (10.046), musste allerdings Löwenkeeper Interlenghi erst einmal hinter sich greifen (0:1, 25. Min., Catafau), bevor dann rechts Verteidiger Postanjyan richtig aufdrehte und zwei Buden machte (47., 50.). Fun-Fact: Ausgerechnet der 31 jährige Armenier, der zur Zeit abgegeben werden soll. Spielverderber war aber dann Reims Laviolette, der mit seinem bereits 6. Treffer in der 87. Minute noch für den Ausgleich sorgte, nachdem zwischenzeitlich die Löwen nur noch zu 10. auf dem Platz standen, weil Verteidiger Mickiewicz frühzeitig (58.) keinen Bock mehr hatte und bei dem Dreckswetter lieber in die Kabine und in die Sauna ging. Fazit: Hauptners Löwen zeigten eine erhebliche Steigerung zum Spiel gegen Lucon und hätten einen Sieg verdient gehabt.


    Löwenmanager Hauptner: "Ich verstehe das meine Mannschaft enttäuscht ist. Letztendlich war es aber ein gerechtes Unentschieden. Das muss man so akzeptieren."


    Verteidiger Mickiewicz: "Das war sehr ungeschickt von mir, da gibt es keine Ausreden. Aber ganz ehrlich, Ich habe ihn wirklich nur ganz leicht retuschiert. Bei nem anderen Schiedsrichter hätt es da gar nichts für gegeben. Das habe ich ihm dann auch gleich noch so verbal gesagt"


    Doppeltorschütze Postanjyan: "Heut hat einfach alles geklappt, was ein geiler Tag. Schade das es letztendlich für einen Sieg nicht gereicht hat, aber ich bin trotzdem glücklich. Zu den Transfergerüchten möchte ich mich nicht äußern, da müssen sie schon den Manager fragen. Ich fühle mich hier pudelwohl."


    Remie H. aus Sochaux: "Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern."


    Christophe P. aus Sochaux: "Heute knall' ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren rausläuft!"

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    Transfer-News


    Bereits im März diesen Jahres bedienten sich die Löwen von AEK Lernaca (2. Liga Zypern) und holten sich deren 30 jährigen Rechtsverteidiger Igor Geogiev. Der moldawische Routinier soll den abwanderungswilligen O. Postanjyan ersetzen, der aktuell aber gerade über sich hinauswächst und seinen 2. Frühling erlebt. Dementsprechend schwer tut sich der Trainer nun bei der Aufstellung. Hauptner: "Es gab die ein oder andere Anfrage für Postanjyan, aber ganz ehrlich, in der Form in der er sich befindet, werden wir ihn definitiv nicht verschenken! Ja, er ist schon 31 und jetzt auch kein Superstar, aber 60.000€ können wir dennoch ohne schlechten Gewissens locker noch verlangen. Mit seinen 2 Toren gegen Allez Reims, kommt er nun auf insg. 6 Saisontore und ist damit der torhungrigste Löwenspieler. Geogiev hat dagegen noch ein wenig Trainingsrückstand, wird aber bald sein Debüt geben können", ist sich der Trainer sicher.

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    FV Sochaux – neuer Rekord


    Für viele Fans aus der kleinen, beschaulichen französische Gemeinde im Département Doubs (Region Bourgogne-Franche-Comté – nahe der Grenze zur Schweiz) besitzt Manager Hauptner bereits Kultstatus. Der Deutsche, der aus München als unbeschriebenes Blatt nach Frankreich in die 4. Liga kam, eroberte im Sturm die Herzen der kleinen Fangemeinde. Hauptner schaffte nicht nur den sofortigen Wiederaufstieg, sondern schwebt bereits in seinem 2. Jahr in ungeahnten Höhen. Aktuell ist man Tabellen 4. In der Division National – so erfolgreich wie noch nie und schnuppert hinter Traditions-Teams wie Paris-St.Germain, Trelissac und Boulogne an den Aufstiegsplätzen zur Deuxieme Division. Nun brach Hauptner einen weiteren Rekord – mit 643 Tagen – ist er nun der längste Trainer im Amt bei den Löwen. Vorhergehender Spitzenreiter war der 46 jährige Carsten Stergar2 (05.08.2016- 02.03.2018 – 574 Tage), der bereits in Rente ist.    

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    Sochaux aktuell – Allerlei


    Linksverteidiger S. Gayola (21) hatte erst letztens von seinen Freunden ein neues Fahrrad geschenkt bekommen, das er zur Freude seines Trainers regelmäßig benutzte, was seiner Kondition sehr zu Gute kam. Nun starb vor kurzem sein Hund, der ihn immer bei seinen Ausflügen begleitete. Das traf Stéphane bis ins Mark. Seine Kondition lässt nun auch zu wünschen übrig, da er nicht nur trauert, sondern nun auch keine Ausflüge mehr unternimmt. Hauptner: „Für Stéphane war seine Labrador Hündin wie eine eigene Tochter. Ich kann seinen Schmerz nachempfinden. Als mein Hamster Rudi starb, ging es mir auch hundeelend“


    Nachdem die Löwen eine Zeit lang von Verletzungen verschont blieben, ist nun der Vereinsarzt Dr. Pille wieder öfters auf dem Trainingsgelände zu sehen. Sehr zum Leidwesen von Manager Hauptner. Zuerst erwischte es den 23 jährigen Nachwuchsverteidiger A. Lombrage, der mit Kreislaufproblemen kurzzeitig ausfiel, dann erwischte es zum wiederholten Male den 29 jährigen rechten Mittelfeldstrategen F. Sautin, der zum Saisonstart mit einer Bindehautentzündung, dann mit einem Steißbeinbruch und nun mit einer Verbrennung ausfällt. Manager Hauptner: „Ich will es zwar nicht verschreien, aber letztendlich sind wir heuer immer noch recht glimpflich mit Verletzungen davon gekommen.“ (nach der Aussage klopfte Hauptner schnell 3x auf Holz)

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    Sochaux aktuell – Allerlei


    Nachdem man beim 0:2 gegen Lucon kein Land sah und in den Schlußminuten noch 2 Platzverweise mitnehmen musste, sah es gegen Le Mans 72 schon besser aus. Hier nahmen sich die Löwen den 3er mit nach Hause (2:0), aber auch hier wurden die Schlußminuten wieder einmal hektisch und rustikal. Insgesamt 7x musste der Schiedsrichter den gelben Karton zücken. Dies brachte nun den Zeugwart ins Spiel, welcher mit einer fetten Rechnung im Büro von Manager Hauptner vorstellig wurde. Nachdem einige Trikots nur noch aus Fetzen bestanden, musste schleunigst einen neue Garnitur her. Besonders die weiblichen Fans sind nun ganz aus dem Häuschen, da sie die Spieler nun wieder ansehnlicher erleben können.

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    Die Löwen feiern mal wieder – diesmal stand ein großes Fantreffen an. Unzählige Fanclubs kamen dazu von nah und fern. Neben Bier und Wein, wurde auch viel diskutiert und philosophiert. Die meisten Fans respektieren die gute Arbeit des Trainers, wenn auch die ein oder andere Kritik am Verein und der Mannschaft aufkam. In jedem Fall waren die Fans aber erfreut darüber, mit den Vereinsmitarbeitern und dem Team ein paar Bierchen trinken zu können. Manager Hauptner war nach dem Fest aufgrund der ein oder anderen kritischen Stimme, dann doch ein wenig verstimmt: „Ich weiß, dass man es nicht allen recht machen kann und ein jeder Zuschauer auf der Couch der nächste und beste Nationaltrainer ist, aber wir sind aktuell so erfolgreich wie nie zuvor. Spielen als Aufsteiger vorne mit und zeigen auch sonst ansehnlichen Fußball. Besser geht es wohl kaum noch,“ sagte Hauptner und holte sich gefrustet noch ein Bier.

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    *** Bestätigt – Nachwuchs Top-Star darf Verein verlassen ***


    Jetzt ist raus, was viele schon lange mit bangen erwartet hatten - Sochaux 21 jähriger Stürmerstar Sylvain Boulangeot aus dem eigenen Nachwuchs, erhält die Freigabe zur neuen Saison, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen, unabhängig davon ob die Löwen aufsteigen, oder in der 3. Liga bleiben. Anfragen gab es derlei schon viele, aber der Verein wiegelte bisher alle rigoros ab.

    Seit dem Hauptner die Zügel bei den Löwen übernommen hatte, baute er sofort auf den Führungsspieler und so kommt der junge Franzose bisher auf 139 Einsätze und erzielte dabei 26 Treffer. Hauptner: „Für mich ist der Junge absolut unverkäuflich, aber irgendwann kommt einfach die Zeit, wo man zugeben muss, das er den nächsten Schritt gehen muss, um sich weiter zu entwickeln.“ Zudem braucht der Verein das Geld. Das Stadion bedarf schon lange einer Renovierung und auch die Jugend müsste dringend ausgebaut werden. Ein Verkauf an den Höchstbietenden ist somit unumgänglich. Für viele Fans des Vereins ist diese Nachricht schlichtweg ein Stich ins Herz.