Vereinsnews - Ziel heißt Nichtabstieg

Aufstieg

Mit einem 1:0 gegen Allez Beaucaire ist ZB Colmar der Aufstieg auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. Von den Zuschauerrängen tönte es lautstark "Nie wieder vierte Liga". Nun heißt es noch zweimal ranklotzen, um den ersten Platz zu behalten. Dafür benötigen wir nur noch 1 Punkt in den letzten 2 Spielen.

Ärgerlich war allerdings die erneute Nichtaufstellung von ZM Jean-Guy Bourgadieu (19), 4.6. Der Leihspieler ist durch die Schusseligkeit von Manager Striegl bereits zum 2ten mal nicht berücksichtigt worden, obwohl er eigentlich eingeplant war.

Höchste Niederlage der Saison eingefahren und trotzdem gewonnen

Es sind diese Momente, wo man nicht weiß, ob man sich ärgern oder freuen soll. Zuerst schaut man sich das Spiel an und rauft sich die Haare. Dann schaut man auf die anderen Spiele und der Frust verwandelt sich in Freude, denn FV Martigues verliert gegen Luzenac FC und somit wird man Meister in der Championnat de France Amateur.

Um Platz 2 und 3 bewerben sich noch FV Martigues, AO Guingamp und FV Sochaux, wobei Martigues die besten Chancen hat, aufzusteigen.

In Colmar wird erst einmal gefeiert.

Die meisten Aktivitäten zur Vorbereitung der neuen Spielzeit sind getätigt. Man wartet mit Spannung auf den ersten Spieltag und hofft ihn erfolgreich abzuschließen. Das Ziel des Vereins ist der Verbleib in der Division National.

Es war für die Vereinsführung sehr verlockend, ältere und erfahrene Spieler zu transferieren, allerdings hat man davon mit einer Ausnahme Abstand genommen, weil uns das spätestens in der nächsten Spielzeit, aufgrund evtl. fallenden AAWs, vor die Füße gefallen wäre. Die Ausnahme heißt LM Djezon Gosselin (35), 5.1, welcher ohne Verein dastehend, für ein Jahr verpflichtet wurde.

Die 2-Jahresplanung sieht vor, das Stadion auf mind. 9.000 Zuschauer zu vergrößern. Das Augenmerk liegt dabei auf den Ausbau der Stehplätze, da sie trotz max. Eintrittpreise in der Regel ausverkauft sind.

Am Samstag geht es im ersten Spiel der Vereinsgeschichte in der Division National zu Hause gegen CT Sedan.

Die Buden sind aufgebaut und die Bierstände gut mit flüssiger Ware bestückt. Man will ja nichts anbrennen lassen. Einzig die Nerven liegen doch etwas blank. Wenn man sich die DS anschaut, wird es wohl nichts mit den 3 Punkten, aber man weiß, dass der ZB Colmar immer für eine Überraschung gut ist und die Spieler gut auf die Partie eingestellt sind. Wer in der Start-elf stehen wird, ist natürlich geheim. Es ist allerdings davon auszugehen, dass keine B-Elf auflaufen wird.

Manager Striegl hat sich für die Hinrunde mind. 15 Punkte als Ziel gesetzt. Nach den Winter-AAWs und der damit verbundenen Verbesserung der Spielstärke stehen in der Rückrunde mind. 20 Punkte auf dem Zettel unseres Managers. Kalkül ist, dass noch nie eine Mannschaft mit 35 Punkten aus der Division National abgestiegen ist.

3 Spiele = 4 Punkte, die Bilanz kann sich als Aufsteiger sehen lassen. Immerhin hat Manager Striegl für die Hinrunde nur 15 Punkte in Planung. Erwähnenswert ist auch, dass 2 der 3 geschossenen Tore Elfmeter-Tore sind und dass das regulär aus einer Chance heraus gespielte Tor von einem Abwehrspieler gescored wurde. Da wird Manager Striegl wohl noch einiges im Sturm zu bearbeiten haben.

Nachste Woche in Lorient gegen den FV Lorient. Mal sehen, ob es dort eine Überraschung gibt.

Nebenbei sei noch erwähnt, dass das Stadion um 300 Stehplätze ausgebaut wird.

Morgen geht es im Pokalspiel gegen den großen AM Monaco. Selbstverständlich werden wir auf Sieg spielen.

Ich hoffe auf ein volles Haus und schöne Einnahmen.

5 Spiele = 10 Punkte. Besser kann es eigentlich für einen Aufsteiger, der eine DS11 von knapp über Abstieg hat, nicht laufen.

Monaco im Pokal war natürlich mindestens 1 Nummer zu groß für uns, aber wir haben gekämpft und uns achtbar mit 0:2 aus der Affäre gezogen.

Gestern konnten wir uns mit viel Glück 2:1 gegen FT Wasquehal behaupten, wobei das 2:1 erst in der 89. Minute viel und wir eigentlich, wenn es nach den Spielanteilen geht, bereits mit einem Unentschieden zufrieden sein mussten. Auch die Wege des Fußballgottes sind manchmal unergründlich.

Unser Stadion hat nun 300 Stehplätze mehr, damit wird sich wohl das Gedränge um die Stehplätze etwas lösen. Sollte das nicht der Fall sein, stehen die Bagger wieder vor der Haustür. Auch muss man auf lange Sicht darüber nachdenken, ob wir nicht auch die Loge erweitern, die ist nämlich auch immer ausverkauft.

In unserer Jugendabteilung haben wir 2 junge Talente mit einer Stärke von 4,0 auf den Positionen TW und RM. Wir sind uns noch nicht im Klaren darüber, ob sie jetzt zum 1.11. kommen, oder wir sie erst in der neuen Saison zum 1.08.2024 in den Profikader berufen werden. Diese Positionen sind im Moment eigentlich ganz gut besetzt, wenn allerdings jemand unseren 2. TW TW Federico Claudio (28), 5.0 benötigt, werden wir zumindest unseren Jugend-TW hochziehen.

So, genug gequatscht. Nächste Woche geht es zu Hause gegen HFC Montpellier. Eigentlich unverständlich, dass sie sich auf dem 19. Tabellenplatz befinden, denn von der Spielstärke her, müssten sie eigentlich besser dastehen. Das sind besonders schwere Gegner, weil immer die Möglichkeit besteht, gerade an dem Tag, wenn man gegen sie spielt, der Knoten platzt und wir wie ein begossener Pudel dastehen.

Na ja, warten wir es ab, nächste Woche, um diese Zeit wissen wir mehr.

6 Spiele = 13 Punkte, der Wahnsinn geht weiter. Nur noch 2 Punkte, dann haben wir unser Hinrunden Soll erfüllt.

Wir haben nun 300 Stehplätze mehr und auch diese waren am letzten Spieltag ausverkauft. Somit werden wir wohl noch weitere Stehplätze bauen müssen. Auch unsere Logen sind ständig ausverkauft, sodass auch diese ausgebaut werden müssen. Im Moment wird das meiste Geld in den Ausbau des Stadions gesteckt.

Wenn mir einer am Anfang der Saison gesagt hätte, dass Colmar am 7. Spieltag auf dem 2. Platz stehen würde, hätte ich ihn für einen Märchenerzähler gehalten. Aber nun haben wir es schwarz auf weiß. Die ersten Fans träumen bereits vom Aufstieg. Manager Striegl stemmt sich allerdings noch vehement gegen den Abstieg. Seine Pflicht mit 15 Punkten hat er jetzt erfüllt und es werden bereits die ersten gedanklichen Punkte für die Rückrunde gesammelt.

Das heutige Spiel war ziemlich langweilig, da es nur eine Handvoll Zweikämpfe gab und das Tor fiel, für viele übrigens sehr überraschend, erst in der 80. Spielminute nach einer Ecke.

Das nächste Spiel findet in Sochaux bei meinem hochgeschätzten Managerkollegen Thomas Hauptner statt. Schlitzohr Hauptner treibt bestimmt mit seiner Taktik meine Nerven auf ein bisher nicht erreichtes Hoch. Allerdings werden wir natürlich auch in die viel gerühmte Trickkiste greifen, um mind. 1 Punkt mit nach Hause zu nehmen.

Zum morgigen Spiel gegen Sochaux meint Manager Stefan Striegl:

"Es gibt Spiele, die sind wichtiger als andere Spiele. Das Spiel gegen Sochaux gehört für uns sicherlich dazu. Auch wenn das ganze Gerede um einen möglichen Sieg hier im Ort die Runde macht, bleibt das Saison der Nichtabstieg. Sicherlich würden uns 3 Punkte im morgigen Spiel gut tun, allerdings wäre eine Niederlage kein Weltuntergang oder der Anfang vom Ende.

Wir gehen nicht als Favorit, sondern als Außenseiter in dieses Spiel. Das muss jedem, der etwas vom Fussball versteht, klar sein. Die Zahlen, welche mein werter Managerkollege zusammengestellt hat, sprechen einfach für sich."

Nach Veröffentlichung dieser Meldung schüttelten einige Fans vom ZB Colmar doch verwundert die Köpfe.

Sochaux macht das Spiel und Colmar schiesst die Tore. In einem spannenden Spiel war Sochaux das eindeutig bestimmende Team und kam auch zu zahlreichen Chancen, allerdings hatten sie Pech im Abschluss, oder die Torhüter vom ZB Colmar konnten die Torchancen vereiteln. Colmar hatte eigentlich nur 2 Chancen und diese wurden genutzt. Logische Konsequenz ist ein 2:0 Sieg der Colmarer Mannschaft.

Manager Stefan Striegl zum Spiel: "Auch ein Spiel, an dem man kein Anteil hat, kann gewonnen werden. Manndeckung und Taktik haben wunderbar funktioniert. Nun fehlen uns nur noch 16 Punkte zum Nichtabstieg".

Gegen Boulogne wurden wir vor knapp 2 Wochen wieder auf den Boden der Tatsachen geführt. Als das halbe Stadion sich mit dem Unentschieden abgefunden hatte, versetzte ein schneller Konter der Heimmannschaft in der 86. Minute uns den Todesstoß in Form des 1:0 für den CS Boulogne. Damit war die Tabellenführung futsch und die Motivation um 3 Punkte gesunken.

Alle, die an einen Durchmarsch in Richtung Deuxieme Division gedacht hatten, wurden eines Besseren belehrt. Das Stärkeniveau der Mannschaft ist einfach noch zu gering, sagt Manager Stefan Striegl. Er betont "noch", denn einige Spieler haben im Sommer doch beträchtlich an %-Punkte zugelegt, sodass es im Winter bei einigen Spielern zu größeren Sprüngen in der Stärke kommen kann. Wenn wir dann noch in der Nähe der Aufstiegsplätze sind, werden wir angreifen. Diese Aussage wird von den Hardcorefans mit Genugtuung aufgenommen.

Zunächst gilt es allerdings, die folgenden Spiele einigermaßen erfolgreich über die Bühne zu bringen. Als nächsten haben wir OCB Nice zu Gast. Ein Verein, der seit diesem Sommer ohne Manager ist und bisher keine besonderen Ergebnisse abgeliefert hat. Gerade diese Mannschaften sind es, die der Vereinsleitung doch einiges an Kopfzerbrechen bereitet.

Wir werden sehen!

Der arme Thomas Hauptner (Trainer vom FV Sochaux) kann anscheinend das 0:2 gegen unsere Mannschaft nicht richtig verarbeiten. An dieser Stelle sei im Militärjargon gesagt: "Lieber Thomas, du hast zwar eine Schlacht verloren, aber den Krieg (in diesem Falle ein guter Tabellenplatz in der Division National) wirst du gewinnen."

Wir müssen uns im Moment auf das nächste Spiel in der Liga bei Allez Brest konzentrieren. Eigentlich ist alles Tippi-Toppi, die Jungs sind frohen Mutes, wir haben nur eine Verletzung zu beklagen und der Trainer hat bereits die Aufstellung und Taktik erstellt. Kann eigentlich nichts schiefgehen. Nun ist es leider so, dass Brest seit 2 Spieltagen ungeschlagen ist und sie sich somit auf einem steigenden Niveau befinden. Damit ist es für den Trainer des Gegners ziemlich schwierig, die Mannschaft einzuschätzen. Zumal Brest auch noch, rein rechnerisch, die stärkere Mannschaft ist. Wir haben den Vorteil, eine relativ kompakte Mannschaft zu besitzen. Wenn wir das schwächste Team aufstellen, haben wir eine Einsatzstärke von immerhin knapp 61 Punkten. Bei der stärksten Mannschaftsaufstellung sind es rund 10 Punkte mehr. Irgendwo dazwischen werden wir wohl auflaufen. Dem Trainer von Brest sei gesagt, die Stärke wird sich im oberen Bereich der Möglichkeiten befinden. Mehr möchte ich allerdings nicht verraten.

Man darf gespannt auf die Samstagsspiele in der Division National schauen.

Lange ist es her, dass Manager Striegl etwas von sich gegeben hat. Leider hat ihn eine Krebserkrankung etwas aus der Bahn geworfen. Er ist jedoch auf den Weg der Besserung und wird Anfang des neuen Jahres in die Wiedereingliederung ins Berufsleben gehen.

Halbzeit in der Division National und ZB Colmar steht mit 27 Punkten auf Platz 10. Dazu muss man berücksichtigen, dass wir in den letzten 6 Spielen gerade mal 1 Punkt geholt haben. Das sind 12 Punkte mehr als ich geplant hatte und ist deshalb eine sehr erfolgreiche Hinserie.

Wir haben immer gesagt, dass wir in dieser Saison nicht um den Aufstieg spielen, sondern erst einmal die Klasse halten wollen.

Der Kader setzt sich aus jungen und erfahrenen Spielern zusammen. Bei 3 älteren Spielern warten wir die Winter-AAW ab um ihre Verträge evtl. zu verlängern.

Stichwort Winter-AAW: Die Winter-AAW werden in Colmar sehnlichst erwartet. Wir hoffen, dass vor allem die jungen Spieler etwas zulegen können und wir somit einigermaßen mithalten, um eine ordentliche Saison abzuliefern.

Der Plan war, dass wir in der Rückrunde 20 Punkte erspielen können und somit im gesunden Mittelfeld landen.

ZB Colmar wünscht allen Mitstreiter/innen geruhsame Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr.

Wieder mal etwas spät meldet sich Manager Striegl zu Wort. Die AAW waren sehr gut. Mit der der Steigerung von 0,14 bis 0,17 Punkte haben wir ein gutes Stück zugelegt und konnten in der DS15 zum Mittelfeld aufschliessen. Leider hat bei einigen starken jungen Spielern die Ligabremse stark zugeschlagen und man konnte nicht das volle Leistungsvermögen ausschöpfen.

Es wird wohl der ein oder andere Spieler den Verein verlassen, damit er nicht gebremst wird.

Was in der Mannschaft steckt, konnte man beim heutigen Spiel gegen CT Sedan sehen. Ein sauber herausgespieltes 2:0 das in keiner Phase gefährdet war. 2 Stürmertore und eine gesicherte Abwehr waren heute der Garant des Erfolges. Dieses war aber auch bitter nötig, da aus den letzten 6 Spielen gerade mal ein Pünktchen geholt werden konnte und der Zug zum Aufstieg sehr wahrscheinlich abgefahren ist. Allerdings scheint unser Führungsquartett etwas zu schwächeln und wir dadurch den Punkteabstand auf Platz 3 auf 11 Punkte verringern konnten.

Wer mich kennt, weiß, dass ich jedes Spiel gewinnen will. Ist die Hürde auch noch so hoch.

Nächste Woche im ersten Heimspiel der Rückrunde gegen Istres hoffen wir natürlich wieder auf 3 Punkte.

Ein Grand Hotel in der Innenstadt von Colmar.

Manager Stefan Striegl und der freischaffende Reporter Albert Fischon sitzen in einer geräumigen Suite bei einem leicht prasselnden Kaminfeuer mit einem Glas Elsässer Riesling und sinnieren über aktuelle Situation vom ZB Colmar. Beide kennen sich noch aus der Studentenzeit.

F: „Sag mal Stefan, wie kommt es eigentlich, dass du gerade unseren kleinen Verein ZB Colmar übernommen hast.“

S: „Ach Albert, das ist eine Geschichte, die ich eigentlich gerne vergessen möchte.“

F: „Wieso?“

S: „Nun ja, wenn es unter uns bleibt, ich wollte eigentlich nicht von Schalke weg. Ich war zu Besuch bei meinem alten Freund unseren Präsidenten Serge. Du kennst ihn ja auch als ausgemachtes Schlitzohr. Wir haben uns über ZB Colmar unterhalten und da ist mir raus gerutscht, dass ich schon Interesse an ein Management beim ZB Colmar hätte. Wie das nun so geht, gab ein Riesling den anderen und am nächsten Morgen hielt mir Serge einen unterschriebenen Vertrag unter die Nase. Und da ich ein gutherziger Mensch bin, habe ich bei Schalke gekündigt.“

F: „Sprecht ihr noch miteinander“

S: „Ich habe ihm verziehen“

F: „Für den Verein war das doch wie ein Sechser im Lotto. Du hast den Verein auf Vordermann gebracht und ihm den Aufstieg in die 3. Liga ermöglicht. Der bisher größte Erfolg des Vereins.“

S: „Leider sind einige Fans nun Größenwahnsinnig geworden und erwarten einen Durchmarsch in die 2. Liga. Die Mannschaft ist allerdings noch nicht soweit. Mit etwas Glück können wir den Aufstieg im nächsten Jahr anvisieren. Der Riesling ist übrigens eine Bombe.“

Sprach´s und betrachtete träumerisch die Kirchenfenster.

F: „Ja, der Wein ist wirklich gut. Die Fans wirst du doch mit vernünftigen Argumenten überzeugen können. Die Mannschaft braucht wirklich noch etwas Zeit. Warum hast du eigentlich ST Christopher Degnon (21), 6.3 abgegeben?“

S: „Wir hatten ein wirklich gutes Angebot vorliegen, da konnte ich nicht widerstehen und ich wollte ihm seine Karriere nicht versauen. Er ist ein französischer Haaland. Das siehst du daran, dass er in Laval bereits 3 Tore im vierten Spiel geschossen hat, Allez Laval spielt, wie du weißt, eine Liga höher als wir. Das will schon was heißen.“

Wir blenden uns nun aus dem Gespräch aus und lassen die beiden Herren alleine beim philosophieren.

Heute steht das Spiel der Saison gegen Sochaux an. Bei den Fans ist es das Highlight der Saison. Konnten wir das Hinspiel noch 2:0 für uns entscheiden, wird das Rückspiel wohl eine Revanche für Sochaux werden. Während Sochaux sich personell verstärkt hat, spielen wir mit dem gleichen Kader, welcher auch damals vorhanden war. Dazu fehlen uns 3 absolute Stammspieler, die wir nicht ganz gleichwertig ersetzen können.

Wir werden natürlich auf Sieg spielen und die Partie solange wie möglich offen gestalten. Vielleicht gelingt uns trotz alledem eine Überraschung.

Auf ein faires und spannendes Spiel.