Vereinsnews
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- FT Wasquehal
- Reinhard Weidenthaler
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Über die Wasquehaler Fehlerkette vergangener Monate und Jahre ist vieles gesagt.
Der Verein FT Wasquehal ist haltlos im freien Fall. In der Saison 2015/2016 spielte man noch in der Premier Division (1. Liga) und aktuell nur noch in der Division National (3. Liga).
Außerdem gab es zu viele Managerwechsel in den letzten Jahren die dem Verein geschadet haben. Eine falsch zusammengestellte Mannschaft ohne jede Struktur und kaum Geld sind die unschönen Hinterlassenschaften.
Christian Wunderlich soll ab jetzt den Karren aus dem Dreck ziehen und den Erfolg zurückbringen. Was er genau anders machen wird als seine glücklosen Vorgänger, verriet er nicht.
Sein erstes Statement war nur "Das Team ist aktuell zu schwach für den Klassenerhalt und somit wird die Mission Klassenerhalt ein sehr schwieriges Unterfangen und man müsste für die Saison 2022/2023 mit der Championnat de France Amateur (4. Liga) rechnen."In den nächsten Tagen bzw. Wochen will er sein Konzept vorstellen, da er sich erstmal ein Überblick verschaffen will bzw. muss. Wir sind gespannt, wie es weitergeht.
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Neuer Manager übernimmt Aufstiegsaspirant. Ob das ein Vorteil für den Club ist, wird sich noch herausstellen.
Seine ersten Worte waren – Kein Plan, kein Konzept, kein Ziel, einfach nur Fußball! Ehrlicher Fußball - nicht mehr und nicht weniger wollen wir zeigen.
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Mit der Leihe von Manndecker A. Koltsow von Vorran Sittard konnte man die Kaderplanung endlich abschließen. Nun ist die Mannschaft gefragt. Wohin soll der Weg gehen. Alles ist möglich, wenn die Mannschaft an einem Strang zieht.
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Nach dem mageren 2:2 Unentschieden zuhause gegen den klar schwächeren AM Angoulême steht der Neumanager bereits in der Kritik. Dennoch steht er selbstbewusst vor der Presse und nimmt die Mannschaft in Schutz. Wir haben die Mannschaft auf vielen Positionen während des Ligabetriebs verändert. Dies ist nun abgeschlossen und nun muss sich die Mannschaft finden und zusammen raufen. Dann werden wir sehen, wo wir letztendlich stehen. Ziel ist aber weiterhin der Aufstieg, der muss erreicht werden. Der ehemalige Erstligist darf gar kein anderes Ziel haben. Das weiß auch der Manager, der natürlich weiß, das er ohne den Aufstieg, keine Zukunft beim Verein hat.