Vereinsnews

  • das erste Spiel gegen Oldenburg wurde nach hartem Kampf mit 1:0 gewonnen. Nun geht es schon heute weiter. Damit sind gleich in der ersten Woche drei Pflichtspiele zu absolvieren.

  • York Times


    York Town muss möglicherweise eine Veränderung auf der Position des Co-Trainers vornehmen. Dem bisherigen Amtsinhaber Martin Ferrington war bei der Spielvorbereitung gegen Fulham ein riesiger Fauxpas unterlaufen: In aller Hektik - Maximilian Ritter war kurzfristig wegen Krankheit ausgefallen - vergaß der Stellvertreter der Mannschaft die vorgebenen Taktiken mit auf den Weg zu geben und will deshalb zurücktreten.


    "Ich muss mich bei allen entschuldigen, es ist mir einfach nur peinlich. Unsere Mannschaft hatte eine sensationelle Serie, war seit Monaten ohne ein einziges Gegentor geblieben. Die Möglichkeit, dass das auch heute so bleiben kann, habe ich schon vor dem Anpfiff zerstört. Es tut mir wahnsinnig leid. Das muss persönliche Konsequenzen haben", so der Kommentar des geknickten Co-Trainers.


    Der kranke Chef nimmt Ferrington derweil in Schutz und meldete sich höchstpersönlich per Telefon in unserer Redaktion: "Martin muss sich nicht selbst zerfleischen. Natürlich ist das ein Fehler, der nicht passieren darf, aber heute ging alles drunter und drüber. Es wird ihm nicht wieder passieren und außerdem können wir es verschmerzen, weil es eh keine realistische Aufstiegschance mehr gab."


    In der nächsten Saison peilt Ritter indes an, mit York ein gewaltiges Wörtchen um den Aufstieg mitzusprechen: "Es läuft auf eine richtig homogene Mischung raus, die uns in der kommenden Saison bestimmt nicht schlechter machen wird. Wenn ich sehe, was wir in dieser Saison leisten, obwohl die anderen Klubs allesamt bessere Kader und Finanzen haben, dann bin ich für die neue Saison äußerst optimistisch."


    York verlor erstmals in Ritters Amtszeit (seit November 2015) und kassierte mit dem 0:2 gegen Fulham gleich ein Viertel aller Saison-Gegentore (insgesamt acht).

  • York Town sicherte sich völlig Überraschend die Dienste von Manager Andreas Bork.
    Er ist eher ein noch unbeschriebenes Blatt für so manchen alteingesessenen hier, ..... ein No Name, ein Frischling, ........ aber York beobachtete den Jung-Manager schon länger in anderen Ligen auf dieser Welt und waren überzeugt es mit ihm zu versuchen zu wollen.
    Mit einem 0:2 Auswärtserfolg über Manager Sinan Huttenlocher und seinem Bernet schenkten die York Jungs ihrem neuen Manager gleich einen Sieg zur Willkommensfeier des Managers.
    In der anschließenden Pressekonferenz bat der Manager die Fans um Verständnis aber auch um Unterstützung in allen Spielen. Die Mannschaft brauche den 12. Mann im Rücken.
    Auf eine gute zusammenarbeit!

  • - Alter Manager nach Periode beispiellosen Missmanagements gefeuert.
    - Angesammelter Schuldenberg bietet wenig Handlungsspielraum, sportliche Ziele bleiben für diese Saison dieselben.
    - Neuer Manager H. Kunde verspricht aufgeblasenen Kader zu verkleinern und zu erneuern.

  • Kaum bei York Town angekommen, zeigt sich Nachwuchsstar De Lima bereits erschrocken über die Unerbitterlichkeit des neuen Teamchefs Horst Kunde. Dieser hatte in der Presse verlauten lassen, die Ausleihe des brasilianischen Stars sei ein grober Fehler des vorherigen Managers gewesen. "Sehen Sie sich diesen hanebüchenen Leihvertrag an, so Kunde: "Allein die Auflaufprämie je Spiel kostet mehr als die jährliche Leasinggebühr für meinen Honda Civic."


    Dabei zählt De Lima nicht einmal zu den vier stärksten Mittelfeldspielern im Kader des Clubs. Kunde ließ verlautbaren, er wolle De Lima unter keinen Umständen aufstellen. "Wir zahlen ihm das üppige Gehalt, Vertrag ist Vertrag, aber Prämien kriegt er keinen Cent. Schauen Sie sich das an, da erwärmt sich die Erde wie verrückt, und mein Vorgänger hat anscheinend nichts besseres zu tun, als Geld zu verheizen." Wegen des aufgeblähten Kaders und fortgesetzten Missmanagements steckt der Verein knietief in den Schulden.


    "Kein Wunder, dass ich jetzt geholt wurde, so Kunde. "Einer muss ja den Brand löschen. Sie wissen schon, die ganze Geldverheizerei. Aber von jetzt an herrschen hier andere Verhältnisse."

  • "Spenden für die Hurricane-Opfer" - unter diesem Motto findet heute das Fantreffen bei York Town statt. Im Vorfeld wurde jedoch bekannt, dass es sich bei "Hurricane" um einen Energydrink handelt - die "Opfer" des Sturms sind Investoren eines Getränkeherstellers, dessen Wert sich zurzeit im tiefen Fall befindet.


    Zu den Investoren zählt zufällig auch York Town-Manager Horst Kunde.


    Kunde bestreitet jedoch, dass es sich hier um einen Skandal handelt. "Das ist viel Wind um nichts. Versetzen Sie sich in meine Situation. Viele denken vielleicht, als Teamchef eines verschuldeten Fünftligaclubs würde ich auf großer Spur leben. Die Menschen sehen meinen zurückhaltend aufgetuneten Honda Civic und denken sich, dieser Mann lebt im Luxus. Aber auch mein Geld ist nicht sicher," beteuerte Kunde.


    "Mein Team mag unschlagbar sein, mein Konto nicht. Ich habe in 'Hurricane' investiert, einfach da ich an das Produkt glaube. Heute haben Sie die Chance, dasselbe zu tun."

  • Nach einer Prügelei in der Begegnung gegen Crawley ist York Town's LIB Jonathan Mensah (26), 4.1 für fünf Wochen gesperrt. Sofort nach dem Ausgleichstreffer in der 32. Minute war Mensah auf den Torschützen losgegangen, hatte auf ihn eingedroschen und einen Platzverweis kassiert.


    Ein Videoclip des Vorfalls erhielt im Internet innerhalb von 24 Stunden über 1 Million Klicks. Manager Horst Kunde dazu: "Soviel Aufmerksamkeit hat der Verein seit Jahren nicht bekommen, und was sollte ich dagegen haben? Ich habe das Video selbst zusammengeschnitten, inklusive der Cartoon-Soundeffekte."

  • Nachdem York Town-Verteidiger Mensah im Ligaspiel letzter Woche einen Gegenspieler verprügelt hat, geht Hauptsponsor Krimbecher nun in einer Presseerklärung auf Distanz zu dem Verein. York Town habe das Verhalten des Spielers weder verurteilt noch entschuldigt - im Gegenteil, Teamchef Horst Kunde habe intern angedeutet, er freue sich, "wie sehr der Junge für den Verein brennt."


    Krimbecher wies darüber hinaus darauf hin, das Management des Vereins habe beim Fantreffen letzter Woche jede Zusammenarbeit mit dem Sponsor verweigert. "Dieser Termin war eine Gelegenheit für uns, die Identifikation der Fans mit der Marke zu fördern, und dies wurde nicht zugelassen. Wir prüfen derzeit, ob es sich um eine Vertragsverletzung von Seiten des Vereins handelt, und halten uns weitere Schritte vor."


    Zu den Vorwürfen des Sponsors äußerte sich Manager Kunde heute am Rande des Trainings, beiläufig an einer Dose HURRICANE Energy nippend: "Krimbecher hat nie das Potential von York Town gesehen. Das heißt im Klartext: Die schieben eh nicht genug Knete rüber. Wir brauchen frischen Wind in den Segeln."

  • Nach dem Hauptsponsor hat nun auch der Fansprecher von York Town das Fantreffen vom Sonntag als "absurde Veranstaltung" kritisiert. Vereinsanhänger waren vor allem wegen der Fragestunde zu der Veranstaltung geströmt, bei der unter anderem Stürmerstar Massimo Henchoz Rede und Antwort stellen sollte. Zunächst habe es allerdings eine halbstündige Wartezeit gegeben, bei der HURRICANE-Energydrinks mit Flyern verteilt wurden, und die Fans hätten eine Präsentation des Titels "Die Power des Sturms" über sich ergehen lassen müssen.


    Schließlich sei Henchoz auch wie angekündigt auf die Bühne gekommen - mit "Rock You Like a Hurricane" als Einmarschhymne. Die darauf gestellten Fragen habe der Stürmer auf merkwürdige Weise beantwortet: Den Abstieg der letzten Saison schob er auf einen Mangel an Energie, die Siegesserie der letzten Spiele sei dem "Energieschub" zu verdanken, den der neue Manager Horst Kunde gebracht habe. Auf die Gegner in den nächsten Woche komme "ein vernichtender Sturm" zu. Seine Rolle im Team sehe er darin, "den Gegner wegzuwehen wie ein Hurricane". Der Wiederaufstieg sei nur mit einer "Energieleistung" möglich, einem "frischen Wind, der die Tabelle durcheinanderwirbelt".

  • Herivelto de Lima, Leihspieler bei York Town, ist wegen der schlechten Behandlung durch den Club an die Öffentlichkeit getreten. Wie bereits bekannt hatte Teamchef Horst Kunde angekündigt, den Spieler wegen der hohen Auflaufprämie im Leihvertrag unter keinen Bedingungen weiter aufstellen zu wollen. Dazu kommt nun, dass De Lima laut eigener Einschätzung wegen Kundes Haltung zum roten Tuch für die Fans geworden ist. Bei jeder Ballberührung im Training werde De Lima als "Scheiß-Millionär" beschimpft. Im Gegenzug werde Libero Jonathan Mensah, wegen Verprügelns eines Gegenspielers derzeit gesperrt, mit Chören wie "Jonathan Mensah Fußballgott" gefeiert.


    Manager Horst Kunde dazu: "Ich kann De Lima verstehen, aber die Fans sind nun einmal auf der Seite der Leistungsträger und haben etwas gegen Schmarotzer. Und Sprechchöre gehören einfach zum Fußball. Ich singe manchmal mit, wenn die Fans 'Rettet das Klima - weg mit De Lima' anstimmen. Dazu müssen wir auch sehen, dass Libero eine völlig veraltete Spielposition ist. Ich hatte schon lang vor, endlich ohne Libero zu spielen. Dass De Lima dem zum Opfer fällt, ist einfach nicht meine Schuld."

    Von einem Medienvertreter wurde Horst Kunde im Anschluss darauf aufmerksam gemacht, De Lima sei zentraler Mittelfeldspieler und kein Libero. Die Antwort Kundes: "Ach so. Wenn die Sperre von Jonathan Mensah endlich abgelaufen ist, werden wir natürlich wieder mit Libero auflaufen."

  • Am gestrigen Tag gab York-Town-Manager Horst Kunde eine Presskonferenz, die einige Medienvertreter als "bizarr" einstuften. Eigentlich war erwartet worden, der Teamchef würde sich zu dem derzeitigen Wirbel um den Sponsor und das zurückliegende Fantreffen äußern. Stattdessen verlas Kunde eine Erklärung, die in triumphierenden Worten ankündigte, York Town habe Lewis Hamilton verpflichtet und der Formel 1-Star würde im Freundschaftsspiel am Wochenende gegen Hepoel Jerusalem auflaufen.


    "Denen schießen wir die Bude ein", verkündete der Teamchef nach Verlesung der Erklärung. Die perplexen Pressevertreter erfuhren auf Nachfrage, Hamilton erhielte für seine Dienste die runde Summe von 800.000 Pfund. Ein Reporter bemerkte verwirrt, Mitte März ginge doch die Formel 1-Saison wieder los. Kunde dazu: "Ja und? Sind Sie schwer von Begriff? Lewis ist für genau ein Spiel hier, wir zahlen ihm dafür 800 Granaten. Das ist ein reiner PR-Stunt. Oder denken sie, das wäre sportlich eine Verstärkung? Glauben Sie mir, ich habe den Jungen spielen sehen - sein rechter Fuß ist jämmerlich."

  • Mehrere Fanclubs von York Town haben den angekündigten Auftritt von Lewis Hamilton beim Freundschaftsspiel dieser Woche kritisiert. Ein PR-Gag dieser Größenordnung sei aufgrund der desolaten finanziellen Lage des Clubs nicht tragbar. Es könne nicht sein, dass für etwas Aufmerksamkeit in der Presse ein riesiger Kredit aufgenommen würde, wenn gleichzeitig die Jugendarbeit brach liege. Viele Fans wollen das Spiel nun boykottieren.


    Teamchef Horst Kunde meinte dazu heute früh: "Ich habe die Metrics gecheckt. Allein wegen der Ankündigung der Aktion sind wir jetzt schon der bekannteste Fünftligaclub der Insel - bei allen relevanten Zielgruppen. Am Samstag werden mehr Reporter hier sein als unser Verein Mitglieder hat - alles wegen Lewis Hamilton. Eine Jugendakademie würde auch in zehn Jahren nicht denselben Effekt bringen. Ich liebe unsere Fans, aber sie verstehen nichts von Fußball."


    Das Management des Formel 1-Stars erklärte indessen auf Anfrage, Lewis Hamilton stehe nicht in Kontakt zu York Town.

  • Ermittlungen des Sponsors Krimbecher haben zu neuen Details über das Fantreffen von York Town am vorletzten Wochenende geführt. Demnach nutzte Manager Horst Kunde die Veranstaltung gezielt als Plattform, um die Marke HURRICANE Energy zu bewerben, an der er selbst beteiligt ist. Ultras erhielten massenhaft Dosen des Energy-Drinks, der offiziell gar nicht zu den Sponsoren gehört. Einige sogenannte Bussinessfans seien bei dem Event durch den Teamchef direkt angesprochen und zu einem Investment überredet worden.


    Kunde bestritt, dass es sich hier um einen Interessenkonflikt handelt: "Zwar ist HURRICANE ein Getränkehersteller wie Krimbecher, aber der Energydrink ist keine direkte Konkurrenz zu unserem (noch) Hauptsponsor, da er nicht im Einzelhandel erhältlich ist. Daher unterliegt HURRICANE auch nicht dem Lebensmittelgesetz - es knallt also härter rein als irgendwelche flügellahmen Bullen. Jeder kann Teil von HURRICANE werden, indem er HURRICANE-Produkte selbst verkauft oder Lizenzen zum Verkauf weiterverkauft. Ich bin von HURRICANE überzeugt. Es handelt sich keinesfalls um ein Schneeball- oder Pyramidensystem."

  • York Town-Manager Horst Kunde hat die kalkulierte Täuschung verteidigt, wegen der beim Freundschaftsspiel letzten Samstag großer Presserummel bei York Town herrschte. Kunde hatte ein Auflaufen des Formel 1-Stars Lewis Hamilton angekündigt, das gar nicht stattfand. Obwohl durchgesickert war, dass Hamilton nicht einmal eine Anfrage von York Town für solch einen Auftritt erhalten hatte, waren zu dem Spiel hunderte Reporter erschienen.


    Den Presserummel hatte Teamchef Horst Kunde genutzt, um vor dem Anstoß im silbernen Overall zur neuen Vereinshymne "Rock You Like a Hurricane" auf das Feld zu laufen und zu verkünden, alle anwesenden Fans erhielten Freikarten für das nächste Spiel. Während die Fans also entschädigt wurden, haben einige Reporter Artikel über Kunde veröffentlicht, die nur als Hasskolumnen umschrieben werden können.


    "Ist doch alles halb so wild", so Kunde. "Die Presseleute haben eine tolle Story bekommen, der Verein viel Aufmerksamkeit, die Fans Freikarten und HURRICANE-Energydrinks. Alle haben gewonnen. Sogar De Lima durfte spielen, weil für Freundschaftsspiele keine Auflaufprämie fällig ist."

  • Die Krimbecher KG hat mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit York Town beendet. Grund sei "die Aufrechterhaltung von Werten durch den Verein, die der Sponsor nicht teilt." Außerdem habe York Town in den letzten Wochen "Aktivitäten unternommen, welche das Verhältnis zu Krimbecher als Hauptsponor untergraben." Die Entscheidung sei nach dem Freundschaftsspiel am Wochenende gefallen. Bei dem Spiel war York Town in Trikots ohne das Emblem des Hauptsponsors aufgelaufen.


    Zwar sei es vertraglich gewährt, so Krimbecher, bei Freundschftsspielen mit den Trikots für Charity-Projekte zu werben, aber jeder habe verstanden, was mit dem Schriftzug "HURRICANE Disaster Relief" gemeint sei. Krimbecher wirft Teamchef Horst Kunde vor, mit dem Rummel um einen Auftritt von Lewis Hamilton bewusst die Medien ins Stadion gelockt zu haben, um Publicity für HURRICANE Energy zu erhalten. "Wir sehen von einem Rechtsstreit ab, um unsere Marke nicht weiter durch die Assoziation mit York Town zu beschädigen", so der Sprecher von Krimbecher.

  • Eine Lokalzeitung berichtet, York Town-Teamchef Horst Kunde stehe derzeit im Konflikt mit einem Autohändler in York. Wie auch hier kürzlich zitiert, hatte Kunde in den Medien wiederholt beiläufig erwähnt, er habe sein japanisches Kompaktfahrzeug "zurückhaltend aufgetuned". Der Autohändler erfuhr davon: "Das wäre natürlich gegen den Leasingvertrag, der derartige technische Modifikationen an dem Fahrzeug nicht erlaubt. Einer Inspektion des Fahrzeugs hat sich Horst Kunde bisher entzogen."


    "Get real, Rosco", erklärte der Teamchef heute früh dazu: "Ich habe die Karre fast an die Leistungsgrenze gebracht - der sollte sich bei mir bedanken. Einen Honda Civic ohne Tuning fahren zu lassen ist doch, als würde ich meine Mannschaft ohne eine Spritze... mit, äh, Vitaminen ins Spiel schicken."

  • Der York Town FC setzt mit der Verpflichtung von J. Smith auf einen neuen Manager. Er übernimmt mit seinem Trainergespann einen Club, der sportlich ordentlich dasteht, finanziell aber in Schieflage ist. Dies nicht zuletzt aufgrund teurer Leihspieler, die sich in der Manschaft bislang nicht durchsetzen konnten. Zudem drückt der große Kader auf die Kasse. Neben den Leihspielern, die den Verein voraussichtlich zum Saisonende wieder verlassen, werden weitere Spieler den Verein verlassen müssen, um das Budget zu entlasten. Die Konsolidierung der Finanzen hat oberste Priorität.


    Der neue Manager wird der Mannschaft ein neues Gesicht verleihen - gemeinsam werden wir den Club in eine bessere Zeit führen und den Fans zurückgeben, was sie in der Vergangenheit vermissen mussten. Unser Ziel ist es, vor ausverkauftem Haus sportliche Erfolge zu feiern!

  • Die Vereinsführung hat gemeinsam mit dem neuen Management und Trainerteam intensive Gespräche mit den Spielern geführt und sich schweren Herzens dazu enschlossen, die folgenden Spieler für einen Vereinswechsel freizugeben. Unter ihnen sind sowohl langjährige Veteranen des Clubs als auch vielversprechende Talente. Leider hat der Verein aufgrund des Konsolidierungskurses, des großen Kaders und der Neuausrichtung der Mannschaft nicht die Kapazitäten, jedem einzelnen Spieler in sportlicher und menschlicher Hinsicht ausreichend gerecht zu werden.


    Daher wollen wir diesen Spielern die Möglichkeit geben, sich in einem anderen Club weiterzuentwickeln und ihre Karrierewege erfolgreich fortzusetzen. Wir danken den Spielern für ihren tadellosen Einsatz für den Club und wünschen für die Zukunft viel Erfolg.


    Transferangeboten sieht der York Town FC gerne entgegen. Wir sind uns sicher, sowohl für die genannten Spieler als auch für uns und etwaige Interessenten eine gute (finanzielle) Lösung für einen Vereinswechsel zu finden.


    TW Jamie Akerman (29), 2.6


    MD Gary Staggers (25), 3.0


    RV Rezart Pareira (19), 2.4


    LM Andy Davison (30), 3.7


    ST Danny Wilks (27), 3.7


    ST Chris Hall (26), 2.9


    ST Mike England (29), 1.9


    LM Matt Anderton (31), 4.9

  • Kapitän wird freigegeben


    Nachdem unser Kapitän und Anführer MD Luis Carlos Perea (26), 5.7 wiederholt den verständlichen Wunsch geäußert hat, in einer höheren Spielklasse zu spielen und der Aufstieg für uns zwar noch möglich aber doch nicht in unmittelbarer Reichweite ist, haben wir uns entschieden, Perea ziehen zu lassen, wenn wir ein attraktives Transferangebot erhalten.


    Gemeinsam mit Spieler und Berater haben wir uns darauf verständigt, nichts zu überstürzen und etwaige Angebote in Ruhe zu sondieren, um für Spieler und Verein eine gute Lösung zu finden.


    - Management YTFC