Vereinsnews - Ausbildungsverein fuer LV 18 4.6 /LM RM 18 4.1 / ST 18 4.1 gesucht

  • Sascha Gellert neuer Manager bei Arsanal Tbilisi.


    Der erfolgreiche Manager, der beim Lokalrivalen Donamo Tbilisi bereits 8 Meistertitel errungen hat, soll den georgischen Zweitligisten Arsanal Tbilisi wieder in die erste Liga führen. Arsanal, ein Verein mit Tradition, spielte bereits Mitte des letzten Jahrzehnts in der ersten Liga, stürzte dann aber für lange Zeit in die fußballerische Bedeutungslosigkeit.


    Präsident Mokadze hält es für einen Meilenstein in der Geschichte des Vereins. "Einen solchen Trainer verpflichten zu können hätten wir uns vor wenigen Wochen noch nicht vorstellen können. Es ist untertrieben, wenn wir sagen würden er wäre unser Wunschmanager".


    Auf die Frage nach den Gründen für den Wechsel meinte Gellert:"Nach den erheblichen Reformen in der AOFA und der neuen Ligenstruktur in Georgien, hielt ich es einfach für angebracht ebenfalls einen Schnitt zu machen. Wenn man neu anfängt ist nun ein guter Zeitpunkt. Die Entscheidung viel mir sehr schwer, aber bereits nach wenigen Stunden bei diesem Verein wurde mir klar, dass es die richtige war.
    Mit diesem Schritt möchte ich auch die Liga an sich stärken. Es ist wichtig, dass wir die kleinen Verein langfristig wieder an die Spitze heranführen. Donamo wird sicherlich bald einen neuen Manager präsentieren, der auf einen gut Aufgestellten Verein trifft, bei dem er etwas bewegen kann. Damit hätte mein Wechsel zumindest einen weiteren Manager nach Georgien gebracht."


    Als Ziel nannte Gellert die Stärkung der Mannschaft und den Aufstieg in die erste Liga. "Schließlich will ich ja auch etwas von der neuen großen Liga haben." meinte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen "und vielleicht kann ich ja auch irgendwann von dem neuen internationalen Platz profitieren." Bis dahin wird es aber ein langer Weg sein, darüber ist sich Gellert im klaren. "Zuerst müssen die Finanzen stimmen. Die Sponsoreneinnahmen sind, verglichen mit Donamo, sehr gering und von den Zuschauereinnahmen erwarte ich mir keine großen Wunder.
    alls mich andere Manager da unterstützen wollen können sie gerne die auf der Transferliste stehenden Spieler abkaufen. Sonderlich toll sind die meisten nicht, aber mir wäre schon geholfen wenn die Spieler mit der 1? Ablöse nicht mehr auf der Gehaltsliste stehen würden."

  • Arsanal Tbilisi gibt die Verpflichtung von Torwart Artur Akhalaia bekannt. Akhalaia stammt aus der Jungend Arsanals und wechselte 2007 zu Soroki Brijeg. Über eine kurze Station bei BST Dumzale ist er nun zurück bei seinem Heimatverein. Der Verein plant langfristig mit ihm und stattete ihn direkt mit einem 5 Jahresvertrag aus. Akhalaia wird die einzige große Verpflichtung in dieser Saison bleiben. "Akhalaia ist ein starker Torwart, der uns mit seinem Rückhalt in die erste Liga bringen soll", so Gellert, "Er ist im Moment als erster Torwart gesetzt, soll aber in späteren Jahren die jungen Spieler bei ihrer Entwicklung unterstützen."

  • Diese Spieler stehen derzeit mit VB auf der Transferliste:


    Ich freue mich über alle Angebote.


    ZM Lars Jonahsen (22), 4.1 Talentierter norwegischer ZM.


    LM Maxim Monakov (27), 4.4 Sehr günstig zu haben.


    RV Edgar A. Ruben Amorin (21), 4.6


    Bei Interesse und einem brauchbaren Angebot würde ich auch meinen jungen, deutschen LM gehen lassen:


    LM Hendrik Schacht (23), 4.7



    Sehr dankbar wäre ich auch wenn mir jemanden diesen Spieler aus dem Vertrag kaufen würde:


    TW Zaza Woronzow (26), 3.2


    Außerdem würde ich mich über Freundschaftsspiele freuen. Zwei sind im Moment noch zu verplanen.

  • Sehr dankbar wäre ich auch wenn mir jemanden diesen Spieler aus dem Vertrag kaufen würde:


    TW Zaza Woronzow (26), 3.2


    Außerdem würde ich mich über Freundschaftsspiele freuen. Zwei sind im Moment noch zu verplanen.


    Diese Spieler stehen derzeit mit VB auf der Transferliste:


    Ich freue mich über alle Angebote.


    MD Mislav Basic (30), 7.0


    TW Zaza Woronzow (26), 3.2


    MD Givi Zyryanov (24), 4.3


    MD Levan Lomsadze (25), 4.0


    RV Edgar A. Ruben Amorin (21), 4.6


    LM Hendrik Schacht (23), 4.7


    LM Maxim Monakov (27), 4.4


    RM Georgi Kajaia (26), 4.1


    ZM Lars Jonahsen (22), 4.1

  • "Wir sind bereit!" so lautet die Antwort von Manager Gellert auf unsere Frage nach dem Pokalspiel gegen Matallurg Zestafoni am heutigen Abend. "Wir haben die letzten Tage konzentriert trainiert und alle Spieler sind bis in die Zehenspitzen motiviert. Alle Stammspieler sind an Bord, keine Verletzungen. Mit Sicherheit wird es kein leichtes Spiel, dafür ist Matallurg zu stark besetzt und was ich von den taktischen Leistungen des neuen Managers gesehen habe hat mich schon beeindruckt. Allerdings haben wir den Vorteil der Außenseiter zu sein, dadurch können wir frei aufspielen."


    Heute um 17 Uhr steigt es nun also, das erste und vielleicht einzige Pokalspiel dieser Saison für Arsanal. Manager Gellert ist, auch wenn er ungern etwas darüber hören will, bekannt dafür, gerade gegen vermeintlich stärkere Gegner seine größten Erfolge zu erzielen. So errinnert man sich zum Beispiel in ganz Georgien an das zweimalige Erreichen der Champions League und die anschließenden Gruppenspielsiege gegen Asteras, Frankfurt und Lierse. Aber auch an den AOFA Cup 2009/10, als man nach zwei Siegen gegen Hiart of Midlothian nur durch ein einziges Tor von Chelsea im Achtelfinale gestoppt wurde. Oder das CL-Achtelfinale 2010/11 als man Asteras ein 1:1 abringen konnte. Spiele mit denen auch der Grundstein zu dem endlich erreichten fünften internationalen Platz (inkl. Pokalsieger) für Georgien gelegt wurde.
    "Was in der Vergangenheit war zählt hier nicht. Ich hatte mit Donamo große Erfolge, aber die derzeitige Situation mit Arsanal ist eine komplett andere. Wir stecken mitten im Aufbau, um den Verein wieder dorthin zu führen wo er hingehört ... in die erste Liga. Da hat das Pokalspiel natürlich nicht den höchsten Stellenwert. Mit Sicherheit werden wir versuchen mitzuspielen, das schulden wir schon alleine den vielen Fans, die uns wieder begleiten werden." so Gellert.
    In der Tat haben sich die Zuschauerzahlen seit Gellerts Amtsantritt erheblich erhöht. Waren es in den ersten Spielen noch unter 4000 Zuschauer, sah man bei den letzten drei Heispielen schon knapp um die 10000. Auch zu diesem Spiel werden wieder mehrere Fanbusse das Team begleiten.


    Auf die Frage wie er den neuen Manager Matallurgs, Andreas Hasseroeder, einschätzt meinte Gellert: "Er scheint ein tiefes taktisches Verständnis zu haben, konzentriert und motiviert an die Arbeit zu gehen, sich Gedanken zu machen ... das sind Eigenschaften die ich sehr schätze. Es sind gerade solche Leute die auch das Land weiterbringen, schließlich wollen wir mit Georgien auch international weiterhin erfolgreich spielen und dazu gehört eine Starke erste Liga einfach dazu. Ausserdem scheint er seine Gegner bis ins letzte Detail zu analysieren." Dieser Ruf scheint dem neuen Manager in der Tat vorauszueilen, es gibt Gerüchte dass ein
    gewisser Herr Andreasch Hasselschroeder sämtlich Videoaufzeichnungen von Spielen mit Gellerts Beteiligung aufgekauft hat. Vielleicht ist das aber auch nur ein Zufall. Auf jeden Fall dürfen wir uns auf einen hoffentlich spannenden Pokalabend freuen.


    Artur Kupatadze für den Tbilisi Informer

  • Es bleibt spannend, in der zweiten georgischen Liga. Heute trennten sich Spitzenreiter Sooni Bolnisi und Arsanal Tbilisi 2:2 unentschieden. Damit bleibt Sooni, die erst in der letzten Woche den ersten Platz von Arsanal übernommen hatten, weiterhin an der Tabellenspitze. Über 12000 Zuschauer konnten das an Spannung kaum zu überbietende Spiel, live im frisch ausgebauten ASC Stadion verfolgen. Ganz anders als Manager Gellert, der derzeit bei der georgischen Nationalmannschaft weilt und noch am Abend davor den ersten Punktgewinn bei der diesjährigen AOFA Europameisterschaft feiern konnte. Zwar konnte er, per Internet zugeschaltet, verfolgen was auf dem Rasen passiert und Anweisungen geben, dennoch war die Situation alles andere als optimal.


    "Eigentlich bin ich recht zufrieden damit was das Team dort abgeliefert hat. Nur das letzte Tor hätte nicht fallen dürfen. Den Angriff hätten wir bereits im Mittelfeld unterbinden müssen und dass sich dann noch zwei Abwehrspieler gegenseitig auf den Füßen stehen darf einfach nicht sein." meinte Gellert.


    Die nächsten beiden Spieltage dürften nun über den Aufstieg entscheiden. Vier Teams haben noch alle Chancen. Nächste Woche spielen zuerst einmal Arsanal (2.Pl)gegen Giria Lanchkhuti (Pl.3) und TSU Tbolisi (4.Pl) (die trotz mehrmaliger Hinweise immernoch den falsch geschriebenen Städtenamen tragen) gegen Sooni Bolnisi (1.Pl). In der Woche darauf geht es dann für Arsanal gegen TSU ran.


    Gellert wird nun noch bis mindestens nächsten Donnerstag bei der EM verweilen, mit einem Sieg über Norwegen eventuell auch noch etwas länger. Aber das ist, aufgrund der guten Leistungen Norwegens in den bisherigen Spielen, eher unwahrscheinlich.


    Auf dem Transfermarkt konnte Arsanal leider bisher keine großen Erfolge vorweisen. Mit dem sehr beschränkten Budget und der Planung mit vorwiegend junge georgische Spieler ist da leider nicht viel möglich. "Der Markt für diese Spieler ist, sozusagen, überhaupt nicht vorhanden. Viele dieser Spieler fristen ein eher tristes Dasein auf den Ersatzbänken der georgischen Ligen."


    Ebenso steht es mit den Verkäufen, z.B. versucht man schon ewig für Kajaia einen Käufer zu finden. Man spielte schon mit dem Gedanken einer Vertragsauflösung, leider wurde das vom Vorstand mehrmals verhindert, da der Spieler dem Verein angeblich noch von Nutzen sein könnte. So wird man wohl mit dem derzeitigen Kader in die nächste Saison gehen müssen.

  • Arsanal steht als Aufsteiger fest. Zusammen mit Sooni Bolnisi lösen Sie das Ticket für die 1. georgische Liga. Damit wird im ASC nächstes Jahr, nach sechs langen Jahren, endlich wieder Erstligafußball geboten. Es war nur ein Punkt, aber er wurde gefeiert wie das Erreichen des Pokalfinales 2005/2006.


    Wegen Sicherheitsbedenken durften nur knapp 5000 Zuschauer das Spiel im alten Central Stadion live verfolgen, aber 23105 Arsanal Fans versammelten sich im ASC Stadion, zum "Public Viewing". Selbst die Rasenfläche wurde komplett genutzt. Während des gesamten Spiels waren Fangesänge zu hören und rot-weiße Arsanal Fahnen wurden geschwungen. Da war es auch kein Beinbruch, dass es am Ende nur zu einem 2:2 reichte und man damit die Tabellenführung wieder an Sooni verlor.


    "Unser Ziel war immer der Aufstieg und die Entwicklung des jungen Teams. Platz Eins wäre schön, dafür werden wir aber nicht unsere Linie verlassen. Ich denke man kann sehen, dass hier etwas einzigartiges zusammenwächst. Und nun muss ich wirklich wieder in die Kabine zum Feiern, sonst vermissen mich die Jungs noch!" so der Manager auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Da war es aber schon zu spät und der erst zur Winterpause von FV Alverca ausgeliehene Branco verabreichte ihm noch am Mikrofon eine Bierdusche.

  • Arsanal Tbilisi sucht geeignete Leihspieler für die aktuelle Saison.


    Stärke 7 oder höher, Gehaltsübernahme wird vorausgesetzt. Ausbildungsprämie wäre wünschenswert.


    gesucht werden in erster Linier LV, RV, LIB, MD, ZM, LM


    Die georgische Liga ist recht stark und damit auch die Aufwertungsgrenze relativ hoch.




    Die aktuellen AAW:


    Training 1.884% / -41%
    Fitness 2.671% / -222%
    Einsatz 69% / -44%
    Alter 1.236% / -118%
    Tore 97% / -129%




    Die beiden Leihspieler der letzten Saison:


    Beide Spieler wechselten im Januar zu uns.


    RV Volodimir Zolotarjovs (21), 5.3 verbesserte sich in dem halben Jahr bei Arsanal um 0,9.


    ST Marco A. Branco (18), 5.7 kam leider, trotz vergleichbarer Werte, nicht über eine 0. Meinen Vermutung wäre die Talentgrenze, da ich sonst nahezu bei allen Spielern eine Aufwertung hatte.

  • Herzlich Willkommen bei "News from Tbilisi" auf Programm 10 des georgischen Staatsfernsehens. Wir schalten direkt und live auf die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz von Arsanal Tbilisi.


    "... und so freuen wir uns über einen neuen Satz Trikots, den unser Hauptsponsor Anthos Mikrosysteme im Keller gefun .... äh gesponsert hat. Leider handelte es sich um einen Trikotsatz in der Farbe Türkis. Da dies überhaupt nicht zu unseren Vereinsfarben rot-weiß passte, haben wir uns kurzfristig entschlossen unsere Vereinsfarben zu wechseln. Leider passte nun das Vereinswappen nicht mehr zu den Vereinsfarben, deshalb haben wir Stardesigner Dirk Jentsch gebeten uns ein neues Wappen zu entwerfen.


    Wir freuen uns ihnen das neue Logo vorstellen zu dürfen, welches speziell und auschließlich für uns angefertigt wurde. Es hat gerade einmal 1,45 Mio Euro gekostet. Sie können es direkt hier auf der linken Seite bewundern.


    In den nächsten Tagen wird nun auch das komplette Programm an Fanartikel in den neuen Farben zur Verfügung stehen, sämtlich Restbestände der alten Artikel wurden bereits vernichtet.


    Präsident Mokadze möchte einige Worte dazu sagen :"Es ist uns eine große Ehre dieses wunderschöne Logo von Herrn Jentsch präsentieren zu dürfen. Diese schlichte Eleganz des Designs ist einfach vorzüglich. Wie er mit den Farben Türkis und Grün, die Kälte aber auch die Schönheit des Landes und der Stadt einfängt. Auch die Andeutung einer georgischen Fahne im unteren Teil des Wappens ist sehr gelungen. Und dann dieses große A im Zentrum, von dem Schriftzug Arsanal Tbilisi umrahmt. Schön wie er auf der einen Seite absteigt und somit auf die Vergangenheit verweist. Während es auf der anderen Seite nach Oben geht, in Richtung der glorreichen Zukunft die unserem Verein bevorsteht. Einfach ein Meisterwerk und 1,45 gut investierte Millionen."


    "Und Sie Herr Gellert, was meinen Sie dazu?" "Naja, sieht halt toll aus, oder?"


    Leider konnte Herr Jentsch nicht anwesend sein, angeblich hat er viel zu tun das Geld zu zählen. Aber vielleicht können wir zu einem späteren Zeitpunkt noch in Erfahrung bringen was ihn da geritt... äh inspiriert hat.


    Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal bei "News from Tbilisi" auf Programm 10 des georgischen Staatsfernsehens.

  • Das traditionelle Saisoneröffnungsessen beim Italiener musste ausfallen.


    Luigi, von Luigi's Pizza und Pasta, weigerte sich, trotz Reservierung, die Tür zu öffnen und den Pizzaofen anzuwerfen. Angeblich kam eine wichtige Lieferung vom Großhandel für Pizzabäckereibedarf nicht an. Auf die Frage warum er diese nicht einfach selbst abgeholt hat antwortete er nur: " Isch abe gar kein Auto". Auch zwei Straßen weiter, bei Mario, stand man ebenfalls vor verschlossener Tür. Da das Geschäft seit Eröffnung von Luigi's Pizza und Pasta nicht mehr lief, hatte dieser beschlossen eine Umschulung zum Klempner anzutreten - leider findet dieser Abendkurs jeden Freitag zwischen 16 und 21 Uhr statt.


    Tief enttäuscht mussten Spieler und Trainer die Heimfahrt antreten. Doch der größte Schock sollte am nächsten Tag folgen, wurden doch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Gehälter nicht rechtzeitig überwiesen. Stimmen aus dem Umfeld des Vereins gehen von Zahlungsunfähigkeit aus. Die Vereinsführung selbst macht Probleme im Überweisungssystem der Bank für die Verspätung verantwortlich.


    Verständlicherweise ist die Stimmung im Team nun völlig am Boden. Manager Gellert hofft nun das Team bis heute Abend, zum Saisonauftakt, wieder motivieren zu können um für das schwere Spiel gerüstet zu sein.


    Abzuwarten bleibt, ob diese Ereignisse die Quoten in den Wettbüros nun erheblich durcheinander werfen. Bisher tippt eine Mehrheit der Tipper auf mindesten einen Punkt für Arsanal. Eine überraschende Quote, wenn man die derzeitigen Kader der beiden Kontrahenten, Gurda Rustavi und Arsanal Tbilisi, vergleicht.

  • Sechs lange Jahre gab es keinen 1.Liga Fussball im ASC. Sechs lange Jahre mussten die Fans warten. Nun war es endlich soweit.


    Das erste Spiel in der ersten Liga nach einer langen Zeit der Trauer. Arsanal Tbilisi gegen Gurda Rustavi. 16.700 Zuschauer im ausverkauften ASC und unbändige Freude in der 51. Minute, als Levan Joglidze das entscheidende 1:0 ins Tor hämmerte. Danach gab es kein Halten mehr - nahezu 17.000 Zuschauer feierten die restlichen 39 Minuten als ob es die Meisterschaft wäre. Die wenigen mitgereisten Fans aus Rustavi gingen nahezu unter in einem Meer aus türkis-grünen Farben. "Es ist unglaublich was hier wieder abgeht" so Levan Joglidze, fast brüllend beim Interview nach dem Spiel, "die hören überhaupt nicht auf zu feiern. Hören Sie sich das an ... und das fast eine halbe Stunde nach dem Abpfiff." Ein Auftakt nach Maß für das Team von Manager Gellert. Drei Punkte gegen den Abstieg. Drei Punkte für die Fans.


    "Die Atmosphäre ist wirklich einzigartig hier." so Gellert "es hat schon seinen Grund weshalb man das ASC auch die grüne Hölle nennt. Es war kein überragendes Spiel, das
    hätte auch schnell kippen können und ein wenig hatten wir auch vom Verletzungspech des Gegners profitiert. Wir freuen uns auf jeden Fall über die Punkte. Jetzt ist erst mal ein Tag trainingsfrei und dann beginnt die Vorbereitung auf das erste Lokalderby.
    Das Lokomotivi ist ja nur einen Katzensprung entfernt, ich denke da werden einige unserer Fans dabei sein. Es wird auf jeden Fall ein schweres Spiel, aber Derby ist Derby, da ist alles möglich und unsere Motivation ist doppelt hoch, nach dem Sieg und zudem hat Luigi eben noch kostenlose Pizza in die Kabine geliefert, als Wiedergutmachung wegen gestern."


    Es dauerte noch einige Stunden bis die letzten Fans das Stadion verließen. Nächste Woche steht nun also das Spiel gegen Luk Tbilisi an. Die Eisenbahner gegen die Straßenbahner, das ist immer ein Spiel mit einer besonderen Brisanz. Hoffen wir also auf ein spannendes Spiel und wer weiß, vielleicht gibt es ja wieder ein Freudenfest in Türkis und Grün.

  • News from Tbilisi präsentiert den Live-Ticker zum Derby am Samstag.


    06.08.2015 23:25 Uhr: Luk Tbilisi gegen Arsanal Tbilisi. Das erste Aufeinandertreffen von Eisenbahnern und Straßenbahnern seit 2009. Damals gab es ein 4:0 für Luk.


    06.08.2015 23:36 Uhr: Ich bin Oleg Soradze und werde hier über alles Wichtige (und Unwichtige) zum Derby berichten.


    06.08.2015 23:38 Uhr: Jérôme Cahon twittert:"Trainer hat Taktik vorgestellt, ein Fuchs ... morgen noch lockeres Lauftraining und dann mentale Vorbereitung".


    06.08.2015 23:39 Uhr: Georgi Lomsadze twittert:"Jerry, hör auf zu texten ... ab in die Eistonne"


    06.08.2015 23:42 Uhr: Polizei wird am Freitag mit 5000 Einsatzkräften vor Ort sein. Zeitgleich spielen noch WIT Gaorgia Tbilisi und Sooni Bolnisi in der Stadt.


    06.08.2015 23:47 Uhr: Luk mit drei verletzten und einem gesperrten Spieler. Arsanal kann bisher auf den kompletten Kader zurückgreifen.


    06.08.2015 23:49 Uhr: Soso K. aus Tbilisi twittert:"Artur Akhalaia ist ja so süß!"


    06.08.2015 23:50 Uhr: Bereits früher am Abend tippte Gorden Sudeck von Donamo Rustavi auf ein 1:1 Unentschieden. Mein Kollege Armaz Dumbadze meint :"Der tippt immer 1:1 bei Arsanal. Das hat nix zu sagen."


    06.08.2015 23:54 Uhr: Info zum Stadion. Das Lokomotivi ist ein Fussball- und Rugbystadion. Es liegt unweit der Tbilisi State University (Heimat des TSU Tbolisi) und fasst derzeit 30.160 Zuschauer. Es ist damit das viertgrößte Stadion Georgiens. Leider in den letzten Jahren etwas heruntergekommen.


    07.08.2015 00:06 Uhr: Kakhaber D. (im Ernst, wollt Ihr mich veralbern - wer denkt sich denn die Namen alle aus?) aus Tbilisi twittert:"Ich bin Stolz darauf, Mitglied von diesem Verein (Arsanal) sein zu dürfen."


    07.08.2015 19:50 Uhr: Georgische Trainerprominenz tippt geschlossen auf Unentschieden.


    07.08.2015 20:02 Uhr: Abschlusstraining beendet, Arsanal Spieler verlassen Trainingsgelände gut gelaunt. ca. 4000 Zuschauer bei der letzten Trainingseinheit. Neuer Vereinsrekord. Trainingsgelände ist am Limit.


    08.08.2015 00:05 Uhr: Die bisherige Bilanz spricht für Luk, die das Derby 14 mal für sich entscheiden konnten. Im Gegensatz dazu war Arsanal nur 3 mal erfolgreich. Unentschieden gab es noch nie.

  • Tbilisi. Anfang Dezember wird der Ausbau des ASC nun vorläufig abgeschlossen sein. In den letzten anderthalb Jahren wurde die Zuschauerkapazität von 15.300 auf 19.000 Plätze erweitert. Umfangreiche Umbaumaßnahmen ließen eine moderne Fußballarena mit insgesamt 11.000 Steh- und 7.900 Sitzplätzen einschließlich eines Familienblocks, barrierefreien Plätzen und 100 VIP-Logen entstehen.


    Insgesamt belaufen sich die Investitionen auf 10.220.000 Euro, die komplett vom Verein getragen wurden. Auf einen Verkauf der Namensrechte wurde verzichtet.


    Bereits zum letzten Heimspiel der Hinrunde, gegen Dola Gori, wird die volle Kapazität zur Verfügung stehen. Derzeit werden die letzte Arbeiten ausgeführt, unter anderem müssen noch ca. 200 Sitzschalen montiert werden.


    Das Stadion wurde unter dem Gesichtspunkt der zukünftigen Ausbaufähigkeit vergrößert und könnte bereits im Sommer um zusätzliche 1000 Plätze erweitert werden. Weiterführende Planungen beinhalten ein modernes Videowand System, eine nach außen verschiebbare Rasenfläche, eine komplett schließbare Überdachung und die Integration eines unterirdischen Einkaufszentrums mit S-Bahnstation.

  • Aufgrund der aktuellen Ereignisse und Gerüchte sehen wir uns gezwungen einige Dinge klar zustellen. Wir wollen hier nicht weiter auf die Gerüchte über eine eventuelle finanzielle Schieflage beim georgischen Meister Kulkheti Khobi eingehen. Es liegt nicht in unserem Ermessen dies beurteilen zu können. Aus diesem Grunde werden wir auch die Transferpolitik von Manager Grunewald nicht weiter kommentieren.


    Allerdings müssen wir einige der uns zugetragenen Gerüchte über vermutliche Verhandlungen unsererseits auf das schärfste dementieren. Wir stehen und standen zu keiner Zeit in Verhandlungen mit den beiden Kulkheti Stürmern ST David Schewardnadse (26), 9.3 und ST Archil Berischvili (28), 9.3.


    Wir bitten Sie von weiteren Berichten in diese Richtung abzusehen, damit endlich wieder Ruhe ins Team einkehren kann.


    Vielen Dank.

  • Duell zweier alter Bekannter


    Es ist kein Spieltag wie jeder andere. Heute treffen die beiden erfahrensten Manager Georgiens einmal mehr aufeinander. Gorden Sudeck, mit unglaublichen 4562 Tagen bei Donamo Rustavi, der dienstälteste Teamchef im Land. Dicht gefolgt von Gellert, mit 4324 Tagen, welche er zu großen Teilen beim Rekordmeister Donamo Tbilisi verbrachte, ehe er letzte Saison zum Zweitligisten Arsanal Tbilisi wechselte.


    War es in der Vergangenheit meist Gellert, der das Duell für sich entscheiden konnte, stehen die Vorzeichen dieses Mal auf Sieg für Sudeck. Den AOFA Cup Platz so gut wie in der Tasche, schnuppert Rustavi mit 5 Punkten Abstand noch an Platz 1. Das junge, aufstrebende Team der Straßenbahner, derzeit auf einem schmeichelhaften siebten Platz, dürfte dagegen, nach den beiden Unentschieden der letzten Wochen, nun endgültig jegliche Hoffnung auf einen internationalen Platz begraben haben.


    Wiegt die Verletzung von Rustavi Keeper Keliev auch schwer, so verfügt das Team dennoch über genug Klasse um die jungen Wilden aus Tbilisi in ihre Schranken verweisen zu können. So spielt mit Luigi Bocci der wohl derzeit stärkste Spieler Georgiens in Reihen des amtierenden Pokalsiegers. Schießt er auf's Tor, trifft er es mit einer Wahrscheinlichkeit von über 80%. Natürlich muss sich auch der Rest des Kaders nicht verstecken. Alleine mit Brodges, Ameefule, Adoveira, Lovermore und Faminic kann Rustavi mehr Erfahrung auf den Platz bringen als das komplette Team Arsenals zusammen.


    Ein leichtes Spiel sollten Sudecks Mannen dennoch nicht erwarten, kennen wir doch alle Gellerts Ehrgeiz. Wittert er die geringste Chance, wird er versuchen diese zu nutzen. Nichts anderes erwarten auch die Fans von ihm, die seit seinem Amtsantritt wieder zahlreich ins Stadion strömen. Auch heute werden sie vermutlich wieder, wie ein zwölfter Mann, hinter ihrer Mannschaft stehen. Mit diesem Rückhalt und einem unglaublichen Kampfgeist, musste sich Arsanal erst viermal im eigenen Stadion geschlagen geben (ohne Pokal). In acht Spielen konnten alle drei Punkte erkämpft werden und in einem Spiel reichte es immerhin noch zu einem Unentschieden. Zwischen 17 und 19 Tausend Zuschauer werden heute Nachmittag erwartet, das wäre ein neuer Zuschauerrekord im ASC.


    Sudeck ist erfahren genug um gewarnt zu sein. Wir können mit Spannung erwarten was er sich einfallen lassen wird, um die Taktik seines Gegners möglichst früh auszuhebeln. Aber auch Gellert, der seine Gegner immer genauestens analysiert, könnte die eine oder andere Überraschung geplant haben. Hoffen wir auf ein spannendes Spiel bei dem fast 25 Jahre Erfahrung aufeinander treffen.

  • Unsere erste Saison nach dem Wiederaufstieg in die erste georgische Liga neigt sich nun dem Ende zu. Hätte mir vor der Saison jemand garantiert, dass wir diese auf einem ungefährdeten 13. Platz beenden würden, hätte ich ihn vermutlich vor Freude umarmt. Durch die unglückliche Niederlage im letzten Spiel, gegen unseren Angstgegner Dola Gori, und das damit verhinderte Vorrücken auf den 10. Platz, ist nun die Freude doch ein klein wenig getrübt. Es wäre natürlich ein ganz besonderes Bonbon für unsere treuen Fans gewesen, die uns das gesamte Jahr, auf ihre immer positive Art und unterstützende Art, begleitet hatten. Andererseits ist dies auch nur der erste Schritt in einem größeren Plan, den wir nun erfolgreich hinter uns gebracht haben. Ein kleiner Trost sollte auch sein, dass es, zumindest in der Liga, für das nächste Jahr kein weiteres Aufeinandertreffen mit Dola Gori (zukünftig 2.Liga) geben wird.


    Insgesamt lässt sich eine sehr positive Bilanz ziehen. Während der nun zweijährigen Amtszeit unseres Managers S. Gellert konnte sich der Verein vom Kellerkind der zweiten Liga zu einem aussichtsreichen Erstligisten verwandeln.
    Trotz der ursprünglich angespannten finanziellen Lage ist es Gellert gelungen ein junges und entwicklungsfähiges Team auf die Beine zu stellen und die Infrastruktur zu verbessern. Das Stadion wurde in den letzten beiden Jahren auf insgesamt 19.100 Plätze ausgebaut und entspricht inzwischen dem gehobenen Erstliganiveau. Auch das Stadionumfeld wurde erweitert und konnte einen leichten Überschuss erwirtschaften.


    Mit RM Georgi Lomsadze (20), 4.7, ST Guram Machavariani (19), 4.3, TW Eduard Alijew (20), 4.2, LIB Artur Ninoshvili (24), 5.9 und LM RM Zaza Kobakhidze (20), 6.0 (eigene Jugend) sind dieses Jahr einige junge und vielversprechende Spieler zu uns gestoßen. Dennoch konnte ein Transfergewinn von knapp 400.000 Euro erwirtschaftet werden.


    Hinzukommen werden Ausbildungsprämien in einer Höhe zwischen 1.5 bis 2.0 Millionen Euro. Der Gewinn ohne Ausbildungsprämien beläuft sich auf etwas weniger als 1.0 Million Euro. Im Vergleich zu letzter Saison wurde eine Verdoppelung der Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen erreicht. Ein besonderer Dank gilt hier auch unserem Hauptsponsor, Anthos Mikrosysteme, welcher uns nicht nur finanziell, sondern auch bei der Erweiterung unserer Vereins-IT, tatkräftig unterstützten.


    Ein herzlicher Dank geht auch an das Management der Vereine FV Toulouse (Premier Division - LM RM Jérôme Cahon (21), 6.6), Aspirin 04 Leverkusen (Bundesliga - LV RV Antonio Tajo (22), 6.3), Lendskrona BoI S (Allsvenskan - LIB Patrick Lindberg (22), 7.1) und Sportsclub Daugavpil (Latvian First Div. - RV Ivo Kolinko (22), 7.0) für die Überlassung talentierter Ausbildungsspieler. Hier ist besonders die Entwicklung von Kolinko hervorzuheben, er konnte sich bereits während der Bewertung im Winter um 0,7 Punkte verbessern. Genaue Zahlen werden wir dann nach der AOFA-Bewertungsrunde Ende dieser Woche bereitstellen.


    Saisonausblick 2016/17


    Für die nächste Saison ist die Weiterführung unserer langfristigen Entwicklungsstrategie geplant. Es sollen auch weiterhin junge Spieler an das Profiteam herangeführt werden. Aus diesem Grund diskutieren wir derzeit über die Einrichtung eines modernen Trainingszentrums sowie einer Jugendakademie mit welcher wir uns einen Ausbau der Nachwuchsarbeit erhoffen. Derzeit sind leider noch nicht alle Eckpunkte herausgearbeitet und gerade aus finanzieller Sicht gilt es noch einige Berechnungen anzustellen.
    Vorläufig sind keine größeren Transfers geplant und auch wegen potentieller Leihspieler ist noch nichts Genaues abzusehen. Hier wird nun zunächst die Neubewertung durch die AOFA abgewartet. Es ist aber davon auszugehen, dass die Zahl der Leihspieler von vier auf maximal zwei reduziert wird um den eigenen Nachwuchsspielern mehr Einsatzzeiten zu ermöglichen.


    Auch in Sachen Stadion sind derzeit keine größeren Ausgaben vorgesehen. Das Stadion hat im Moment eine dem Zuschaueraufkommen entsprechende Kapazität. Sollte die Besucherzahlen stark ansteigen ist ein Ausbau jederzeit möglich, hierfür wurden entsprechende Rücklagen gebildet. Die regelmäßigen Renovierungsarbeiten können vollständig aus den Einnahmen des Stadionumfeldes finanziert werden. Eine Videowand ist in Planung, ein Bau wird aber erst in Angriff genommen sollte sich ein interessierter Sponsor finden.


    Im personellen Bereich planen wir weiterhin mit Manager Gellert, dessen erfolgreiche Arbeit wir auch in Zukunft mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen wollen. Verabschieden müssen wir uns leider von Teamarzt Artur Maladchadze, der dieses Jahr in den verdienten Ruhestand geht. Wir danken für 25 Jahre treue Dienste. Als kleine Anerkennung erhält er eine goldene Dauerkarte, die zu lebenslangem freien Eintritt und Zugang zum VIP-Bereich berechtigt. Weiter personelle Veränderungen stehen nicht an.


    Sportlich soll es natürlich weiter nach oben gehen, auch wenn das bei gleichzeitiger Entwicklung des jungen Teams nicht ganz einfach werden dürfte. Wie auch schon in diesem Jahr, werden wir versuchen eine Balance zwischen sportlichem Erfolg und spielerischer Entwicklung zu halten. Fest steht, dass der Abstieg um jeden Preis zu verhindern ist.


    Im GBfF-Pokal wollen wir mindestens die zweite Runde erreichen. Nach der Auslosung erscheint dieses Ziel, mit einer konzentrierten Leistung, auch machbar.


    Finanziell wird auch im nächsten Jahr wieder eine positive Bilanz angestrebt. Die Gehälter werden, durch die geplante Reduzierung der Leihspieleranzahl, voraussichtlich geringer ausfallen als in der vergangenen Spielrunde. Dies ist aber auch abhängig von eventuellen Verpflichtungen und Zugängen aus der Jugend.


    Wir stehen derzeit mit mehreren potentiellen Sponsoren in Kontakt, unter anderem erneut mit Anthos Mikrosysteme. Hier würden wir uns über einen Ausbau der Zusammenarbeit freuen, sofern ein sinnvolles Gesamtvolumen geboten wird. Eine Entscheidung soll in den nächsten zwei Wochen fallen.


    Zum Abschluss möchte ich nun noch einmal unseren Fans für die fantastische Unterstützung im letzten Jahr danken. Stellvertretend für alle Mitglieder werden wir Herrn Nikoloz Gaorgiev vier VIP Karten für das erste Heimspiel dieser Saison, gegen Donamo Rustavi, überreichen. Herr Gaorgiev hatte vor etwa zwei Monaten seinen Mitgliedsantrag gestellt und ist damit unser 2.222stes Vereinsmitglied.


    Arsanal Tbilisi
    Präsident Mokadze

  • Gesucht werden Ausbildungsvereine für mindestens zwei dieser Spieler:


    ST Bessarion Zedgenidze (24), 6.3 etwas älter, aber AAW die Hoffnung auf mehr machen (können erfragt werden) - es fehlen vor allem Einsätze und Tore


    RM Levan Patiashvili (21), 6.0


    RM Gheorge Mdzinarishvili (22), 5.9




    ST Guram Machavariani (19), 4.4


    LV RV Steve Bowstead (19), 3.7


    RM Georgi Lomsadze (20), 4.9


    LIB Georgi Gamsakhurdia (21), 4.4


    ZM Archil Tsirekidze (22), 4.3


    RM Archil Schewardnadse (22), 4.3



    Sämtliche Kosten werden übernommen und höchst mögliche Ausbildungsprämie ist selbstverständlich. Kontakt bitte über Ingame-Mailsystem.

  • Gesucht werden Ausbildungsvereine für mindestens zwei dieser Spieler:


    ST Bessarion Zedgenidze (24), 6.3 etwas älter, aber AAW die Hoffnung auf mehr machen (können erfragt werden) - es fehlen vor allem Einsätze und Tore


    RM Levan Patiashvili (21), 6.0


    RM Gheorge Mdzinarishvili (22), 5.9




    ST Guram Machavariani (19), 4.4


    LV RV Steve Bowstead (19), 3.7


    RM Georgi Lomsadze (20), 4.9


    LIB Georgi Gamsakhurdia (21), 4.4


    ZM Archil Tsirekidze (22), 4.3


    RM Archil Schewardnadse (22), 4.3



    Sämtliche Kosten werden übernommen und höchst mögliche Ausbildungsprämie ist selbstverständlich. Kontakt bitte über Ingame-Mailsystem.