Vereinsnews - Der Manager bleibt über das Saisonende hinaus - in Liga eins wie in Liga zwei; Präsident Pereira: "Wir haben einen Plan!"

  • ST Antanas Galinis (30), 6.3 wechselte heute Morgen nach nur einem halben Jahr bei Moreirense nach Darmstadt. "Wir wünschen dem Spieler und seinem neuen Arbeitgeber alle Gute für die Zukunft. Antanas hat sich bei uns immer professionell verhalten", so das Management des MFC.


    Des Weiteren stehen RM José M. F. Anjos (21), 5.1 und LM RM Alex Afonso (20), 4.6 für eine Ausleihe bereit. Einer der beiden dürfte den Verein bis zum Saisonende verlassen.

  • Heute Nachmittag nach dem Auslaufen bestätigte Manager Michael Panknin gegenüber einem wartenden Journalisten, dass man einen Stürmerstar an der Angel habe, wollte aber noch keinen Namen oder Details zum Deal nennen.
    "Wir haben einen passenden Stürmer gesucht und gefunden. Jetzt warten wir nur noch auf die Zusage des Spielers. Mit dem abgebenden Verein ist bereits alles klar.
    Aber so lange nichts fix ist, werde ich mich nicht weiter dazu äußern. Ich bitte um Ihr Verständnis."

  • ST Armando Vozone (25), 6.9 verstärkt den MFC im Kampf gegen den Abstieg und erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2019. Manager Michael Panknin zeigte sich erfreut über den zustande gekommenen Wechsel:
    "Wir waren längere Zeit auf der Suche nach einem Stürmer, der uns sofort aber auch perspektivisch weiterhilft. In Armando haben wir solch einen Spieler gefunden.
    Ich möchte mich bei Norman Koblitz für die super Verhandlungen bedanken.
    Damit sollten unsere Transferaktivitäten für diese Saison abgeschlossen sein."


    Weiterhin stehen RM José M. F. Anjos (21), 5.1 sowie LM RM Alex Afonso (20), 4.6 für eine Leihe bis zum Saisonende mit maximalen Ausbildungsprämien zur Verfügung.

  • Am spielfreien Wochenende Anfang Februar ist es zu unschönen Äußerungen seitens der Fans über zwei Spieler des MFC gekommen. Manager Panknin stellte sich schützend vor seine Spieler und attackierte seinerseits die Fans. Was war passiert?
    Zwei anonyme Nachrichten erreichten den Verein, in denen es hieß:
    "Andrei Negrescu sollten wir schnellstens verkaufen, der macht nur Ärger!" und
    "Grzegorz Pawlik kann zwar nicht viel, aber das was er kann, kann er gut!"


    Manager Michael Panknin reagierte erbost und stellte klar:
    "Bei allem Respekt vor unseren größtenteils fantastischen Fans: Solche Verbalattacken gegen unsere Spieler sind eine Frechheit! Zumal sie inhaltlich völlig falsch sind.
    Andrei zu unterstellen, dass er nur Ärger mache, das ist doch an den Haaren herbei gezogen. Wie kommt man zu so einer Meinung? Nur, weil Andrei letzte Woche seine fünfte gelbe Karte erhalten hat? Und überhaupt: Verkaufen können wir ihn gar nicht, da er nur geliehen ist.


    Der andere Post grenzt schon an Beleidigung. Grzegorz ist ein junger Spieler mit viel Potential, der sich in der Hinrunde leider mehrfach verletzt hat. Aber ich werde weiter an ihm festhalten. Er soll sich bei uns gut entwickeln und den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen. Außerdem darf ich daran erinnern, dass er in unserem letzten Spiel noch einer der besseren Spieler war - und das gegen einen sehr starken Gegner


    Manchmal wundert es mich schon, was für eine Realitätswahrnehmung manche Menschen haben Vielleicht sollten die sich mal psychologisch testen lassen."


    Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Verbalscharmützel ein baldiges Ende nehmen wird. Denn um im Kampf gegen den Abstieg zu bestehen, muss der Verein inklusive seiner Fans ganz eng zusammenstehen.


    Dann legte Panknin noch einmal gegen die Fans von Belenenses Lissabon nach:
    "Ich habe gelesen, dass einzelne Fans von Belenenses die Abfahrt des Teambusses nach der Niederlage letzte Woche bei Malfica verzögert haben. Was denken sich diese Hirnis eigentlich? Nicht viel wahrscheinlich.
    Da kommt ein neuer Manager an Bord, gewinnt das erste Spiel und anstatt mal ein bisschen dankbar und demütig zu sein, greifen diese Trottel bei der erstbesten Gelegenheit die eigene Mannschaft an.
    Gebt Sven Müller doch mal ein bisschen Zeit, um seinen Job zu erledigen. Wer solche Fans hat, der braucht keine Gegner mehr."

  • Am Morgen nach seiner Verbalattacke gegen Teile der Fans ruderte Manager Michael Panknin zurück und verkündete selbstkritisch per Pressemitteilung:
    "Ich habe mich gestern im Ton vergriffen. Das tut mir aufrichtig leid. Ich hoffe, dass unsere fantastischen Fans weiterhin zu uns stehen. Mit Kritik, auch seitens der Fans, müssen wir uns konstruktiv auseinandersetzen.
    Das soll mein Verhalten nicht rechtfertigen, aber wir stehen im Moment ganz besonders unter Druck. Das nächste Spiel könnte ein Schlüsselspiel um den Klassenerhalt sein und uns fehlen gleich drei Stammkräfte. Ich bitte unsere fantastischen Fans vielmals um Verzeihung."

  • Einen Tag nach dem 0:0 gegen den Aufsteiger und Tabellenvorletzten UDO Oliveiranse schwört Manager Panknin den Verein sowie das gesamte Umfeld auf einen Kampf gegen den Abstieg bis zum letzten Spieltag ein:
    "Wer es jetzt nicht begriffen hat, dem kann ich auch nicht helfen", so ein sichtlich enttäuschter Manager.
    "Wir werden bis zum Ende alles geben müssen.
    Da wir aus unserer Feldüberlegenheit kein Tor erzielen konnten, müssen wir mit dem einen Punkt leben."


    Moreirense steht nun mit 17 Punkten aus 21 Spielen auf Rang 15, einen Rang vor Atletico Covilhã, gegen die man am vorletzten Spieltag spielen muss (Hinspiel 0:1).


    "Interessanterweise können viele unserer Fans besser mit der Punkteteilung leben als ich. Das zeigt mal wieder, welch fantastische Fans wir haben. Aber unsere Ausgangssituation hat sich leider nicht verbessert.
    In den nächsten beiden Spielen bei Desportivo Aves und gegen Pacos de Ferreira soll und muss unbedingt weiter gepunktet werden, am besten dreifach."

    Und gerade dort liegt anscheinend das Problem des MFC. Es wird zu selten gewonnen. Erst drei Siege aus 21 Spielen, das ist zu wenig. Woran es liegen könnte, meint Panknin zu wissen:
    "Wir erzielen zu wenig Tore. Zwölf Tore aus 21 Spielen sind deutlich zu wenig. Auch gestern konnten wir uns trotz Feldüberlegenheit zu wenig echte Torchancen herausspielen. Nur ein einziges Mal musste der gegnerische Torwart eingreifen, und das war in der dritten Minute nach einer Ecke."


    Immerhin wurde in den letzten Wochen mit ST Armando Vozone (25), 6.9 ein weiterer Stürmer verpflichtet, der Torgefahr verspricht. Aber gegen Oliveiranse blieb auch er blass.
    "Armando weiß wo das Tor steht, keine Frage", so der Manager. Und weiter: "Aber ihm fehlt noch die Anbindung an unser Spiel. Wichtig ist, dass er diese so schnell wie möglich findet. Vielleicht schon im Spiel in der nächsten Woche."


    Trotz der prekären Tabellensituation bemüht sich der Manager, Druck von seiner Mannschaft zu nehmen:
    "Meine Spieler haben auch gestern meine taktischen Vorgaben gut umgesetzt. Einzig das Tor hat gefehlt. Wenn sie also jemandem die Schuld dafür geben wollen, dass wir nicht gewonnen haben, dann geben sie die Schuld mir und nicht meinen Spielern.
    Die Jungs arbeiten hart für das große Ziel Klassenerhalt. Mehr kann ich ihnen nicht abverlangen. Und ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden. Es wird eng werden, aber wir werden es schaffen."

  • Zu einer besonderen Motivationsmaßnahme greift Manager Michael Panknin im diesjährigen Kampf gegen den Abstieg. Um die Stimmung im Team zu heben, hat der Manager sein Team kurzerhand für die AOFA League angemeldet. Das Team des MFC startet in der dritthöchsten Spielklasse. Dort treten zwölf Teams gegeneinander an, von denen sechs am Ende der Saison aufsteigen. "Da wollen wir natürlich dazugehören", gibt Panknin das Ziel für die AOFA League aus.
    Negativ auf das Abschneiden in der 2.a Divisao wird sich die Freundschaftsspielserie laut Panknin nicht: "Solche Spiele können nur positiv sein. Wir werden dort als Mannschaft besser zueinander finden. Der Teamgeist wird gestärkt werden und die Jungs werden richtig Bock aufs Gewinnen kriegen."


    Die AOFA League startet übrigens kommenden Donnerstag, 17.03. mit einem Auswärtsspiel bei FC Nordsjaelland.

  • Gestern gab es für den MFC einen überraschenden und zudem überraschend deutlichen Erfolg beim 3:1 in Leixoes. Könnte dies an der Vorfreude auf die AOFA League liegen?
    Manager Panknin gab nach Spielende zu Protokoll:
    "Mein Team hat heute eine fantastische Leistung gezeigt. Aber wir müssen auch dem Gegner Respekt zollen. Leixoes hat nie aufgesteckt und uns in der zweiten Halbzeit in Bedrängnis gebracht. Das Spiel hätte auch noch anders ausgehen können.
    In Halbzeit eins hatten wir auch etwas Glück, dass unsere drei Tore nach Standardsituationen gefallen sind. Das erlebt man auch nicht alle Tage, auch wenn wir häufig Standards trainieren.


    Ich habe gehofft, dass die AOFA League meine Spieler motivieren würde. Aber ich dachte eher, dies würde dadurch geschehen, dass wir dort vermehrt Spiele gewinnen können. Dies gelingt uns in der Liga leider nicht allzu oft. Gestern hat es gut funktioniert. Jetzt kann ich wieder ruhiger schlafen."

  • Am Montag kommt es in der AOFA-League zu einem ganz besonderen Wiedersehen: ZM Hördur Kiljansson (24), 4.6, von Manager Panknin 2013 aus der Arbeitslosigkeit geholt, spielt mit seiner Mannschaft des FV Mulhouse gegen seinen Ex-Klub Moreirense FC.
    Der Spieler gab vorab eine schriftliche Stellungnahme ab:
    "Ich freue mich sehr darauf, gegen meinen ehemaligen Arbeitgeber zu spielen. Einige Spieler kenne ich noch aus meiner Zeit. Auch auf meinen ehemaligen Manager, den wohl wichtigsten Mann meiner Profikarriere, freue ich mich. Ich hoffe, dass ich ihm und seinen Spielern zeigen kann, wozu ich in der Lage bin. Aber dafür muss mich Herr Klette zunächst aufstellen. Ich hoffe, dass ich spielen darf."


    Michael Panknin äußerte sich ebenfalls:
    "Hördur ist ein toller Mensch. Leider war er bei uns häufig nur Ersatzspieler und der Durchbruch blieb ihm verwehrt. Aber in Mulhouse scheint er sehr glücklich zu sein und das freut mich für ihn."

  • Am Tag nach dem 1:0 Heimerfolg gegen den Tabellenletzten und bereits feststehenden Absteiger DVD Trofense berief die Führungsriege eine Pressekonferenz ein auf der der vorläufige Kader für die neue Saison vorgestellt worden ist. Dabei wurde klar: Es besteht in allen Mannschaftsteilen Handlungsbedarf.


    Vereinspräsident Paolo Pereira eröffnete die PK persönlich:
    "Herzlich Willkommen meine Damen und Herren,


    wir möchten Ihnen heute den vorläufigen Kader für die neue Saison vorstellen. Unser Manager Michael Panknin wird dies gleich übernehmen.
    Zuvor möchte ich Herrn Panknin für seine tolle Arbeit in den vergangenen fast drei Jahren danken. Er hat unseren Verein nach vorne gebracht und wird dies auch in der nächsten Saison tun.
    Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn heute keine Fragen beantwortet werden. Dafür ist die Planung noch nicht weit genug. Alles heute relevante wird Ihnen unser Manager gleich mitteilen."

    Damit sind Spekulationen über einen Abschied des Managers zum Saisonwechsel vom Tisch. Auch im Falle eines Abstiegs wird er wohl bleiben.


    Michael Panknin übernahm dann auch das Wort:
    "Vielen Dank Herr Pereira für die netten Worte und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
    Wir haben uns dazu entschlossen, unsere Planungen frühzeitig transparent zu machen, um möglicherweise bereits erste Gespräche zu führen.


    Im Tor wird TW Melo Madeira (21), 5.0 zurückkehren. Ob Melo die Nummer eins werden, als Ersatztorwart fungieren oder erneut verliehen wird, ist noch nicht klar. Er macht seine Sache aktuell sehr gut. Aber die neue Nummer eins zu werden, traue ich ihm aktuell noch nicht ganz zu. Der Sprung von der Verbandsliga in die 2.a Divisao ist doch recht groß. Hier müssen wir abwarten, in welcher Verfassung Melo im Sommer zu uns zurückkehrt.
    TW Ra Admira (30), 2.0 wird nächste Saison weiterhin unser Back-Up sein. Ra ist menschlich erstklassig. Leider konnte er nie sein ganzes Potential ausschöpfen. Aber er wird uns nächste Saison weiterhin zur Verfügung und bei Bedarf bereit stehen.
    Ob und, falls ja, in welcher Form wir auf der Torhüterposition aktiv werden, ist nicht klar. Falls wir einen neuen Torhüter verpflichten, wird dies ein Transfer sein von dem wir voll überzeugt sind. Am sinnvollsten wäre vermutlich die Leihe eines jungen Torhüters mit Ausbildungsprämie. Im Gegenzug könnten wir Melo in einer etwas schwächeren Liga als der 2.a Divisao Spielpraxis sammeln lassen. Aber entschieden ist hier - wie gesagt - noch nichts.


    In der Abwehr werden und mehrere Leistungsträger verlassen. Stand heute haben wir für die nächste Saison drei Liberos unter Vertrag: LIB Vagner Baia (23), 6.4, LIB António Gilberto (19), 5.3 und LIB Claudio Ciola (19), 3.0, Hier sind wir offensichtlich überbesetzt. Ich denke, dass uns einer oder zwei der drei verlassen werden.
    Mit MD Jorge Manuel Ruben Leol (20), 4.3 und MD Bastas Esteves (18), 3.1 haben wir nur zwei Manndecker für die neue Saison unter Vertrag. Das ist einer zu wenig. Hier soll noch ein neuer Spieler kommen. In Anbetracht der Tatsache, dass sowohl Jorge als auch Bastas noch nicht so weit sind, um dauerhaft Abwehrchef zu sein, werden wir wohl noch nach einem gestandenen Abwehrchef Ausschau halten. Notfalls könnte auch einer unserer Liberos auf die Manndeckerposition ausweichen. Das wäre nicht die Wunschkonstellation, ginge aber auch. António macht dies mitunter bereits und macht seine Sache dort gut.
    Als Außenverteidiger stehen uns mit RV Pascal Viebranz (19), 4.7, RV Tony Alltree (20), 4.0 und LV RV Grzegorz Pawlik (19), 3.1 ebenfalls drei Spieler zur Verfügung. Quantitativ ist dies ausreichend, qualitativ müssen wir die Entwicklung abwarten. Derzeit kommen alle leider nur zu sporadischen Einsätzen.


    Im Mittelfeld sind wir quantitativ am Besten besetzt. Sowohl auf den Flügeln als auch im Zentrum muss nur etwas passieren, falls wir qualitativ nachbessern wollen. Dies hängt wiederum von der Entwicklung der Spieler ab.
    Mit ZM Amiran Todadze (20), 5.0, ZM Marek Voytyla (20), 4.3, ZM Torres Brum (19), 4.1, ZM Steve Ham (18), 4.0 und ZM Bekir Kiremitçi (19), 4.0 stehen uns fünf annähernd ähnlich starke zentrale Mittelfeldspieler zur Verfügung. Hier geht die Tendenz dahin, eher einen der Spieler abzugeben als einen zu verpflichten. Insbesondere Amiran trauen wir eine ganz große Zukunft zu. Er kann nächste Saison ein ganz wichtiger Spieler für uns werden.
    Auf den Flügeln haben wir mit LM Krzysztof Kreisky (18), 4.1, LM RM Alex Afonso (20), 4.6, LM RM Steffen Senger (19), 3.7, LM RM Emilio De Freitas (17), 3.6, RM José M. F. Anjos (21), 5.1 und RM Patrick Schenker (19), 4.0 gar sechs Spieler unter Vertrag. Hier geht die Tendenz auch eher dahin, ein oder zwei Spieler abzugeben.


    Im Sturm haben wir drei Spieler unter Vertrag. Dies sind: ST Armando Vozone (25), 6.9, ST Jose Amorin (19), 5.0 und ST Ángel Manuel Cabello (20), 3.9. Hier könnte es gut sein, dass wir noch einen Stürmer holen. Evtl. geben wir auch einen der beiden jüngeren ab.


    Sowohl bei Zu- als auch bei Abgängen sind Leihgeschäfte wie auch Käufe und Verkäufe denkbar. Wichtig ist, dass es für alle Beteiligten sinnvoll ist. Es kann durchaus sein, dass wir fünf Spieler verleihen - oder auch gar keinen.


    Interessenten bezüglich Transfers dürfen sich gerne vorab beim Management melden. Wir werden jede Anfrage seriös bearbeiten.


    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen noch."

  • Erst am Wochenende wurde der vorläufige Kader für die neue Saison vorgestellt. Jetzt tritt Manager Panknin mit einer Aussage an die Öffentlichkeit, die so manchen Fan schockieren dürfte:
    "Nach meiner Einschätzung ist unser Kader für die nächste Saison - so wie er sich aktuell darstellt - nicht zweitligatauglich."


    Doch das ist für Panknin kein Grund, panisch zu werden:
    "Wir haben noch zweieinhalb Monate bis zum Saisonende. Viel Zeit also, um die richtigen Schritte einzuleiten.
    Und auch im Juli werden wir, abhängig vom Spielplan, noch rund einen Monat Zeit haben, um gute Entscheidungen zu treffen."


    Wie diese Entscheidungen aussehen könnten, kann oder will der Manager noch nicht sagen:
    "Wir haben am Wochenende hierzu Stellung bezogen. Daran hat sich bis heute nichts geändert."
    Konkret dürfte dies bedeuten, dass man in Moreirense auf der Suche nach einem Torwart und einem Manndecker ist. Eventuell könnte noch ein Stürmer gesucht werden.
    Aber Panknin stell auch klar:
    "Spieler, die wir holen, sollen bereits Zweitliganiveau mitbringen. Alles andere wäre ein Rückschritt."


    Das Ende der Spielerausbildung also?
    "Das ist nicht das Ende der Spielerausbildung. Aber wir müssen uns punktuell so verstärken, dass der Klassenerhalt nicht in Gefahr gerät."


    Derweil stärkte das Präsidium dem Manager den Rücken:
    "Dass wir für die neue Saison noch keinen Kader zur Verfügung haben, mit dem wir den Klassenerhalt schaffen werden, ist keine neue Situation für uns. Denken Sie an die letzte Saison. Da war unser Kader zu Saisonbeginn nicht einmal Drittligatauglich. Aber durch kluge Transfers hat es unser Manager geschafft, die Mannschaft so zu verstärken, dass bei uns am Ende 36 Punkte auf der Habenseite standen.
    Diese Saison hatten wir wieder einen Umbruch. Sechs Leistungsträger werden uns am Saisonende verlassen. Alles weitere wird unser Manager regeln."


    Dann äußerte sich Präsident Pereira noch dazu, dass der Manager ein weiteres Jahr in Portugal bleiben wird:
    "Für mich war immer klar, dass Herr Panknin auch in der nächsten Saison unser Manager sein würde. Dass er im Falle eines Abstiegs seinen Posten zur Verfügung stellen wollte, ehrt ihn sehr. Aber diesem Rücktrittsgesuch hätten wir niemals guten Gewissens zustimmen können. Und ich bin mir sicher, dass wir Herrn Panknin im Falle eines Falls auch hätten umstimmen können.
    Am Abend nach dem Spiel hatten wir ein vertrauliches Gespräch und dort haben wir alles besprochen. Herr Panknin wird unser Manager bleiben und genießt weiterhin unser vollstes Vertrauen."


    Geht der Präsident also bereits jetzt vom Klassenerhalt aus? Denn rechnerisch hat Moreirense den Klassenerhalt noch nicht geschafft.
    "Unsere Planung beziehen sich seit Samstag nur auf die zweite Liga", so Herr Pereira.

  • Für die Zeit vom 12.06. bis zum 30.06. suchen wir noch zwei Freundschaftsspielgegner. Im Idealfall ist das gegnerische Team stärker als unseres und lädt uns zu sich ein, um möglichst hohe Einnahmen zu generieren.

  • Nur einen Tag nach dem Aufruf, zwei Freundschaftsspiele am Saisonende bestreiten zu wollen, haben sich zwei Vereine gefunden, die den MFC im Juni empfangen wollen.
    Am 12.06.2016 geht es nach Belgien zum KSK Roeselare und am 25.06.2016 nach Braga.
    Ein herzlicher Dank geht an die Manager der beiden Teams, Sten Leißner und Patrick Schwanke.

  • Unlängst hat der neue Manager von Malfica Lissabon, Björn Schmonsees, von den Bedingungen geschwärmt, die er bei Malfica vorgefunden hat. Und bei Belenenses Lissabon spricht man vom Aufstieg in die erste Liga und dem Ziel, die Nummer eins in Lissabon werden zu wollen.
    Könnten diese beiden Vereine ein Vorbild für Moreirense FC sein? Nicht, wenn es nach dessen Manager Michael Panknin geht. Der junge Deutsche reagiert auf die Frage eines Journalisten am Rande des Trainings mit einem verlegenen Lächeln und kratzte sich am Hinterkopf. Nach gut zwei Sekunden des Zögerns antwortete er ausführlich:
    "Wissen Sie, wenn Sie sich die Rahmenbedingungen anschauen, die die beiden Manager der Lissabonner Vereine vorfinden und diese mit den Bedingungen vergleichen, die wir haben, dann sind diese Vereine nicht miteinander zu vergleichen.
    Es gibt drei Aspekte in denen sich diese Vereine ähneln. Alle drei sind ambitioniert und wollen über kurz oder lang in die Primeira Divisao. Alle drei setzen vermehrt auf die Ausbildung junger Spieler und alle drei sind aktuell keine Kandidaten für einen Aufstieg.
    Damit enden die Gemeinsamkeiten und die zahlreichen Unterschiede beginnen. Die beiden Lissabonner Vereine haben deutlich größere Stadien. Bei Belenenses können glaube ich über 40.000 Zuschauer ein Spiel verfolgen, bei Malfica gar fast 80.000. Wir können in unserem Estadio do Moreirense knapp über 10.000 Zuschauern Platz bieten. Daraus ergeben sich deutlich höhere Einnahmepotentiale pro Heimspiel bei den Lissabonner Vereinen. Hinzu kommt, dass wir uns die Fanzahlen, die diese beiden Vereine aufbieten können, noch erarbeiten müssen. Bei Malfica verfolgen im Schnitt fast 50.000 Zuschauer ein Ligaspiel ihres Vereins.
    Auch zieht unser Dorfklub wohl weit weniger zahlungskräftige Sponsoren an. Wir müssen uns hier einfach noch einen guten Ruf erarbeiten. Das ist in Ordnung und wir lamentieren nicht darüber. Aber das sind einfach die Fakten.
    Ich wusste bereits seit längerem, dass viele deutsche Drittligisten höhere Etats haben als wir. Als ich vor ein paar Tagen gelesen habe, dass selbst italienische Viertligisten einen Umsatz in Höhe von 10 Millionen haben, bin ich fast vom Glauben abgefallen. In meinem ersten Jahr hier hatten wir einen Umsatz von rund 5 Millionen, also ziemlich genau der Hälfte von dem, was italienische Viertligisten erhalten. Mittlerweile müssten wir ebenfalls auf ca. 10 Millionen Umsatz kommen. Das heißt, wir sind finanziell aufgestellt wie ein italienischer Viertligist. Demgegenüber stehen in den letzten drei Jahren Investitionen ins Stadion in zweistelliger Millionenhöhe, größtenteils finanziert aus der Entwicklung von Spielern und den Transfers dieser Spieler.
    Auch in der Kaderentwicklung sind die Lissabonner Teams weiter als wir es sind. Ich bin jetzt seit fast drei Jahren hier. Im ersten Jahr hatten wir einen radikalen Umbruch. Dieser war mit einer sportlich katastrophalen Saison verbunden, was meiner Meinung nach aber dennoch am sinnvollsten war. In meiner zweiten Saison gab es dann die Neueinführung der dritten Liga und damit erstmals Abstiegsplätze. Wenn man mir das bei Amtsantritt gesagt hätte, hätte ich diesen Job wohl nicht angetreten. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich ihn angetreten habe. Als die Saisonvorbereitung startete, hatten wir laut AOFA-Einschätzung das zehntstärkste Team der neu gegründeten dritten Liga. Von Zweitligatauglichkeit keine Spur. Wir haben unser Team notgedrungen mit erfahreneren Spielern verstärkt, die uns zum Klassenerhalt geführt haben. Allerdings auf Kosten der Entwicklung junger Spieler. Die erfahreneren Spieler konnten wir übrigens alle zu Saisonbeginn verkaufen - größtenteils ohne Verlust, zum Teil sogar mit Gewinn. In dieser Saison, meiner dritten als Manager, haben wir wieder verstärkt auf jüngere Spieler gesetzt. Aber auch von diesen sind fünf Leihspieler, die uns am Saisonende verlassen werden. Hinzu kommt der Abgang unseres Abwehrchefs Bruno nach Porto.
    Diese personellen Aderlässe werden noch einige Jahre so weitergehen. Da können sie sicher sein. Und so lange brauchen wir uns mit Aufstiegen oder irgendwelchen Vorbildern nicht zu beschäftigen.
    Ich bin sowieso lieber mein eigenes Vorbild."

  • Trotz des 0:3 beim bereits aufgestiegenen FV Alverca ist dem MFC der Klassenerhalt drei Spieltage vor Schluss bei zehn Punkten Vorsprung auf Platz 16 nicht mehr zu nehmen!


    Nach dem Spiel klatschten sich Präsident und Manager ab. Die Spieler bedankten sich bei den mitgereisten Fans für die tolle Unterstützung in dieser Saison.
    Die Fans wiederum applaudierten den Spielern trotz der deutlich Niederlage.


    Präsident Paolo Pereira stand direkt nach dem Spiel für ein Interview bereit:
    F: "Herr Pereira, wie fühlen Sie sich im Moment?"


    A: "Wir haben bereits vor Wochen gesagt, dass wir nur für die 2.a planen. Der rechnerische Klassenerhalt freut uns alle sehr. Aber eine Überraschung war es bei dem deutlichen Vorsprung nicht mehr. Dementsprechend fühle ich mich gut und freue mich. Aber meine Gedanken sind eigentlich schon bei der Planung für die neue Saison."


    F: "Wie sieht diese Planung aus?"


    A: "Zunächst mit unserem Manager Michael Panknin, der nun seit fast drei Jahren bei uns im Amt ist und sich als echter Glücksgriff entpuppt hat. Wir werden alle möglichen Zu- und Abgänge detailliert besprechen. Im Juli werden dann die Transfers getätigt. Zu konkreten Planungen kann ich derzeit noch nichts sagen."


    F: "Angesichts der wechselnden Leistungsträger: Wie schwierig wird der Klassenerhalt in der neuen Saison und wie sehen die Ziele für die neue Saison aus?"


    A: "Der Klassenerhalt in der neuen Saison wird sehr schwierig werden. Dementsprechend lautet unser Ziel für die neue Saison: Klassenerhalt. Alles andere wäre vermessen. Falls am Ende mehr dabei herausspringen sollte, würden wir es natürlich sehr gerne mitnehmen."


    F: "Angesichts der immer noch nicht rosigen Einnahmesituation: Wie werden Fans und Sponsoren auf das sportliche Abschneiden in dieser Saison reagieren?"


    A: "Wir haben fantastische Fans. Sie werden uns auch in der neuen Saison unterstützen und uns die nötige Zeit geben, um hier etwas aufzubauen. Da bin ich mir sicher. Allerdings ist auch klar, dass uns außerhalb unserer 5.000-Seelen-Gemeinde kaum jemand kennt. Solche Leute kannst du nur über sportliche Erfolge ködern. Das wird eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre.
    Bei den Sponsoren wird sich wahrscheinlich nicht wahnsinnig viel tun. Nach dem besten Vertrag der Vereinsgeschichte in dieser Saison erwarte ich keine große Steigerung der Einnahmen in der neuen Saison. Hier fehlt die sportliche Weiterentwicklung. Allerdings war uns der erneute Umbruch wichtiger. Wir wollten wieder so viele junge Spieler wie möglich entwickeln.
    Denn dies bringt uns aktuell die meisten Gewinne."


    F: "Sie sprechen die Spielerentwicklung an. Wie haben sich Ihre Spieler in der Rückrunde entwickelt?"


    A: "Ich denke, dass der eine oder andere einen großen Entwicklungssprung gemacht hat. Bevor ich hierzu Aussagen treffe, müssen wir die letzten Spiele abwarten. Anfang Juli kann ich Ihnen hierzu mehr sagen."


    F: "Vielen Dank für das Interview. Und nun feiern Sie ein bisschen."


    A: "Nichts zu danken. Ja, das werde ich. Aber nur alkoholfrei."

  • ZM Lucas Pombal (21), 2.4 verstärkt ab heute den Kader des MFC.
    Manager Michael Panknin stellte sich den Fragen der Journalisten:


    F: Herr Panknin, Sie haben Lucas Pombal verpflichtet. Beim Drittligisten FC União de Funchal ist er für zu schlecht befunden und sein Vertrag aufgelöst worden. Warum glauben Sie, kann Lucas ihr Team verstärken?


    A: "Ob Lucas unser Team in den nächsten Jahren verstärken kann, wird sich zeigen. Zunächst soll er bei uns mittrainieren. Ein Einsatz in der Rückrunde ist nicht angedacht. In der neuen Saison werden wir dann sehen, wie es mit Lucas weitergehen wird."


    F: "Sie haben Lucas mit einem Vertrag bis 2018 ausgestattet. Ist das nicht zu lang, um mal zu 'sehen, wie es mit Lucas weitergehen wird'?"


    A: "Ein Vertrag bis 2018 war der Wunsch von Lucas. Wir haben diesem Wunsch stattgegeben. Der Vorteil für uns bei dieser Vertragslaufzeit ist, dass wir Lucas nächste Saison verleihen können."


    F: "Also ist eine Leihe ebenfalls eine Option?"


    A: "Abgesehen von einer Vertragsauflösung ist jede Option eine Option."


    F: "Haben Sie keine Sorge, dass sich Lucas in ihrem Team überhaupt durchsetzen kann?"


    A: "Nein, das bereitet mir keine Sorgen. Da Lucas keine Ablöse gekostet hat und auch kein allzu großes Gehalt bezieht, ist er ein Transfer ohne finanzielles Risiko. Als junger Portugiese passt er wunderbar in unser Team."


    F: "Ein anderes Thema: Nach Ihren Äußerungen zu den Lissabonner Vereinen hat sich Ihr Kollege Sven Müller von Belenenses Lissabon dahingehen geäußert, dass Sie wohl Druck von der Mannschaft nehmen wollten. Können Sie dazu etwas sagen?"


    A: "Ich denke, ich bin da einfach missverstanden worden. Sven Müller und ich haben aber in den letzten Tagen Kontakt gehabt und konnten dieses Missverständnis aus der Welt räumen. Ich schätze Herrn Müller genau so sehr wie seine Arbeit. Dieses Missverständnis wird in Zukunft nicht zwischen uns stehen."


    F: "Ging es Ihnen darum, Druck von der Mannschaft zu nehmen?"


    A: "In keiner Weise. Wir entscheiden selber darüber, wie viel oder wenig Druck wir uns auferlegen. Es ging mir lediglich darum, unsere Arbeitsbedingungen mit denen der anderen Vereine in der Liga zu vergleichen. Und da sind wir deutlich schlechter aufgestellt als fast alle anderen Vereine. Daraus ergibt sich dann eben auch für die neue Saison das realistische Ziel: Klassenerhalt. Alles weitere wäre ein Bonus."


    F: "Vielen Dank für das Interview und einen schönen Sonntag noch."


    A: "Sehr gerne, gleichfalls."

  • Nur wenige Tage nach der harschen Kritik des Präsidenten von Belenenses Lissabon, Herr Peres, kontert der Präsident von Moreirense FC, Paolo Pereira, dessen Aussagen:
    "Senhor Peres leidet offensichtlich unter Größenwahn. Wenn er glaubt, dass sein Team in der nächsten Saison um den Aufstieg mitspielen wird, dann wird ihn schon bald die bittere Realität einholen.
    Vielleicht sollte er aber auch auf seinen Manager, Senhor Müller, hören. Dieser scheint weit mehr Verstand zu besitzen als sein Chef.
    Ich denke, dass es auch nicht an ihm, sondern an Senhor Peres liegt, dass die vereinsinterne Kommunikation anscheinend nicht so gut funktioniert."


    Damit spielt Pereira offensichtlich auf die unterschiedlichen Aussagen von Präsident und Manager bezüglich der Ziele für die kommende Saison an - während Peres vom Aufstieg redet, tritt Müller verbal auf die Bremse.

  • RV Pascal Viebranz (19), 4.7 platzte heute Abend beim Auslaufen der Kragen. Der als Hitzkopf bekannte Spieler schnauzte Manager Panknin an:
    "Zij hebben mij gezegd, dat zij willen opstijgen. En nu moet ik lezen, dat zij willen niet degraderen! Wat is dat? Godverdomme!"


    Der Manager versuchte sofort, den Spieler zu beruhigen:
    "Pascal, wir haben das doch ausführlich besprochen. Wir wollen hier alles in Ruhe aufbauen. Aktuell sind wir noch von Leihspielern abhängig. Dir gehört die Zukunft. Aber du musst geduldiger werden. Auf und neben dem Platz."


    Doch der Spieler konnte oder wollte sich nicht beruhigen:
    "Ik heb genoeg! Aanstaande seizoen ben ik weg!"


    Daraufhin erwiderte der Manager:
    "Du hast einen Vertrag bis 2020. Du wirst auch nächste Saison hier spielen."
    Dann schickte er den Spieler zum vorzeitigen duschen.

  • Pascal Viebranz entschuldigte sich nur einen Tag nach seinem Ausraster für selbigen:
    "Es tut mir leid. Das darf nicht passieren. Ich werde mich in Zukunft besser kontrollieren."


    Manager Panknin akzeptierte die Entschuldigung und fügte an:
    "Wir alle wollen das Team und den Verein entwickeln und nach vorne bringen. Pascal lebt für den Fußball. Da kann es vorkommen, dass man aus der Emotion heraus mal etwas falsches macht oder sagt.
    Er wird morgen im Kader stehen, vielleicht sogar in der Startelf. Wir werden sehen."


    Am morgigen Samstag steht das Spiel bei Malfica Lissabon an. Dieses ist die wohl letzte Chance, um sich in der Tabelle noch einmal zu verbessern. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Sieg gegen das Team, das seit kurzem von Björn Schmonsees gemanagt wird. Panknin hierzu:
    "Ich habe die Arbeit von Herrn Schmonsees schon länger beobachtet. Ich weiß, wie er gerne spielen lässt. Ich werde mein Team bestmöglich auf dieses Spiel vorbereiten und dann werden wir sehen, was am Ende dabei herausspringen wird."

  • In Moreira hat man sich gegen einen Last-Minute-Transfer entschieden und stattdessen der Pfennigfuchser AG einen Bauauftrag über 700 Sitzplätze erteilt. Manager Panknin erklärt die Maßnahme in einer Stellungnahme so:
    "Trotz intensiver Suche nach einer Verstärkung im Kader konnten wir keinen passenden Spieler finden.
    Da ein Ausbau der Stadionkapazitäten sowieso notwendig geworden wäre, haben wir diesen jetzt vollzogen. Fast all unsere Gewinne aus dieser Saison sind in den Stadionausbau geflossen. Damit erhalten wir für die neue Saison 700 Sitzplätze mehr. Dadurch erhoffen wir uns höhere Einnahmen für die Zukunft.
    Durch das Ausgeben unserer Gewinne erhoffen wir uns zudem, weniger bzw. keine Steuern zahlen zu müssen."