Lancianeser Zitrone

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    Verdiente Niederlage beim 1:2 gegen Barletta
    Niederlage wird in Lanciano in zwei Krisensitzungen diskutiert


    Der Verein Calcio Sport hielt nach der zweiten Niederlage gegen Barletta und der Gefahr den Anschluss nach oben zu verlieren eine Krisensitzung im Café Schuh am gestrigen Morgen ab.
    Die Niederlage gegen Barletta wird als verdient bezeichnet, da das Team aus Barletta um Manager Philipp Goldfuß 4:1 Torchancen und 56 % der Spielanteile hatte, sowie 58 % der offensiven Zweikämpfe gewinnen konnte.


    Zu einer weiteren Krisensitzung im Café Schuh ist es noch mitten in der Nacht zum Montag gekommen. In dieser zweiten Krisensitzung ging es um die Außendarstellung des Vereins rundum die Niederlage gegen Barletta. Manager Mcelroy setzte sich am Ende mit seiner Meinung durch, dass eine Presseveröffentlichung nach dem Spiel gegen Lanciano ausschließlich einen sachlichen Bezug zum Spiel haben sollte. Nach der ersten Niederlage gegen CS Barletta am dritten Spieltag war diese zweite Niederlage gegen das Team von Manager Philipp Goldfuß für ihn doppelt frustrierend gewesen. Nach der ersten Niederlage im August, wollte Manager Mcelroy unbedingt eine Revanche, und zu Beginn der Woche vor dem Spiel am Samstag hatte er noch genau das im Sinn gehabt. Zur Erklärung, warum das dieses Mal nicht geklappt hat, erklärte der Manager, es hätte die Begeisterung für eine Vollgasveranstaltung während der Woche gefehlt und in dem Wissen, dass das Team unzureichend durch ihn motiviert auf dem Platz gestanden hätte, wäre eine defensivere Herangehensweise an das Spiel wahrscheinlich besser gewesen.


    Der Manager ließ aufkommende Kritik der Hardcore-Fans im Verein allerdings abprallen, in dem er auf die Serie von dreizehn ungeschlagenen Ligaspielen hinweist. So Manager Mcerloy wörtlich: "Fans, die jetzt schon wieder Kritik äußern, hätten allesamt einen Lattenschuss, denen sei wirklich nicht mehr zu helfen!"


    Die Tore im Spiel gegen Barletta erzielten: Malmilian (31. Minute), Jones (58. Minute) und Florioli für Calcio Sport (62. Minute). LLZ

    Informationen zur Mannschaft

    MD Ettiene Ristenbatt (31), 3.3 wechselte zur Traditionsmannschaft von AT Rom


    Bananenflanke
    In Absprache mit Luisa möchte ich zum Ende doch noch etwas ergänzen, was nicht direkt mit dem Spiel gegen Barletta zu tun hatte, aber mir im Eindruck von Enttäuschung, Verzweifelung und Depression unterlaufen ist: Auf Grund der Eintragung im Forum zu meiner unglücklichen Situation nach dem Spiel, hatte ich diese zementiert. Ich sah danach keinen anderen Ausweg mehr als meinen Chef zum Sündenbock zu machen. Ich habe in meiner Wut ein paar Sätze über ihn geschrieben und die Datei abgespeichert. Ich bitte diesen Mist zu entschuldigen.


    Aber die Gedanken danach wurden frei. Ich hatte mir Luft verschafft, und eine bestimmte Person rückte gedanklich in den Vordergrund. Soviel kann ich an der Stelle verraten.
    Es war nicht der Chef sondern Peppo.


    U-Klatsch für die Lancianeser Zitrone

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    Besser als Pep - Peppo hat was auf dem Kasten
    Alter Haudegen und Mcelroy sind sich total einig


    Alter Haudegen und Mcelroy sind sich total einig. Peppo ist für den Verein besser als Pep. Peppo so meinen beide, bringt nicht nur Pep. "Peppo hat was auf dem Kasten", behaupten sowohl Mcelroy wie Alter Haudegen mir gegenüber steif und fest. Pep hat zwar schon mehr Erfolge aufzuweisen. Trotzdem! Als Pressesprecherin des Vereins würde ich nach Mcelroys Schilderung und der Schilderung von Alter Haudegen jetzt eher Peppo als Pep herzlich willkommen heißen. Mcelroy muss nur noch mit dem Präsidenten sprechen. LLZ

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    Tarnfarbe Grün: Mcelroy hat es versaut
    Grüner Pulli beherrschte Gespräch mit dem Präsidenten

    Am Abend war es für alle Beteiligten im Café Schuh klar geworden, auch bei Manager Mcelroy dämmerte es. Mcelroy hat es versaut. Anstatt Peppo beherrschte der Grüne Pullover Mcelroys die Gesprächsrunde mit dem Präsidenten. Trotzdem! Alter Haudegen und ich sind uns einig. Wir bleiben an Peppo dran.


    Peppo ist die Ideallösung für Calcio Sport Lanciano. LLZ

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    Advent in Lanciano
    Manager Mcelroy nach einem Kaffee am Morgen


    Der Verein Calcio Sport Lanziano wünscht allen eine schöne Adventszeit.
    Manager Mcelroy nach einem Kaffee am Morgen : Man müsse nun nach vorne schauen. Die Adventszeit sei eine schöne Zeit. Das Gedicht vom Knecht Ruprecht habe ihn heute Morgen zu Tränen gerührt. MC

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    PK nach dem 3:3 in Messina


    Luisa: Andreas, Dein Kommentar zum Spiel gestern!


    MC: Alles in allem ein angemessenes Unentschieden. Ich würde gerne wissen, wie Erhard zu Beginn hat spielen lassen! Hat er die Brechstange gleich zu Beginn rausgeholt, oder wollten einige in unserem Team die Tannenbaumtaktik doch erst in zweieinhalb Wochen für die eigene Familie aus der Schublade holen? Vielleicht von beidem ein bisschen. Am Ende will ich sagen, dass ich bis zum aller letzten Moment meinen schwergewordenen Kopf angestrengt hatte. Trotz erheblicher Verbindungsschwierigkeiten wurde der sehr große Einsatz des Teams am Ende mit diesem Punkt belohnt. Wir bleiben dran!

    GN Calcio Italiano: Was hast Du Dir den mit der Aufstellung von ST Waled Jouini (18), 1.9 gegen den Torhüter von Messina gedacht. Du kannst froh sein, dass Erhard Eickstädt2 in der 59. Minute TW Krzysztof Sbroczynski (19), 2.8 auf den Platz brachte - nur Waled Jouni war da schon nicht mehr auf dem Spielfeld.


    MC: Gianna, Du hast Recht, wenn der Stammtorhüter Messinas nicht ausgewechselt worden wäre, hätten wir das Spiel gestern mit Sicherheit verloren. Dieser Gedanke kommt mir erst jetzt gerade. Waled Jouni war topmotiviert und seine Motivation hatte sich auf meine übertragen. Deswegen habe ich ihn gebracht.

    GN: Die eigene Motivation bei der Startaufstellung aus der Motivation eines Spielers zu ziehen, ist das ausreichend? Ich denke nicht!


    MC: Wie gesagt, es gab gestern Verbindungsschwierigkeiten, Kopfschmerzen und wenig Zeit die eigenen Überlegungen noch mal anzupassen.

    ER, Gazetta dello Sport: Ich würde sagen, Ihr habt Glück gehabt, überhaupt noch den Punkt geholt zu haben.


    MC: Genauso, wie ich nicht weiß, ob die Stärke des Gegners zu Beginn auf die aggressiven Einstellungen des Teams von Erhard Eickelstädt2 zurückzuführen sind, bleibt es unklar, ob die
    zwei Tore am Ende, die zum Ausgleich geführt haben, durch die Schwäche des Ersatztorhüters fielen, oder ob auch auf Grund des sehr hohen Einsatz am Ende noch das Ausgleichstor gefallen ist.

    Luisa: Dein Traum von Peppo in der Nacht, und der glückliche Moment heute früh, für Peppo gestern, ab den Zeitpunkt der Verbindungsschwierigkeiten nicht aufgegeben zu haben, relativiert sich gerade wohl bei Dir?


    MC: Ein bisschen, ich hatte bis gerade nicht gewusst, dass Erhard Eickelstädt2 ab der 59. Minute den Ersatztorhüter für den ersten Torhüter eingewechselt hatte. Auch während des Spiels hatte ich die Übersicht darüber nicht gewonnen.

    GN: Welches Fazit nimmst Du jetzt aus dem Spiel mit?


    MC: Ab der 74. Minute spielte das Team mit sehr hohem Einsatz, ab der 59. Minute mit hohem Einsatz. Diese Einstellungen hatte ich zu einer Zeit als der Schiedsrichter bereits mit der Pfeife im Mund am Mittelkreis gestanden haben muss, trotz der Verbindungsschwierigkeiten noch vornehmen können. Ob sie am Ende noch das Unentschieden herausholten, weiß ich nicht. Jedenfalls schien mein Kopf zu diesem Zeitpunkt kurz vor dem Zerplatzen zu sein und meine Psyche war sehr angeknackst. Für Peppo hatte sich jedenfalls gelohnt in diesem Moment Durchhaltevermögen bei der Ansprache an das Team zu zeigen. Darauf lässt es sich aufbauen. Nehmen wir mal an, meine in aller letzte Minute vorgenommenen Anweisungen an das Team haben gestern Schlimmeres verhindert, und den Traum von Peppo und ein süßes Aufwachen mit dem Gedanken das Unentschieden Peppo widmen zu können, erst ermöglicht. Dabei an den Ersatztorhüter Messinas zu denken, ist Käse.

    ER: Aber an Deiner Abwehr muss Du noch arbeiten. Ihr hattet schon wieder die Hucke voll bekommen!


    MC: Ab der 59. Minute war es eine Vollgasveranstaltung!


    ER: Ja, ab da spielte ja auch der Ersatztorhüter des Team von Erhard Eickelstädt2!


    MC: Okay Eros, Du musst immer das letzte Wort haben.

    Luisa grätscht rein: Ich würde sagen, um diese Ergebniskrise zu bewältigen, wartet noch eine Menge Arbeit auf uns.


    GN: Es ist mehr als eine Ergebniskrise. CS Lanciano spielt nicht mehr so souverän wie vor Wochen noch.


    MC: Luisa, ich liebe Peppo.


    Luisa: Wenn Du hübsche Frauen anstarrst und da rumsitzt und Ferrero Garden isst, immer dicker wirst, und dich am Ende Herr U-Klatsch nennst, wird das nichts mehr mit Peppo!

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    Mcelroy möchte Managerin von York Town treffen!
    Manager bedankt sich bei Vicenzo und Renzo für die Tore gegen Messina


    Manager Mcelroy ist offenbar an einem Treffen mit Carolin, Managerin von York Town aus der vierten englische Liga interessiert. Mit Rückblick auf das letzte Wochenende bedankt sich der Manager für die beiden Tore von LM RM Vincenzo Canarica (32), 7.1 (74. Minute) und RM Renzo Florioli (30), 5.9 (83. Minute). Anders als zuletzt berichtet wurde der Einsatz nicht aber der 59. Minute erhöht, sein Team war die ganze Zeit auf Grund des frühen Rückstandes hohen Einsatz gegangen. So lange hohen Einsatz zu spielen, das war lt. Mcelroy nur für die Unterzahl seines Teams angedacht gewesen. Ab der 75. Minute reagierte das Team dann auf Mcelroys Anweisung noch mehr Einsatz zu bringen. Neben den Torschützen ein Dankeschön an die gesamte Mannschaft!


    Mcelroy möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Ansprachen an sein Team am letzten Samstag besonders schwierig waren, weil sie zunächst Verwirrung stifteten. Erst im wohl aller letzten Moment kam noch ein paar kluge Anweisungen an das Team dabei herum. Das Team gewann in einer Phase direkt nach der 75. Minute bis zum Ausgleichstor alle Zweikämpfe. Mcelroy gibt zu, sich am letzten Samstag vercoacht zu haben, doch diese letzten klugen Anweisungen haben wohl das Unentschieden noch gerettet.


    Er merkte danach, dass es gut war, sich aufgerafft zu haben, um sich und eine wirkungsvolle Ansprache an das Team nicht aufzugeben. Er denkt, dass dies Peppo gut finden würde, oder vielleicht gut findet. Er weiß es nicht, aber er wird es so weiter fortführen. LLZ

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    Lancianeser Adventskalender hat elf Törchen
    Luisa nach Ladurns - Alter Haudegen für Mixed Doppel mit Peppo!


    Eigentlich war bereits am 8. September vor gut drei Monaten zur Eröffnung des Cafés Schuh abgemacht gewesen, das Luisa zur Adventszeit etwas zu jedem einzelnen Spieler für die Lancianeser Zitrone schreibt! Pustekuchen! Jetzt ist Luisa zum Skifahren nach Ladurns abgereist! Ob da zurzeit Schnee liegt wissen wir gar nicht! Alter Haudegen und ich werden an einem alternativen Adventskalender mit elf Törchen arbeiten müssen. Da bekanntlich elf Spieler in einem Fußballspiel in jeder Mannschaft mitmachen, finden wir beide, es ist besser einen Adventskalender mit elf Törchen, als einen Adventskalender mit vierundzwanzig Törchen zu machen. Für einen Adventskalender mit vierundzwanzig Törchen ist es auch zu spät. Bei fast dreißig Spielern im Kader und den Amateuren und interessanten Spielern in der Jugendabteilung des Vereins hätte das sowieso nicht gepasst. Ein Adventskalender mit elf Törchen ist ökonomischer. Wenn Peppo zum Lancianeser Team stößt müssen vorher Voraussetzungen geschaffen werden! Ich habe soeben mit Alter Haudegen gesprochen! Alter Haudegen ist für ein Mixed-Doppel mit mir und Peppo! Einmal stellt Peppo die Mannschaft auf, und einmal ich. Damit die Aufstellungen schneller von der Hand gehen, denn das wird wichtig sein, arbeiten wir jetzt beide an dem alternativen Adventskalender mit elf Törchen!


    Wir haben mit Luisa, die gerade in Ladurns angekommen ist, besprochen, diese Neuigkeiten sofort zu veröffentlichen! MC



    Neuigkeiten zur Mannschaft
    LV RV Luca Fisichella (34), 4.3 hat sich im Training verletzt. Er leidet an einer Hodenprellung und fällt daher bis zum 22.12.2019 aus.


    Neuigkeiten zum Verein
    Für 571.712 Euro wurde das Trainingszentrum und die Jugendakademie pünktlich vor dem Weihnachtsfest renoviert. Das erste von zwei Fun-Freundschaftsspielen gegen Hartlepool Soccer aus England (Third League) endete 3:3 Unentschieden.

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    Schlitzohr gefunden
    Ray Wilks wechselt von York Town zur Zitrone


    Aus Lanciano können wir verkünden ein Schlitzohr gefunden zu haben. Vom englischen Fünftligisten York Town wechselt MD Ray Wilks (31), 4.4 zu uns. Ein herzliches Dankeschön von hier aus an die Yorker Managerin Carolin. MC

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    Himmel, Arsch und Zwirn!
    Manager Mcelroy über zweite Halbzeit gegen AT Frosinone enttäuscht


    Alter Haudegen und Manager Mcelroy hatten nach einer durchzechten Nacht heute Morgen zunächst Luisa, Lancianeser Pressesprecherin, die immer noch im Skiurlaub verweilt, gebeten für die Lancianeser Zitrone zu schreiben. Doch nach dem Après-Ski von gestern Abend, meldete sich Luisa nur mit den Worten: Himmel, Arsch und Zwirn, ich bin im Urlaub!

    Manager Mcelroy spricht von einem Bruch des Spiels nach der Pause. Er teilte bereits gestern am späten Abend mit:


    Wir haben in der zweiten Halbzeit mit dem Arsch alles niedergerissen, was wir uns zuvor eine ganze anstrengende Woche mit den Händen aufgebaut hatten. Unsere jungen Einwechselspieler RV Alan Sheridon (20), 3.0, ST Waled Jouini (18), 1.9 und ZM Atilla Kihm (20), 3.6 hatten auf Grund der Verwirrung auf dem Platz keine Anbindung an das Spiel gewinnen können!

    Nun mal zu den Fakten: Calcio Sport Lanciano hatte das Heimspiel gegen AT Frosinone 4:0 gewonnen, sich dabei 4:1 Großchancen herausgespielt. Die Effizienz vor dem Tor war wieder mal für den Gegner schlecht, für Cacio Sport gut. Jede Großchance wurde zu einem Tor. Bereits vor der Pause erzielten: 15 Minute LM Stanislav Sirenko (18), 4.6 (Vorlage Renzo Florioli), 25 Minute LM RM Vincenzo Canarica (32), 7.1 (Vorlage Ibán Javier Ugaldea), 35 Minute LM Antonio Roselli (26), 6.0 auf Vorlage von Aurel Bedea, nach dem RV Daniel Ted (33), 4.9 LV Sergei Pahars (30), 4.6 getunnelt hatte, und in der 43 Minute ZM Massimo Poccetti (27), 5.6 alle Tore des Spiels. Zum Vorlagengeber in der 43. Minute in diesem Bericht etwas später!


    Vor der Pause hatte CS Sport Lanciano 75 Prozent Spielanteile an einem munteren Spiel. 15 von 21 offensiven Zweikämpfen wurden gewonnen. Von den nur sieben defensiven Zweikämpfen konnte Calcio Sport fünf für sich entscheiden. TW Alberto Ambrogiani (27), 5.4 war bei der einzigen Torchance des Teams AT Frosinone, welches von einem Hügel über dem Tal des Sacco in die Abruzzen angereist war, in der Tat auf der Hut gewesen, als man ihm abermals versuchte den Ball durch die Hosenträger zu schieben.


    Ich behaupte Manager Mcerloy hätte seine Umstellungen für die zweite Halbzeit ruhig etwas mutiger angehen sollen. Für den guten bis ziemlich guten RV Daniel Ted (33), 4.9 kam RV Alan Sheridon (20), 3.0 in das Spiel. Begleitend zu dieser mit dem Team vor dem Spiel abgesprochenen Maßnahme stellte Mcelroy alles um! Nach dem Seitenwechsel herrschte Chaos auf dem Platz! Das Ergebnis für die zweite Halbzeit war ernüchternd: Keine einzige weitere Torchance.


    Zurück zur ersten Halbzeit: In der 43. Spielminute fiel bekanntlich das 4:0. Vorlagengeber war ein gewisser MD Ray Wilks (31), 4.4, der probierte LV RV Birkir Vagn Vöttursson (31), 3.9 zu überspringen, er sprang am höchsten und der Ball kam zu Massimo Poccetti. Massimo Poccetti konnte den Ball kontrollieren und spielte anschließend TW Claudio Armando (26), 3.4 von AT Frosinone schwindelig.


    Gianna, Nannini für Calcio Italiano



    Besondere Motivationsmaßnahmen des Managers reichten nur eine Halbzeit lang aus
    Im Betreuerstab und unter den engsten Vertrauten von Manager Mcerloy wird gemunkelt, dass die Spieler für die Startaufstellung jeweils einen Adventskalender mit elf Törchen bekommen haben sollen. Jeder der Spieler, der einen Platz in der Startaufstellung von Manager Mcelroy bekommen hat, fand sein Törchen. Anschließend wurden alle elf Törchen sofort aufgemacht, und die Schokoladen darin vertilgt. In der zweiten Halbzeit hatte anscheinend keiner der Spieler, der vor dem Spiel fröhlich strahlend sein Törchen gefunden hatte, Bock mehr auf der neu ihm zugewiesenen Position Tempo zu machen.



    Kopfballungeheuer da!
    Das gesamte Team von CS Lanciano begrüßt Neuzugang MD Ray Wilks (31), 4.4 herzlich. Beim Auslauftraining heute Morgen war Wort des Tages unter den Spielern: Kopfballungeheuer!
    Angesprochen war die Szene in der 43. Minute, die auf Grund seiner Kopfballvorlage zum 4:0 führte. Wir hoffen, dass es für Ray, Spitzname: Kopfballungeheuer, auch bald für ein Kopfballtor reicht!

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    Frankreich, Frankreich!
    Interview mit Manager Mcelroy vor der Weihnachtspause


    Liebe Fans und Leser der Lancianeser Zitrone, vorab eine Neuigkeit:


    Die Pressesprecherin des Vereins Luisa wird ab sofort Leiterin der gesamten Presseabteilung des Vereins. Dieses ist mit dem Präsidenten so abgesprochen, und der Präsident hat zugestimmt. Ich, Alter Haudegen, die Mannschaft und das gesamte Team freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Luisa. Frisch, fromm, fröhlich und frei. Wir sind das Team!


    Die Lancianeser Zitrone wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2020!


    Und nun zum Interview:


    Luisa: Wie lautet das Problem?


    MC: Es gibt mehrere Probleme.


    Luisa: Was heißt überhaupt Problem?


    MC: Es gibt zwei Definitionen für das Wort Problem.


    Luisa: Die wären?


    MC: 1. Schwer zu lösende Aufgabe, nicht entschiedene Frage.
    2. Etwas, was Ärger, Unannehmlichkeiten bereitet.

    Luisa: Welche Definitionen treffen für Deine Probleme zu?


    MC: Beide!


    Luisa: Erkläre!


    MC: Unsere Probleme bestehen darin, dass unser Kader nicht wetterfest für die Zukunft ist, wir aber nicht wissen, in welcher Liga wir ab dem Sommer spielen.


    Luisa: von den Socken. Du willst über die Saison hinaus in Lanciano bleiben?


    MC: Ich stehe mit der Mannschaft in Lanciano vor einem Umbruch. Und der Umbruch vollzieht sich nicht bis zum Ende dieser Saison, egal in welcher Liga es für uns in der nächsten Saison weitergehen wird.


    Luisa: schaut empört. Das ist kein klares Ja!


    MC: schaut auf das Vereinswappen. Ja Luisa! Himmel, Arsch und Zwirn Luisa, ich bleibe auch nächste Saison Manager in Lanciano, so Gott will, und ich gesund bleibe!


    Luisa: Andreas, komme zurück zu Deinen Definitionen für das Wort Problem!


    MC: Die nächste Saison für beide Ligen früh genug vorzubereiten ist eine schwer zu lösende Gesamtaufgabe. Wie wir das machen wollen, ist eine nicht entschiedene Frage. Wenn wir das nicht früh genug vorbereiten, wird es etwas sein, was Ärger und Unannehmlichkeiten bereitet.

    Luisa: Das stimmt dann nicht mit Deiner romantischen Bildbeschreibung des Vereinswappens überein. Stimmt`s oder habe ich recht?


    MC: Ganz genau! Du hast recht.


    Luisa: Was tun?


    MC: holt den leeren Lancianeser Adventskalender mit den elf geöffneten Törchen von Mannschaftskapitän und Torwart Alberto Ambrogiani hervor. Den müssen wir wieder voll machen. Pass auf Luisa! Es gibt Lösungsansatz A und Lösungsansatz B und Lösungsansatz C. Wir nehmen C! C wie Citroen-C-Elysee!


    Luisa: Kein Fiat?


    MC: Frankreich, Frankreich!


    Luisa: Ciao, Andreas!


    MC: Ciao, Luisa!

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    Peppo, Po und Zitrone
    Blutgrätsche von Marcello Luca beim 5:0 gegen SU Palermo


    "Ich möchte Peppo in den Po beißen.."


    Lanciano. Das Wort zum 4. Advent sollte irgendwie anders klingen. Doch bei mir, dem Fußballmanager von CS Lanciano, brennen anstatt der vier Kerzen auf dem heimelig anzuschauendem Adventskranz die Glühbirnen gerade im Kopf durch. Die Gazetta dello Sport schickt nicht Eros für ein Interview nach dem Spiel gegen Palermo, sondern irgend so einen andern Luftikus...

    Gazetta dello Sport: Sie gelten in Fußballfachkreisen als sehr verbissen. Ihre Mannschaft pflegt einen sehr rauen Spielstil. RM Marcello Luca (19), 2.1 zum Beispiel flog mit Dunkelrot gegen Palermo nach einer Blutgrätsche vom Platz. Sind Sie sich bewusst, dass ihre Spieler damit klar die Gesundheit der Spieler der gegnerischen Mannschaft auf das Spiel setzen?


    Mcelroy: "Gegen Palermo war die Vorgabe nicht anders wie in den Spielen zuvor auch. In den Spielen gibt es von meinen Spielern für die Spieler der gegnerischen Mannschaft keine Einträge ins Poesiealbum! Dieses Mal war der Schiedsrichter voreingenommen. Er hat das ganze Spiel kaputt gepfiffen! Sechs gelbe Karten, zwei Gelb-Rote Karten und eine Rote Karte sind klare Indizien dafür."


    Gazetta dello Sport: Aber warum sind Sie selbst so verbissen? Immerhin ging es doch gegen den Tabellenletzten aus Palermo?


    Mcelroy: "Papperlapapp. Tabellenletzter hin oder her, wir wollten unbedingt ein Ausrufezeichen setzen, und mit der Blutgrätsche von Marcello Luca ist uns das im Nachhinein betrachtet auch gelungen. Der Junge bekommt zur Weihnachtsfeier am Heiligen Abend ein besonders großen Teller Spaghetti von La Mamma auf den Tisch gestellt. Was US Palermo, das Team von Ivo Paris betrifft: Sehr interessant, dort spielen fast nur Achtzehnjährige, Neunzehnjährige und Zwanzigjährige. Die Entwicklung dort wird interessant zu beobachten sein. Darüber sollten Sie mal ein Interview führen!"

    Gazetta dello Sport: Herr Mcelroy, sie lenken ab, sollten sie Ihrem Spieler Marcello Luca nicht ins Gewissen reden? Dieses brutale Foul! Er kann froh sein, dass der gegnerische Spieler nicht mit der Bahre vom Platz musste!


    Mcelroy: Nein, wir werden darüber hinwegschauen. Die Sperre trifft ihn schon hart genug.

    Gazetta dello Sport: Und was ist mit dem Gerede um Peppo? Glauben Sie es ist nicht langsam genug. Sie nimmt in der Szene doch keiner mehr richtig ernst! Nehmen Sie sich überhaupt noch selber ernst?


    Mcelroy: "Ich möchte Peppo in den Po beißen, und ich glaube Sie, sie wären gerne live dabei, um genau hinzuhören, wie sich das dann anhört!"

    Gazetta dello Sport: Okay, okay, senden Sie mir dann eine Hörprobe! Ihr Unternehmensleitbild, die Lancianeser Zitrone, sagen Sie mir da bitte etwas zu!


    Mcelroy: " Lancianeser Zitrone heißt in erster Linie in die Zitrone beißen.."


    Gazetta dello Sport: Aha! Also in die Zitrone. Sie sagten doch..


    Mcelroy: "In Peppo´s Po auch. Aber auch in die Zitrone. Kleines Stadion, begrenzte Möglichkeiten auf dem Transfermarkt! Unsere Transferausgaben diese Saison 485.000 Euro. 83,5 Prozent davon habe ich in junge Spieler investiert. Das meiste davon in das Talent RV Alan Sheridon (20), 3.0 vom AC Pisa. Ich wollte den Burschen von Thomas Krautheimer unbedingt haben! So sind wir ins Geschäft gekommen!"


    Gazetta dello Sport: Ihr Fokus ist also auf junge Spieler ausgerichtet?


    Mcelroy: "Ja! Erstens: "Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten werden Spieler verpflichtet, wie wir es in dieser Saison getan haben, und mit dem geplanten Kauf von LIB Ruud Pruijser (21), 3.3, eine Leihgabe aus Grimma, im Sommer so fortführen werden. Zweitens: Ganz junge Spieler werden geliehen, gefördert, ausgebildet und sehr gut trainiert. Diese Spieler sollten so stark sein, dass die sportlichen Ziele erreichbar sind. Ein gutes Beispiel für solche Spieler sind zur Zeit LM Stanislav Sirenko (18), 4.6 und LM David Keiran (26), 3.4, wenn auch der Zweitgenannte nicht mehr ganz so jung ist. Beide haben ihre Buden, Stanislav gleich zwei, gegen Palermo gemacht!"


    Gazetta dello Sport: "Welches sind denn die sportlichen Ziele von Calcio Sport Lanciano?"


    Mcelroy: "Aufstieg und Klassenerhalt in der LIGA C!"


    Gazetta dello Sport: Ja, da haben Sie sich ja mal was vorgenommen!

    Mcelroy: "Das kann man so stehen lassen!"

    Gazetta dello Sport: Ciao, und schöne Weihnachten!


    Mcelroy: Ja, Ciao, auch schöne Weihnachten. Und einen guten Rutsch!

    Gazetta dello Sport: Und was machen Sie an Sylvester?


    Mcelroy: Mal sehen, eine Singlereise nach Hamburg, wenn die noch einen Platz für mich frei haben!"

    Gazetta dello Sport: Naja dann, auch einen guten Rutsch!



    Informationen zur Mannschaft
    ST Walter Ghezzi (24), 2.9 hatte im Spiel gegen Palermo sein erstes Saisontor erzielt. Eine Gratulation kommt auch von Rüdiger Haik aus Elmshorn. "Mein Gott Walter, endlich, twittert er!" Höchstwahrscheinlich wird der Hit "Mein Gott Walter", von Rüdiger Haik zu dem Hit unserer Weihnachtsfeier übermorgen im Café Schuh, ach Du liebe Güte!


    Fröhliche Weihnachten an alle auch von Luisa, der neuen Leiterin der Presseabteilung!

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    Manager Mcelroy zu den Finanzen


    Der Verein hatte Anfang Mai zum Ende der Vorsaison auf meine Zielvorgabe 2.625.141 Euro investiert, um das Jugendtrainingszentrum zu erweitern. 1.092.656 Euro werden im nächsten Jahr an Unterhaltungskosten für das Jugendtrainingszentrum und die Jugendakademie noch fällig.


    Der Zustand des Stadions ist derzeit bei 100 %. Von den 1.092.656 Euro werden für den Verein diese Saison noch geplante Aufwendungen in Höhe von 598.715 Euro fällig, ob als Ausgabe oder Rückstellung für die nächste Saison, steht noch nicht fest.


    Die Liquidität des Vereins zu sichern, muss vorrangiges Ziel bleiben. Der zu erwartende Überschuss für den restlichen Saisonablauf beträgt gerundet 431.103 Euro. Interne Kosten und Verkäufe aus Konzessionen sind eingerechnet. Das entspricht einer Marge von 14 %. ´


    Auf dem Transfermarkt haben wir vor, junge Spieler zu leihen, zu fördern und sehr gut bei uns auszubilden. Aktuell haben wir fünf Plätze im Kader für gute bis sehr gute Leihspieler in der kommenden Saison frei. Unser Ziel ist, alle diese Plätze an Leihspieler zu vergeben. Die Spieler sollten so stark sein, dass die sportlichen Ziele unseres Vereins erreichbar sind. Unsere sportliche Ziele sind Aufstieg in die SERIA C und der Klassenerhalt in der nachfolgenden Saison.

    Derzeit berechne ich leider einen hohen Jahresfehlbetrag für diese Saison. Der Fehlbetrag wird voraussichtlich 1.241.065 Euro betragen.


    Auf Grund der aus unserer Sicht fällig gewordenen Stadionrenovierung wird ein Ertrag des Vereins dieses Jahr nicht in Reichweite sein. Zur nächsten Saison möchten wir dann wieder schwarze Zahlen schreiben.


    Fröhliche Weihnachten!


    Andreas Mcelroy zur wirtschaftlichen Lage des Vereins

  • Lancianeser Zitrone


    Bude von Aurel Bedea gegen "I Gialorossi"
    CS Lanciano unterliegt in Rom


    Manager Simon Wenker hatte zu einem Fun-Freundschaftsspiel eingeladen und Calcio Sport fuhr für ein kurzes Gastspiel in die Ewige Stadt. Manager Mcelroy teilt mit, es habe sich auf jeden Fall gelohnt. MD Ibán Javier Ugaldea (25), 5.0 hat jetzt ein Selfie von sich und Alberto an der Spanischen Treppe. Mcelroy, habe mit einer noch höheren Niederlage gerechnet. Letztendlich ist zu konstatieren, dass es zum AT Rom einen klaren Klassenunterschied gibt. Die nominell zurzeit zweitbeste Mannschaft Italiens war in der ersten halben Stunde trotz kontrollierter Offensive klar besser und führte schnell 3:0 durch Tore von ST Raimondo Orsi (30), 10.4 und ZM Roberto Rivelino (31), 10.7 und ST Stefano Legnano (34), 8.6 (2., 11. und 29. Minute).


    ST Aurel Bedea (30), 5.7 verkürzte zum zwischenzeitlichen 1:3 in der 35. Spielminute nach einem Eckball von LM RM Vincenzo Canarica (32), 7.1


    Calcio Sport verlor am Ende nur 1:4! Den Schlusspunkt setzte ST Stefano Legnano (34), 8.6 in der 66. Minute. Die Mannschaft vom AT Rom hatte jedoch noch viele weitere gute Torchancen, das Ergebnis höher zu gestalten und konterte nach einer halben Stunde nur noch.


    Manager Mcelroy meint jedoch, es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung in Hinsicht auf das schwere Pokalspiel gegen Bari. "Wir werten die Hinrunde in diesen Tagen aus, und werden unsere Rückschlüsse ziehen. Solche Niederlagen gehören dazu! Hey Leute, nun macht mal halblang, wir spielen Vierte Liga!" LLZ

  • Lancianeser Zitrone


    Es wird niemals zu spät sein!



    Die Lancianeser Zitrone wünscht allen Lesern ein frohes neues Jahr!
    Glück und Gesundheit!


    Wir stellen fest, dass sich die folgenden zu meist jungen Spieler weiterentwickelt haben. Wenn bei zwei Spielern auch nur +0,1 zu verzeichnen waren, bei anderen waren es mehr Einsatzstärkepunkte. Im Vergleich zu den Stammspielern ist das enorm.


    Auf Grund mangelnder Erfahrung musste ich feststellen, dass die fehlende Frische ein enorm bewerteter Faktor am Ende darstellt. Dieses wurde bisher unterschätzt. Konditionell waren die Spieler gut trainiert, die Schere zum Frischewert gerade an den Sonntagen aber weit offen.


    Trotz der erheblichen Verluste bei den Einsatzstärken der gestandenen Spieler geben wir unser Saisonziel Aufstieg und das darüber hinausgehende Ziel Klassenerhalt nicht auf. Die Lösung wird sein intelligenter an die Spiele heranzugehen.


    Für die neue Saison sind Verstärkungen aber notwendig. Die Liquidität des Vereins ist gesichert, aber hohe Ausgaben auf dem Transfermarkt sind nicht möglich, Spielerverkäufe sind ´nicht geplant.


    Verstärkungen würden wir gerne regenerieren, indem wir auf dem Leihmarkt tätig werden.
    Geplant sind ein LV/RV, ein ZM, zwei MD und ein ST. Die Einsatzstärke sollte über 5, beser über 6 liegen.


    Nachstehend aufgeführt sind die Spieler, die sich weiter entwickelt haben.


    RV Alan Sheridon (20), 3.3
    LM Stanislav Sirenko (18), 4.7
    LM David Keiran (26), 3.6
    RM Marcello Luca (19), 2.4
    ZM Andrei Aguirre (19), 4.4
    ZM Atilla Kihm (20), 3.7
    ST Waled Jouini (18), 2.1


    Auf Grund der Erkenntnisse welche Bedeutung fehlende Frische am Sontag für die AAW hat, werden wir die Einsätze und das Training ab sofort noch besser auf einen Ausgleich der Kondition und Frische abstimmen.


    Unserem kleinen Verein ist es aus finanziellen Gründen nicht möglich ein größeres Trainingslager zu absolvieren. Um die Kosten hierfür einzuspielen, würden wir uns über Einladungen zu Freundschaftsspielen am Ende der Saison freuen.


    Und immer frisch, fromm, fröhlich, frei! Wir sind das Team!
    Niemals aufgeben, es wird niemals zu spät sein.


    Herzliche Grüße zum neuen Jahr aus Lanciano
    Manager Andi Mcelroy

  • Lancianeser Zitrone


    Rüdiger Haik mit Mcelroy nach dem Pokal K. O. im Buchladen
    Manager nennt Pokalniederlage unnötig und ist ähnlich enttäuscht wie gegen Barletta


    Manager Mcelroy möchte der Gelb-Roten Karte für LM Antonio Roselli (26), 5.7 gerne etwas Positives abgewinnen. "Dann ist er wenigstens zum Ligaspiel am Samstag gegen Nocerina frisch", meinte Mcelroy zur gelb-roten Karte des Spielers bereits in der 18. Minute wegen Ballwegschlagens, nachdem der Spieler kurz zuvor noch in der 12. Minute wegen einem Foulspiel die Gelbe Karte gesehen hatte.


    Mcelroy ist im Nachhinein unzufrieden mit der Strategie kurz vor dem Elfmeterschießen.
    Nach dem Spiel war Rüdiger Haik zusammen mit Mcelroy in einem Buchladen. Rüdiger Haik soll Mcelroy ein schwarzes Buch mit dem Titel: "So kommt das Runde ins Eckige", aus dem Regal gezogen haben, Mcelroy hat es dann gekauft.


    Die neue Stadionhymne: "Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen", führte heute nicht zum Erfolg. Anders wie gegen Piacenza agierte das Team aus Lanciano weniger offensiv, konnte aber trotz des frühen Platzverweises sich lange im Spiel halten, und hatte lediglich eine Großchance durch ST Vittorio Gotti (28), 7.9 auszuhalten. Baris Stoßstürmer ST Pedro Petrone (31), 9.0 fehlte aber auch gelb-rot gesperrt.


    Als das Elfmeterschießen anfing, ahnte Mcelroy bereits das Ausscheiden. Sein Plan, das Elfmeterschießen auf Grund des Elfmetertöters in Kasten von AT Bari zu verhindern, war fehlgeschlagen. Calcio Sport war vorne nicht gefährlich genug gewesen, und der Manger hatte es versäumt seinem Team bei einem Unentschieden in den letzten Minuten der Verlängerung die Brechstange zu verordnen. Diese Maßnahme wäre sinnvoll gewesen, Mcelroy war aber wieder ein mal indisponiert, und es fehlte in seiner Strategie, zum wiederholten Mal der letzte Wille zum Sieg. Auch wäre eine Einwechslung des Spielers LM David Keiran (26), 3.6, der Torinstinkt besitzt, bzw. eine Einwechslung für die Spielsituation kurz vor dem Elfmeterschießen eine gute Idee gewesen. Mcelroy ließ zwar ab der 60. Minute mit ZM Andrei Aguirre (19), 4.4 einen weiteren Mittelfeldspieler für den Verteidiger MD Ibán Javier Ugaldea (25), 4.6 ran, und stellte damit von einer Fünferkette auf sein bewährtes 451 um, doch der letzte Punch in seiner Strategie war das nicht. Das Viertelfinale wäre drin gewesen und hätte dem Verein finanziell ziemlich geholfen. Unser Manager benötigt in der nächsten Zeit aus meiner Sicht seelische Unterstützung.


    Rüdiger Haik hatte zum Abschluss des Tages auf einem Massagestuhl in einem Einkaufscenter die Idee mit dem Buch, welches Mcelroy selbst vor langer Zeit schon im gleichen Regal gesehen hatte. Rüdiger Haik erinnerte sich in einem kurzem Lichtmoment an das Buch. In dem Buch stehen sämtliche Strategien verzeichnet, die über die Jahrzehnte im Fußball gespielt worden sind. Mit diesem Buch werden sie Fußball endlich wirklich verstehen, steht auf der Rückseite des Buches in grünen Lettern. Es handelt sich dabei um ein überschaubares Taschenbuch mit nur 295 Seiten. Vielleicht auch was für Peppo?


    Dem Manager verbleibt jetzt nur das Buch, die Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet, und die Aussicht auf das nächste Ligaspiel gegen Nocerina. LLZ

  • Lancianeser Zitrone


    Taffer Präsident


    Bereits kurze Zeit nach dem unglücklichen Ausscheiden im Elfmeterschießen aus der Coppa Italia war Manager Mcelroy noch vor dem Besuch mit Rüdiger Haik im Buchladen guter Dinge.
    Mcelroy heute Morgen nach einem Kaffee: "Es wäre ein Meisterstück gewesen, neben dem Denkmuster, auf dem Platz die Balance zwischen Defensive und Offensive zu halten, am Ende auch noch den Punch in die Strategie einzuplanen. Das nächste Mal wird das was! Insgesamt habe sich sein Team aber gut verkauft, und mit dem Erreichen des Pokalachtelfinals und dem Erreichen des Elfmeterschießens gegen Bari, trotz über 100 Spielminuten Unterzahl auf dem Platz eine Duftmarke gesetzt."

    Noch vor dem Besuch mit Rüdiger Haik im Buchladen, habe er gutgelaunt, die Meinung vertreten, sein Präsident sei taff. Mcelroy erklärt heute Morgen, es gäbe dafür viele Anzeichen, die er über die Zeit in Lanciano hinweg bemerkt habe. Zum Beispiel: "Mein Präsident stelle sich vor die ganze Mannschaft hin, und würde einfach mal Würstchen grillen."


    Diese Handlung sei für ihn durchaus vergleichbar, mit dem was Jesus am Gründonnerstag für seine Jünger mit der Fußwaschung vollzogen haben soll. Mcelroy stellt den Unterschied in seinem Vergleich dar: "Die Fußwaschung Jesu habe ich selbst nicht erlebt, aber dass sein Präsident sich vor die gesamte Mannschaft hinstellt, und einfach Mal Würstchen grillt, das habe ich mit eigenen Augen sehen können, so unser Manager nach einem Kaffee am Morgen."

    An dieser Stelle möchte Mcelroy herausheben, dass der Verein trotz des Scheiterns im Pokalachtelfinale eine Prämie in Höhe von 150.000 Euro, etwa 91.000 Euro Zuschauereinnahmen und über 18.000 Euro aus dem Verkauf von Fanklamotten, Getränken wie Bier und Stadionwürstchen gegen AT Bari verdient hatte. "So schlecht sei das nicht", behauptet Mcelroy!


    Luisa für die Lancianeser Zitrone

  • Lancianeser Zitrone


    Café Schuh diskutierte lange
    Manager Mcelroy plant Frühaufsteher-Revolte in Lanciano


    Manager Mcelroy macht es noch immer Sorgen. Sein Spieler LM Antonio Roselli (26), 5.7hatte im Pokalachtelfinale den Ball weggeschlagen und dafür ausgerechnet in einem für den Verein so bedeutenden Spiel die Gelb-Rote Karte bekommen. Eine Runde zuvor gegen Piacenza hatte er noch das entscheidende Freistoßtor erzielt.


    Und genauso, stellt sich das Mcelroy nicht vor: "Eine dumme Aktion, gerade wenn der Spieler erst kurz zuvor die Gelbe Karte gesehen hat. Zeitspiel in der 18. Minute ist Käse! Vielleicht war der Spieler auf Grund des tiefen Stehens auf dem Platz auch unmotiviert. Wenn wir 1:0 führen, und das Spiel ist fast um, da kann man über Zeitspiel nachdenken, aber nicht schon in der 18. Spielminute. Das ist Mumpitz! So etwas, möchte er in der nächsten Zeit nicht mehr sehen!"


    Mcelroy holt weiter aus: "Wir, als Verantwortliche im Verein, sollten ins Gegenpressing gehen. wir wollen alle fröhlich sein, viel lachen und gute Laune verbreiten. Wir haben eine Vorbildfunktion. Es ginge jetzt um die Wurst!"


    Alter Haudegen: "Das frühe Aufstehen soll im Café Schuh nachhaltig die Stimmung verbessern und zur besseren Motivation der Spieler beitragen." Mcelroy: "Wir haben den Plan zusammen in demokratischer Abstimmung beschlossen!" LLZ

  • Manager Mcelroy plant Jobaufgabe in Lanciano


    Nach dem enttäuschenden 2:2 Unentschieden stellt Manager Mcerloy fest, dass er Fehler immer wieder macht, und er bei sich keine Entwicklung feststellen kann. Aus diesem Grunde plane er mit Calcio Sport die Aufgabe nicht weiter fortzuführen. LLZ

  • Lancianeser Zitrone


    Angekündigte PK in Lanciano


    MC: Blick herüber zu Eros. "Buongiorno, Ich hatte vorgestern Abend nach dem Spiel Luisa aufgefordert, die heutige PK anzukündigen, in der es um meinem Plan gehen sollte, die Aufgabe in Lanciano nicht länger fortzuführen."


    ER: Buongiorno, ich darf mich vorstellen! Mein Name, Eros Ramazzotti!


    MC: "Ich habe Eros noch heute Abend konsultiert, dass er neuer Vereinsberater sein wird. Eros wird im Hintergrund arbeiten."


    ER: "Wir haben uns vorgestellt, den Presseleuten erstmal die Möglichkeit zu geben, dass Du dich vorstellen kannst, Andi, einige kennen Dich noch gar nicht. Zu der entscheidenden Frage, ob Du weitermachen wirst, wird Luisa gleich noch Stellung nehmen. Wir bitten um Geduld! Ja, wir wissen diese Frage, interessiert alle am meisten! Die Entscheidung ist uns allen schwer gefallen! Andi zu Deiner Person, warum bist Du Fußballmanager geworden?"


    MC: "Bei einem VHS Kurs in Englisch konnte man seinen Traumberuf angeben. Für mich war damals klar. Fußballmanager ist mein Traumberuf."


    ER:" Was findest Du an dem Beruf so toll?"


    MC: Vereinsführung, Spielstrategie und Spieltaktik und den spielerischen Ehrgeiz!


    ER: "Was hörst Du eigentlich für Musik?"


    MC: "Pop, Rock, Oldies, Punk, Karnevalsschlager und Latino Musik wie La Cucaracha!"


    ER: Blick zu Luisa. Andi ist vorgestern ausgeflippt!"


    Luisa: " Buongiorno! Für den gestern nach dem Spiel entstandenen Sachschaden wird Mcelroy alleine aufkommen. Den an den Menschen verursachten seelischen Schaden kann Mcelroy nicht alleine wieder wettmachen. Wir waren entgeistert. So haben wir unseren Manager noch nicht erlebt. Alter Haudegen wird nun ebenfalls dazu was sagen!"


    Alter Haudegen: " Es war nicht nur ein Fußtritt in die Tonne. Es wurde viel Porzellan zerschlagen. Nach Mcelroys Aktionen haben wir uns die Frage gestellt, wie ruckartig sich unser Manager von einem fröhlichen und sozialen Menschen zu einem Menschen mit einer hässlichen Grimasse verändern kann. "


    Luisa: Unser Manager hatte noch Tage zuvor propagiert, fröhlich sein zu wollen, und gute Laune verbreiten zu wollen. Vorgestern nach dem Spiel hatten wir Angst davor, er könnte Gewalt gegen Menschen in seinem Umfeld anwenden." ernster Blick zu Mcelroy.


    MC: Blick zu Luisa, Blick zu Alter Haudegen, Blick zu den versammelten Presseleuten, ängstlicher Blick zu Eros. " Die Dunkelheit umgab mich, und ich bereitete mich auf die Spielberechnung, die meine Stimmung ins positive kippen sollte mit ASMR Massage Videos vor. Ich bitte Euch um Eure Fragen!"

    Italienisches Fernsehen: Räuspern. "Herr Mcelroy, Gewalt gegen wen?"


    Luisa: ernste Miene. "Mcelroy wird dazu keine weitere Auskunft geben!"


    Gazetta dello Sport: Herr Mcerloy, Sie hatten vorgestern Abend angekündigt, die Aufgabe in Lanciano nicht weiter fortführen zu wollen. Kommen Sie bitte jetzt zum Punkt! Nach all dem Ganzen, können, dürfen Sie da überhaupt noch weiter machen?"


    Mcelroy: bricht in Tränen aus, ihm fehlen die Worte.


    Luisa: rückt zum Mikrofon vor. " Mcelroy wird weitermachen!"


    Alter Haudegen: "Es konnten sich vorgestern mehrere Spieler in Szene setzten. Die Leistungen der Spieler waren insgesamt nicht gut. Blick zu Mcelroy. Runzelt die Stirn. Einen Totalausfall hatten wir aber nicht. Nicht, bis auf unseren Manager!"


    Mcelroy: wieder gefasst. "Aurel Bedea hatte wie geplant seine Jokerrolle ausgeführt und in der 81. Minute das 2:1 für uns erzielt, Vicenzo den ich bewusst bis zum Schluss auf dem Feld ließ, hatte die Vorarbeit mit seiner Ecke dazu geleistet. Das 1:1 fiel durch Antonio Roselli durch einen sehenswerten Flugkopfball auf Vorlage von Walter Ghezzi. Beide Stürmer hatten in ihrer Einsatzzeit Anteil am aktiven Geschehen auf dem Platz. Das Team stand nach hinten einigermaßen kompakt, holte nach vorne Freistöße heraus, was wir gegen Bari noch vermisst hatten. Antonio hatte bei seinen beiden Freistößen dieses Mal leider kein Schussglück."


    Calcio Italiano. GN: "Andreas, Du hattest vorgestern Abend angekündigt hinzuwerfen, da Du Fehler immer wieder machen würdest, und Du bei Dir selbst keine Entwicklung sehen würdest. Warum bist Du heute anderer Meinung?"


    MC: "Durch meinen wiederholten taktischen Fehler, zum Schluss die Zweikampfhärte herauszunehmen, hatte der Gegner es einfach, das Ergebnis auf 2:2 zu stellen, und selbst eine Niederlage lag am Ende noch in der Luft. In der Tat fehlte mir Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl, Selbstbeherrschung, realistische Einschätzung und Beurteilungsvermögen, dass für ein Sieg alles passen musste. In der SERIA D ist über eine ganze Saison jeder Gegner schwer. Die Erfahrung hatte ich eigentlich schon gesammelt. Irgendwie durchmogeln wollen wird sofort durch schlechte Ergebnisse bestraft. Die Winter AAW gingen auf Grund massiver Malus im Bereich Spielerfrische in die Hose. Das musste und wird auch noch Konsequenzen in den Startaufstellungen haben. Die Punkte gegen Nocerina hatte ich fest eingeplant, im Gegenteil waren Tabellenplatz zwei und ein Aufstiegsrang futsch. Der nächste Gegner ist der Tabellenführer und stärkste Club in der Liga Catanzaro. Die derzeitige Situation ist bedrohlich, was den Anschluss an die Aufstiegsränge betrifft, Dieser taktische Fehler war so wie ich es aufnahm, ein klares und schwerwiegendes Eigentor. Luisa und Alter Haudegen hatten mich aber noch vorgestern Abend überredet, weiterzumachen. Ich bitte meine Reaktionen und extremen und abstrusen Gedankengänge nach dem Spiel zu entschuldigen. Das erschien irrenhausreif und amoklaufverdächtig, sollte aber nur niedergeschriebenes und abstraktes Brainstorming aller theoretischer Möglichkeiten sein, um die realistischen Optionen klar herausstellen zu können. Ich habe mich über mein eigenes Echo danach selber erschrocken. Es war schwer, aber Gott sei Dank konnte ich mich danach zusammenreißen, ohne Worte, oder gar Fäuste sprechen zu lassen.


    Italienisches Fernsehen: "Herr Mcelroy, soll nach dem gestrigen Abend alles so weitergehen?
    Ihr Fehlverhalten wird uns als einschneidendes Vergehen beschrieben. Bei einem guten Rechtsbeistand könnten Personen gegen Sie Strafanzeige erstatten!"


    Luisa: Wir bitten von weiteren Fragen an Herrn Mcelroy abzusehen. Die Möglichkeit einer Strafanzeige gegen unseren Manager sehen wir nicht gegeben. Unser Verein bemüht sich in den nächsten 98 Tagen wieder ein besseres Bild abzugeben."


    Gazetta dello Sport: Reporter verwundert "98 Tagen ist Ostern vorbei?"


    MC: "In 98 Tagen hat Peppo Geburtstag!"


    Calcio Sport GN: "Andreas, was hast Du vor? Ein Geschenk für Peppo. Das wird ein Griff ins Klo!"


    Luisa: hält sich die Nase zu. Herr Mcelroy muss seine Stinkebude in den Griff bekommen. Er lebt auf einer Mülldeponie! Ich war bei ihm, da bekam ich das kalte Kotzen. Pfui Teufel! Das sieht schlimmer als schlimm bei ihm aus. Bei ihm zuhause. Das ist wirklich irrenhausreif!"


    Die Presseleute treten verdrießlich reinschauend den Heimweg an.