Aber der Satz ergibt doch noch Sinn bzw. heißt Sinn ja einfach nur, dass es ein vollständiger Satz ist, ganz unabhängig vom Inhalt/Kontext. "Ein Verein ist managerlos und es steht jedem Manager frei, sich für das Amt zu bewerben."
Tippfehler im Wiki
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Eben. Hingegen zeichnet sich imho ein Nebensatz dadurch aus, dass er nicht alleine stehen kann, er durch ein Fürwort (Pronomen) oder ein Bindewort (Konjunktion) eingeleitet wird und das konjugierte Verb am Ende steht. Und außer bei Formulierungen wie "wie üblich" etc., die als verkürzte Nebensätze bzw. Einschübe auf Grund des Sprachgebrauchs auch ohne Kommata verwendet werden können, sollten Nebensätze imho immer durch Komma(ta) getrennt sein.
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Also gut. Das klingt als hättet ihr Ahnung davon. Dann halt mit Komma
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Ich hab mal gelernt, dass es ein Nebensatz ist, wenn der Hauptsatz auch ohne noch Sinn ergibt. Das wäre hier nicht mehr der Fall:
Die Kommata trennen den Hauptsatz von dem eingeschobenen Nebensatz.
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Verhandlungen:
... laufendes Vertragsangebot wird nicht gelöscht, wenn das dazugehörige Ablösenagebot nach 8 Tagen ausgelaufen ist
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- in Vergabe: jeder Manager, der die obige Voraussetzungen erfüllt, kann sich auf den Verein bewerben.
Verliert er seinen Manager zwischen Donnerstag und Samstag, ist die Vergabe erst in der darauf folgenden Woche. -> Komma fehlt
Gibt es nur einen Bewerber, wird eine feste Summe an Wechselpunkten abgezogen. -> Komma fehlt
Gibt es mehrere Bewerber, verliert der Gewinner so viele Wechselpunkte wie der Manager mit den zweitmeisten Wechselpunkten hat. -> Komma fehlt
Ein Manager, der noch keinen Verein hatte, hat natürlich auch keine Wechselpunkte und wird somit gegenüber aktiven Managern das Nachsehen haben. -> Komma fehlt
In Einzelfällen ist ein Wechsel zu solchen Vereinen auch möglich, wenn die Wechselfrist noch nicht abgelaufen ist. -> Komma fehlt
Daher sollte eine solche Entscheidung gut überlegt sein. -> Punkt fehlt am Satzende
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