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David gegen Goliath: Charlton Sports trifft auf Gurnik Leczna in der ersten Runde des AOFA Cups

Auf dem Papier scheint Charlton der klare Favorit zu sein, was dieses Aufeinandertreffen zu einem klassischen David-gegen-Goliath-Spiel macht. Der Kader von Charlton hat fast die gleiche Durchschnittsstärke wie die Stammelf von Gurnik Leczna, was die Ausgangslage nicht besonders interessant macht.

Charlton Sports wird von Andreas Weissenboeck trainiert, der seit 2003 im Amt ist und derzeit Platz 81 im Manager-Ranking belegt. Obwohl Charlton schlecht in die Saison gestartet ist, konnten sie im letzten Ligaspiel einen überzeugenden 4:2-Sieg gegen Middlesbrough einfahren. Ein besonderer Spieler, den man im Auge behalten sollte, ist Lukas Grabski. Seine Profikarriere begann bei Gurnik Leczna, und es wird ein emotionales Wiedersehen für den Verein sein, wenn sie sehen, wie sich ihr ehemaliger Jugendspieler entwickelt hat. Grabski gehört heute zu den Top-Spielern von Charlton Sports.

Für Gurnik Leczna sind es die ersten internationalen Spiele überhaupt, und die Vorfreude im Verein ist groß. Allerdings trübt das Los gegen den Top-Gegner aus England die Stimmung ein wenig, da man sich einen leichteren Gegner für die erste Runde gewünscht hätte. Am Samstag konnte Gurnik Leczna mit einem 2:1-Arbeitssieg gegen Femek Radomsko überzeugen, wobei die Effizienz vor dem Tor ausschlaggebend war. Trainer Groener muss jedoch auf zwei Leistungsträger verzichten: Kapitän Borzecki und Toptorjäger Komi fallen aus. Es wird ein hartes Stück Arbeit für Gurnik Leczna, und es müsste schon ein Wunder geschehen, damit sie eine Chance gegen Charlton Sports haben.

Pressekonferenz von Charlton Sports:

Hallo Herr Weissenboeck,

- In der Liga läuft es noch nicht so rund was denken sie sind die Gründe?

Ich bin seit Beginn von AO als Manager dabei, aber so einen schlechten Start hab ich noch hingelegt. Der Einsatz von jüngeren Spielern geht in der PL einfach nicht. Schade für die Jugend aber ich darf einfach nicht so viel rotieren. Der Sieg gegen middle hat aber gezeigt dass schon was geht. Ein UEFA Cup Platz muss einfach drinnen sein.

- Ihr Team ist klarer Favorit gegen Leczna was sagen Sie zum Gegner?

Kann zu Leczna gar nichts sagen. Aber ein Sieg/Aufstieg ist im Grunde Pflicht. Es geht ja auch um die 5jw.

- Wie gehen Sie Taktisch ran, denken Sie die Runde ist nach dem Hinspiel schon durch?

Möchte unbedingt 2 Siege einfahren. England braucht jeden Punkt. Wenn möglich würde ich gerne ein paar junge einwechseln. Aber jeder Spiel wird voll gespielt.

Pressekonferenz vor dem Spiel: Trainer Groener äußert sich in der Pressekonferenz vor dem mit Spannung erwarteten Spiel gegen Charlton Sports zeigte sich Trainer Groener von Gurnik Leczna realistisch, aber dennoch optimistisch. „Wir brauchen uns nix vormachen, dass es gegen einen übermächtigen Gegner geht“, sagte Groener. „Ein Ziel haben wir aber trotzdem: Wir möchten uns ordentlich verkaufen und vielleicht springt ja mal ein Unentschieden raus, damit wir wenigstens irgendwas zur 5 JW beitragen kann.“

Groener betonte auch die Bedeutung der Gesundheit seiner Spieler: „Ich hoffe einfach, dass sich kein weiterer Spieler von uns verletzt. Wir wollen die zwei AOFA-Cup-Spiele genießen und die Erfahrung mitnehmen. Wer weiß, wann wir das nächste Mal in diesem Wettbewerb antreten dürfen.“

Mit diesen Worten machte Groener klar, dass sein Team trotz der schwierigen Ausgangslage bereit ist, alles zu geben und die Gelegenheit zu nutzen, wertvolle internationale Erfahrung zu sammeln.

Gurnik Leczna: Die Fans geben die Hoffnung nicht auf!

Am heutigen Tag versammelten sich die treuen Fans von Gurnik Leczna zum Abschlusstraining vor dem mit Spannung erwarteten AOFA-Cup-Spiel am Mittwoch. Mit beeindruckenden Plakaten und unerschütterlichem Enthusiasmus zeigten sie ihre Unterstützung für das Team.

Auf einem der Plakate stand in großen, mutigen Buchstaben: “Aufgeben ist keine Option, auch wenn der Gegner unschlagbar scheint.” Diese Worte spiegeln den unerschütterlichen Glauben der Fans wider, dass ihr Team jede Herausforderung meistern kann, egal wie groß sie auch sein mag.

Ein weiteres Plakat rief die Mannschaft dazu auf, sich ein Beispiel an FU Podbrezova zu nehmen: “FU Podbrezova als Vorbild nehmen!!!”. Diese Botschaft erinnert an die beeindruckende Leistung von FU Podbrezova, die in der Champions League Qualifikation zwei deutlich stärkere Gegner ausgeschaltet haben.

Mit solch leidenschaftlicher Unterstützung im Rücken und dem Vorbild von FU Podbrezova vor Augen, geht Gurnik Leczna mit erhobenem Haupt in das bevorstehende Spiel. Die Fans sind bereit, ihr Team bis zur letzten Minute anzufeuern und glauben fest daran, dass alles möglich ist.

Spielbericht: 1. Runde AOFA CupCharlton Sports vs. Gurnik Leczna 3:0

In einem einseitigen Duell zeigte Charlton Sports eine beeindruckende Leistung und ließ Gurnik Leczna keine Chance. Die Partie war von Anfang an eine Lehrstunde in Sachen Fußballkunst, und Charlton Sports dominierte das Spielgeschehen nach Belieben.

In der 22. Minute eröffnete Nicky Scott den Torreigen für Charlton Sports mit einem spektakulären Drehschuss, vorbereitet durch einen präzisen Querpass von Frank Falksen. Zehn Minuten später erhöhte Georgos Constantinides auf 2:0 durch einen kraftvollen Kopfball nach einer perfekten Flanke von Javier Fragoso. Nur eine Minute später setzte Constantinides noch einen drauf und tunnelte den Keeper Maik Sturn nach einem cleveren Steilpass von Dmitri Afanasij.

Charlton Sports war in jeder Hinsicht überlegen und ließ Gurnik Leczna keine Chance, ins Spiel zu finden. Das Rückspiel scheint nur noch Formsache zu sein, denn Charlton Sports hat bereits jetzt eine deutliche Duftmarke gesetzt

Vorbericht: Stumil Olsztyn gegen Gurnik Leczna:

Am 7. Spieltag der Ekstraklasa steht ein spannendes Duell bevor: Stumil Olsztyn empfängt Gurnik Leczna. Auf dem Papier ist Gurnik Leczna der klare Favorit, doch der Fußball hat schon oft Überraschungen parat gehalten.

Die Statistik spricht für Gurnik Leczna: In den bisherigen 21 Begegnungen konnten sie 11 Mal als Sieger vom Platz gehen, während Stumil Olsztyn 7 Siege verbuchen konnte. Drei Spiele endeten unentschieden, und das Torverhältnis von 35:27 zugunsten von Leczna unterstreicht ihre Dominanz. Besonders in der letzten Saison zeigte Leczna ihre Stärke, als sie das Hinspiel in Olsztyn mit 4:0 gewannen und im Rückspiel ein 1:1-Unentschieden erreichten.

Stumil Olsztyn geht mit gemischten Gefühlen in dieses Spiel. Trainer Sascha Fehl, der seit einem Jahr im Amt ist, setzt auf einen Umbruch und die Jugend. Der Saisonstart war solide, und mit 7 Punkten und einem Torverhältnis von 7:7 nach fünf Spielen liegt das Team auf Platz 12, vier Punkte vor den Abstiegsplätzen. Allerdings muss Olsztyn auf ihren Spielmacher Antónino Boas bis Dezember verzichten, was eine erhebliche Schwächung darstellt. Der Star der Mannschaft ist Keeper Bernd Katz, einer der besten Torhüter der Liga. Am letzten Spieltag musste Olsztyn jedoch eine bittere 0:1-Niederlage gegen Lichia Gdansk hinnehmen.

Gurnik Leczna hingegen befindet sich in guter Form. Mit 11 Punkten und einem Torverhältnis von 10:6 nach sechs Spielen belegen sie den 5. Platz. Am letzten Spieltag feierten sie einen 2:1-Sieg gegen Femek Radomsko. Trainer Groener ist wieder zufriedener mit der Leistung seiner Mannschaft, die die letzten beiden Ligaspiele gewinnen konnte. Zwar hatten sie im AOFA-Cup gegen Charlton Sports keine Chance, doch war nicht alles schlecht in diesem Spiel. Nächsten Mittwoch steht das Rückspiel gegen Charlton Sports an, doch Groener wird den Fokus mehr auf die Liga legen, da im AOFA-Cup kaum noch Chancen bestehen.

Pressekonferenz von Stumil Olsztyn:

Hallo Herr Fehl,

-Sind sie zufrieden mit dem Saisonstart?

Ach ja, 7 Punkte auf dem Konto sind ganz ordentlich. 4 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge, klingt auch gut. Insgesamt passt das so. Ich hoffe, dass wir im Laufe der Saison fleißig Punkt für Punkt sammeln können und dass es so am Ende mit dem Klassenerhalt klappt.

-Kommen noch Neuzugänge?

Da schließe ich nichts aus. Wenn, dann aber jung und entwicklungsfähig.

-Mit Boas fällt der Spielmacher aus im Spiel gegen Leczna bauen sie ihre Formation um und wie sehen sie die Chancen gegen Leczna?

Ob mit oder ohne Boas, die Chancen sind marginal. Die Taktik ändere ich daher nicht. Wir schauen, was geht und geben der Jugend wieder Einsatzzeiten.

Bei der Pressekonferenz zeigte sich Trainer Groener entschlossen und optimistisch.

Er betonte, dass Gurnik Leczna auch gegen Stumil Olsztyn mit der besten Elf antreten wird, da die Punkte wichtig sind, um in der Rückrunde vielleicht etwas Überraschendes zu machen.

Groener sprach auch über die bittere Niederlage gegen Charlton Sports im AOFA-Cup. Er räumte ein, dass sie bereits vorher wussten, dass ihre Chancen gering waren, und zog Parallelen zur Situation von Stumil Olsztyn. Dennoch betonte er, dass sie ihren Gegner nicht unterschätzen werden und daher in Bestbesetzung antreten.

Aktuell befindet sich das Team in Österreich beim Sponsorentag, wo sie nicht nur frische Energie tanken, sondern auch finanzielle Unterstützung vom Sponsor erhalten. Groener zeigte sich dabei humorvoll und optimistisch, was die Stimmung im Team sicherlich positiv beeinflusst.

Gurnik Leczna siegt 2:0 – Katz' Paraden verhindern höhere Niederlage für Stumil Olsztyn

Am 7. Spieltag der Ekstraklasa trafen Stumil Olsztyn und Gurnik Leczna aufeinander. Die Partie endete mit einem 2:0-Sieg für Gurnik Leczna, die sich trotz ihrer Überlegenheit schwer taten, den überragenden Torwart Bernd Katz zu überwinden.

Von Beginn an dominierte Gurnik Leczna das Spielgeschehen, doch die gut organisierte Abwehr von Stumil Olsztyn und insbesondere Torwart Bernd Katz machten es ihnen schwer, zum Torerfolg zu kommen. Stumil Olsztyn hatte ebenfalls einige Aktionen, konnte jedoch die kompakte Defensive von Gurnik Leczna nicht durchbrechen.

Bereits in der 3. Minute sah Alastra De Acuna von Stumil Olsztyn die Gelbe Karte. In der 34. Minute folgte eine Gelbe Karte für Jefferson Maiava von Gurnik Leczna, und nur vier Minuten später wurde auch sein Teamkollege Carlos Alberto Torres verwarnt.

Der Durchbruch gelang Gurnik Leczna schließlich in der 54. Minute, als Jefferson Maiava nach einer Flanke von Bernard Vukas den Ball mit einem präzisen Schuss ins Netz beförderte. In der 63. Minute erhöhte Lukas Czajkowski auf 2:0, nachdem er eine Kopfballverlängerung von Tero Komi nutzte und den Ball ins kurze Eck schoss.

Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Groener von Gurnik Leczna zufrieden: „Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Das Ziel war, aus den drei Ligaspielen 9 Punkte zu holen, und das haben wir geschafft.“ Er blickte auch auf das bevorstehende Rückspiel im AOFA-Cup: „Morgen erwartet uns ein Bonusspiel. Es ist klar, dass wir ausscheiden, aber wir wollen uns mit Ehre verabschieden. Immerhin ist es das erste AOFA-Cup Heimspiel der Vereinsgeschichte.“ Mit Blick auf die kommenden Herausforderungen fügte er hinzu: „Am Samstag wartet dann der Klassenprimus Pugon Stettin auf uns, und die nächsten paar Spiele gehen gegen alle Top-Teams der Liga. Danach ziehen wir ein Fazit, wo wir stehen.“

Gurnik Leczna vor Mammutaufgabe: Kann der Underdog den Meister Pugon Stettin überraschen?

In der Ekstraklasa steht ein weiteres Kapitel einer scheinbar einseitigen Rivalität bevor: Gurnik Leczna trifft auf den dominierenden Meister Pugon Stettin. Während die Statistik eindeutig zugunsten der Gäste spricht, bleibt die Frage, ob Leczna endlich die Wende schaffen kann.

Pugon Stettin, unter der langjährigen Führung von Trainer Benjamin Rignall, hat sich als das Maß aller Dinge im polnischen Fußball etabliert. Mit 17 Punkten und einem beeindruckenden Torverhältnis von 14:5 nach sieben Spieltagen führen sie erneut die Tabelle an. Trotz einiger Verletzungssorgen im Mittelfeld bleibt das Team aufgrund seiner Tiefe und Qualität stark. Ihr letzter 3:1-Sieg gegen Wodzislaw unterstreicht ihre Dominanz.

Pressekonferenz von MKS Pugon Stettin:

Hallo Herr Rignall,

- Im AOFA-Cup leider raus sind sie zumindest in der Liga mit dem Start zufrieden?
Das Aus im AOFA-Cup war sehr bitter. Wir können uns jetzt voll und ganz auf den nationalen Wettbewerb konzentrieren.

- Können wir nach dem AOFA-Cup jetzt mit einer langweiligen Meisterschaft rechnen da sie sich voll drauf konzentrieren können?
Könnte man meinen, dennoch ist jeder Gegner hoch motiviert gegen Stettin zu gewinnen. Einen Durchmarsch wird es daher nicht geben.

- Im Spiel gegen Leczna sind sie klarer Favorit haben sie dennoch ein bisschen Respekt vor ihnen?
Auf jeden Fall haben wir den nötigen Respekt, auch gerade da das Verletzungspech in Stettin gerade zu schlägt.

Gurnik Leczna hingegen hat sich nach einem durchwachsenen Start gefangen und steht mit 14 Punkten auf Platz 5. Trainer Groener zeigte sich zuletzt zufrieden, nachdem seine Mannschaft die letzten drei Ligaspiele gewinnen konnte. Doch im AOFA-Cup mussten sie sich einem übermächtigen Gegner aus England, Charlton Sports, geschlagen geben.

In der Pressekonferenz vor dem Spiel zeigte sich Groener realistisch, aber auch kämpferisch: „Ich habe gesagt, nach den ersten sieben Spielen müssen wir schauen, wo wir stehen. Ja, anscheinend mischen wir oben wieder mit, allerdings wird es diese Saison wohl eher um einen UI-Cup Platz gehen.“ Er fügte hinzu: „In den nächsten Wochen stehen harte Aufgaben vor uns und die Spiele werden richtungsweisend sein. Pugon Stettin ist mal wieder klarer Favorit gegen uns. Ich vergleiche es einfach mal mit Charlton Sports. Die Hoffnung ist da, dass man einen Punkt holt, aber die Chance ist minimal.“ Groener deutete zudem an, dass aufgrund der Müdigkeit seiner Spieler nach dem Pokalspiel wohl ein bisschen rotiert werden müsse.

Die Ultras von Gurnik Leczna, bekannt als die “The Flying Boots”, sind fest entschlossen, ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, die Mannschaft zurück nach Europa zu bringen, und sie planen, das Stadion am Samstag in einen wahren Hexenkessel zu verwandeln.

Torfestival in Leczna: Stettin triumphiert mit 5:2

Am 8. Spieltag der Ekstraklasa trafen Gurnik Leczna auf MKS Pugon Stettin, und es entwickelte sich ein spannendes Spiel, das mit einem 2:5-Sieg für die Gäste aus Stettin endete.

Von Beginn an zeigte sich, dass Gurnik Leczna gegen den polnischen Meister chancenlos war. Stettin dominierte das Spiel und profitierte zudem von einigen umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen. Trainer Groener von Gurnik Leczna entschied sich für eine riskante neue Taktik, die jedoch nicht den gewünschten Erfolg brachte.

Stettin, obwohl sie durch Verletzungen ersatzgeschwächt antreten mussten, zeigte seine Klasse und ging früh in Führung. In der 28. Minute erzielte Boniek das erste Tor, obwohl er im Abseits stand. Kurz darauf erhöhte Mura mit einem präzisen Schuss ins Lattenkreuz auf 2:0, obwohl dem Treffer ein Foulspiel vorausgegangen war. Noch vor der Halbzeitpause gelang Boniek ein weiterer Treffer, diesmal durch einen eleganten Lupfer.

Nach der Pause zeigte Gurnik Leczna Kampfgeist. Tero Komi verkürzte in der 54. Minute mit einem spektakulären Fallrückzieher auf 1:3. Nur zwölf Minuten später brachte Lukas Czajkowski sein Team nach einer schönen Einzelaktion auf 2:3 heran. Doch Stettin ließ sich nicht beirren und stellte durch zwei späte Tore von Petr Dosedel den Endstand von 5:2 her. In der Schlussphase des Spiels zeigte sich die Klasse von MKS Pugon Stettin erneut. In der 78. Minute erhöhte Petr Dosedel nach einer Vorlage von Dallemagne auf 4:2. Nur fünf Minuten später setzte Dosedel den Schlusspunkt, als er nach einem Tunnel gegen den Keeper Maik Sturn zum 5:2-Endstand traf.

Trotz der Niederlage gab es auch positive Aspekte für Gurnik Leczna. Die Mannschaft zeigte Moral und Kampfgeist, indem sie nach einem 0:3-Rückstand auf 2:3 herankam. Besonders die Tore von Tero Komi und Lukas Czajkowski waren sehenswert und gaben den Fans Hoffnung für die kommenden Spiele.

Für MKS Pugon Stettin war der Sieg ein weiterer Beweis ihrer Stärke, auch wenn sie nicht in Bestbesetzung antreten konnten. Die Mannschaft zeigte, warum sie der amtierende polnische Meister ist, und setzte sich letztlich souverän durch.

Die Fans und der Präsident von Gurnik Leczna waren enttäuscht und verärgert über die riskante Taktik von Trainer Groener, die zu fünf Gegentoren im eigenen Stadion führte. Auf der Pressekonferenz verteidigte Groener seine Entscheidung: „Bisher haben wir gegen Stettin immer defensiv gespielt und verloren. Diesmal wollte ich etwas riskieren, und wir haben wieder verloren. Die fünf Gegentore sind ärgerlich, aber es war heute eine taktische Ausnahme. Im Pokal werden wir wieder im gewohnten System spielen.“

Groener deutete zudem an, dass Veränderungen im Kader bevorstehen: „Ja, wir wollen unserem Kader ein neues Gesicht geben. Dafür braucht es aber erst Abgänge, und das könnte schon in dieser Woche geschehen.“ Er kritisierte auch die Schiedsrichterentscheidungen: „Die ersten zwei Tore hätten nicht zählen dürfen. In der 40. Minute hätte es noch 0:0 stehen müssen. Die Schiedsrichter sollten sich hinterfragen, ob sie die richtigen für so ein Spitzenspiel waren.“

Vorbericht: PFPN Puchar 2. Runde Gruclin Grodzisk vs. Gurnik Leczna

In einem mit Spannung erwarteten Duell trifft Gruclin Grodzisk auf den Favoriten Gurnik Leczna. Beide Teams standen sich bereits am ersten Spieltag der Ekstraklasa gegenüber, wo Leczna in der 89. Minute knapp mit 1:0 siegte. Diesmal wird Trainer Groener keine Experimente wagen und seine beste Elf aufstellen, um Gruclin Grodzisk nicht zu unterschätzen.

Direkter Vergleich:

• Siege: Leczna 9, Grodzisk 3,
• Unentschieden: 1
• Tore: Leczna 19, Grodzisk 14

Gruclin Grodzisk hat sich in der Liga gut etabliert und in den letzten zwei Spielen vier Punkte geholt. Leczna hingegen musste eine bittere 2:5-Niederlage gegen den Tabellenführer aus Stettin hinnehmen, konnte aber zuvor drei Liga Spiele in Folge gewinnen.

Pressekonferenz von Gruclin Grodzisk:

Hallo Herr Trup,

- Im letzten Spiel ein 0:0 erkämpft und davor gegen Stel gewonnen wie fühlen sich die ersten Punkte an in der Liga?
Ja, das fühlt sich gut an. Endlich sind wir in der Liga angekommen und der Fleiß wird belohnt.

- Hätten Sie sich im Pokal ein anderes Los gewünscht?
Auf jeden Fall, aber man kann es sich nun mal nicht aussuchen und wir nehmen die Aufgabe an.

- In der Liga haben sie nur knapp verloren gegen Leczna ist jetzt im Pokal was drin?
Die letzten Ergebnisse machen Mut, aber unsere Chancen sind gering. Das hat aber auch den Vorteil, dass wir locker an das Spiel herangehen können. Das kann auch der Schlüssel zum Sieg sein.?

Trainer Groener auf der Pressekonferenz:

„WIR sind der Favorit und das will ich von der ersten Minute an sehen. Dass man das Team von Grodzisk nicht unterschätzen darf, haben wir am ersten Spieltag gesehen. Bei uns wird die Topelf spielen, auch wenn einige Jungs müde sind. Ich will weiterkommen, unser klares Ziel ist das Halbfinale! Für einen Spieler von uns wird es das Abschiedsspiel, und ich will nochmal vollen Einsatz sehen. Dann werden wir ihn in guter Erinnerung behalten, aber jetzt muss erstmal das Spiel gespielt werden.“

Elfmeterdrama im Pokal: Gurnik Leczna ringt Gruclin Grodzisk nieder – Favorit zittert sich in die nächste Runde!

PFPN Puchar: Gruclin Grodzisk vs. Gurnik Leczna 4:5 n.E.

In einem nervenaufreibenden Pokalspiel trafen Gruclin Grodzisk und Gurnik Leczna aufeinander. Obwohl Gurnik Leczna als haushoher Favorit galt, agierten beide Mannschaften auf Augenhöhe, ähnlich wie in ihren Ligabegegnungen.

Die reguläre Spielzeit endete torlos, trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten. Beide Teams zeigten eine beeindruckende Defensivleistung, die das Spiel bis zum Elfmeterschießen spannend hielt.

Elfmeterschießen: Das Elfmeterschießen war ein wahrer Krimi. Der entscheidende Moment kam, als Pedro Sarabia für Gruclin Grodzisk antrat und den Ball meilenweit am Tor vorbeischoss – ein Fehlschuss, der in die Geschichte eingehen könnte. Gurnik Leczna nutzte diese Chance und sicherte sich den Sieg mit 5:4 im Elfmeterschießen.

Verletzungen: Das Spiel war nicht nur spannend, sondern auch hart umkämpft. Bei Gurnik Leczna verletzte sich das Megatalent Radoslaw Wolkowycki erneut und fällt für 21 Tage aus. Trainer und Fans fragen sich, ob sein Körper für eine Profikarriere gemacht ist. Auf der anderen Seite erlitt Denis Lehti von Gruclin Grodzisk eine leichtere Verletzung und wird nur wenige Tage ausfallen.

Pressekonferenz von Gurnik Leczna nach dem Spiel:
Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Groener von Gruclin Grodzisk frustriert: „Ich weiß nicht, warum uns dieses Team wieder große Probleme bereitet hat, ich kann es nicht nachvollziehen. Glücklich weitergekommen, aber so wie wir diese Saison Fußball spielen, wird in der nächsten Runde Schluss sein. Wir drehen jetzt jeden Stein um und es wird Veränderungen am Kader geben, so habe ich keine Lust mehr. Radoslaw Wolkowycki hat leider kein Glück, er ist mein absoluter Lieblingsspieler, aber leider zu verletzungsanfällig. Ich werde ihm wieder helfen, auf die Beine zu kommen.“

Verletzungssorgen bei Zeglebie Lubin: Gurnik Leczna wittert die Chance auf einen Heimsieg

Am 9. Spieltag der Ekstraklasa erwartet uns ein spannendes Duell zwischen Gurnik Leczna und Zeglebie Lubin. Obwohl Zeglebie Lubin als Favorit gilt, ist das Spiel aufgrund der aktuellen Umstände ausgeglichener als erwartet. Der beste Spieler von Lubin, Marcin Jagielski, fällt verletzt aus, und ein weiterer Topstar wurde kürzlich verkauft. Dies könnte Gurnik Leczna die Chance geben, das Spiel für sich zu entscheiden.

Die Statistik im direkten Vergleich zeigt eine ausgeglichene Bilanz: In 38 Spielen gab es 15 Siege für Leczna, 8 Unentschieden und 15 Siege für Lubin, bei einem Torverhältnis von 51:53. In der letzten Saison verlor Leczna das Hinspiel zu Hause mit 1:3, konnte aber das Rückspiel auswärts mit 2:1 gewinnen. Die Fans beider Teams pflegen eine Fanfreundschaft und werden am Freitagabend gemeinsam eine Fanparty feiern, was die Atmosphäre zusätzlich anheizen dürfte.

Zeglebie Lubin wird von Sigo Kitzinger trainiert, der seit 2012 im Amt ist und den Verein von der zweiten Liga in die Top fünf Polens geführt hat. Nach anfänglichen Problemen in dieser Saison, bedingt durch die Belastung im UI Cup, hat sich Lubin gefangen und ist seit sieben Spieltagen ungeschlagen. Aktuell belegen sie Platz 4 mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 11:3. Neben Jagielski fällt auch Liam Mellows verletzt aus, was die Mannschaft zusätzlich schwächt. Dennoch konnte Lubin am letzten Spieltag einen wichtigen 1:0-Sieg gegen den Drittplatzierten Amoca Wronki einfahren.

Gurnik Leczna hingegen steht auf Platz 7 mit 14 Punkten und einem Torverhältnis von 14:11 nach acht Spielen. Am letzten Spieltag mussten sie eine bittere 2:5-Niederlage gegen den Spitzenreiter Pugon Stettin hinnehmen. Trainer Groener ist unzufrieden mit der bisherigen Saisonleistung und plant, den Kader umzubauen. Bereits vorgestellt wurde heute der Neuzugang Marcin Kovacevich, ein absoluter Wunschspieler von Groener. Weitere Transfers sollen in dieser Woche folgen.

Pressekonferenz von Zeglebie Lubin mit Sigo Kitzinger:

Hallo Herr Kitzinger,

- nach Start Schwierigkeiten in der Saison läuft es inzwischen ganz gut bist du zufrieden mit der bisherigen Saison?
Mittlerweile ist man in der spur, der ui-cup zu beginn der saison ist wegen der belastungssteuerung mehr fluch als segen. Dennoch gilt es die konzentration hoch zu halten, jeder kleine ausrutscher wird sofort bestraft...

- Soon-Ho Choi verkauft, Liam Mellows und Marcin Jagielski verletzt wie willst du diese Top Spieler gegen Leczna ersetzen?
Klar da fehlt der ein oder andere hochkaräter, aber verletzungen sind immer auch chancen für junge spieler sich in den vordergrund zu spielen. Der rest der mannschaft steht voll im saft und ist heiß auf das spiel.

- Du hast einen deiner Topspieler Soon-Ho Choi verkauft, kommen dafür noch neue Spieler?
Choi hat mir in einem persönlichen gespräch mitgeteilt das er den nächsten schritt in seiner karriere gehen will, er spielt jetzt beim französischen meister in einer der topligen europas. Es laufen bereits verhandlungen mit einem würdigen ersatz, für samstag wird er allerdings noch keine option sein.

Auf der Pressekonferenz äußerte sich Trainer Groener entschlossen: „Im Pokal haben wir so schlecht gespielt, dass mich das zum Umdenken gebracht hat. Ich möchte den Kader umbauen, egal wo wir dann am Ende landen.“ Über den Neuzugang sagte er: „Marcin Kovacevich beobachte ich schon sehr lang. Auf den Spieler freue ich mich riesig. Es war auch nicht einfach, seinen bisherigen Verein zu überzeugen, und billig war es sicher nicht.“ Zum Gegner Lubin meinte er: „Wir haben eine ausgeglichene Bilanz. Ich denke, es kann alles passieren. Allerdings haben wir in den letzten Spielen immer gut gegen Lubin ausgeschaut.“ Groener betonte zudem, dass er aktuell nicht einmal wisse, welche Spieler am Samstag im Kader stehen werden, da noch einige Transfers anstehen könnten.

Gurnik Leczna und Zeglebie Lubin trennen sich nach hitzigem Spiel 1:1

Am 9. Spieltag der Ekstraklasa trafen Gurnik Leczna und Zeglebie Lubin aufeinander und lieferten sich ein spannendes Duell, das mit einem 1:1-Unentschieden endete. Beide Mannschaften zeigten eine solide Defensivleistung, wobei Zeglebie Lubin leichte Vorteile hatte. Das Spiel war hart umkämpft und von zahlreichen gelben Karten geprägt.

Bereits in der 4. Minute sah Bernard Vukas von Gurnik Leczna die erste Gelbe Karte, gefolgt von James Rasher von Zeglebie Lubin in der 13. Minute. Die Kartenflut setzte sich fort, als Tero Komi (22. Minute), Jefferson Maiava (25. Minute) und Zenon Schwarz (34. Minute) von Gurnik Leczna sowie Maciej Jandryca (34. Minute) von Zeglebie Lubin verwarnt wurden. Auch in der zweiten Halbzeit blieb es hitzig, als Artur Danilczyk von Zeglebie Lubin in der 54. Minute Gelb sah.

Das erste Tor fiel in der 67. Minute, als Lukas Czajkowski von Gurnik Leczna mit einem spektakulären Fallrückzieher traf, nach einer präzisen Vorlage von Kamil Marievska. Doch Zeglebie Lubin ließ sich nicht lange bitten und glich in der 76. Minute aus. Jozef Chiechocki umkurvte den Torwart und schob den Ball nach einem Pass von Arnaud Villarreal ins Netz.

In der 84. Minute musste Zeglebie Lubin einen Rückschlag hinnehmen, als Maciej Jandryca nach einer zweiten Gelben Karte mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde. Trotz der numerischen Unterlegenheit konnte Gurnik Leczna den Vorteil nicht nutzen, und das Spiel endete mit einem Unentschieden, das keinem der beiden Teams wirklich weiterhalf.

Auf der Pressekonferenz zeigte sich Trainer Groener von Gurnik Leczna zufrieden mit dem Punktgewinn, betonte jedoch die Notwendigkeit, die Defensive zu stärken. „Ich bin mit dem Punkt zufrieden. Letzte Woche war ein Kommen und Gehen bei uns im Kader. Ich möchte mich bei Frederik Elia bedanken, der in seine Heimat wechseln wollte, und bei Peter Henriksen, der vor seinem Karriereende noch einmal etwas Neues machen wollte. Mit Marcin Kovacevich ist mein absoluter Wunschspieler gekommen. Aus ihm werde ich einen der besten Stürmer Polens machen. Aleksandar Ivanov soll das Loch im Mittelfeld stopfen. Aktuell ist unser Problem in der Defensive. Wir haben in 9 Spielen 12 Tore bekommen, letzte Saison in der kompletten Hinrunde 13. Daran müssen wir jetzt arbeiten.“

Showdown in Gdynia: Arke Gdynia gegen Gurnik Leczna im Kampf um die internationalen Plätze!

Am 10. Spieltag der Ekstraklasa steht ein spannendes Duell bevor: Arke Gdynia empfängt Gurnik Leczna. Beide Teams kämpfen um wichtige Punkte im Rennen um die internationalen Plätze.

Arke Gdynia hatte einen schwierigen Start in die Saison, konnte sich jedoch stabilisieren und holte in den letzten sechs Spielen 11 Punkte. Unter der Leitung von Trainerin Silvia Loosa, die seit 530 Tagen im Amt ist, hat das Team trotz eines Kaders mit vielen älteren Spielern eine beeindruckende Wende hingelegt. Aktuell belegt Arke den 6. Platz mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 12:7. Am letzten Spieltag erkämpften sie sich ein 1:1 gegen das Top-Team Rach Chorzow, was ihre aufsteigende Form unterstreicht.

Gurnik Leczna hingegen befindet sich mitten in einem Umbruch. Die jüngsten Transfers zeigen, dass der Verein auf eine Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Spielern setzt, um langfristig oben mitzuspielen. Mit ebenfalls 15 Punkten und einem Torverhältnis von 15:12 liegt Gurnik auf Platz 7, punktgleich mit Arke. Allerdings haben sie in den letzten Spielen zu viele Gegentore kassiert, was Trainer Groener auf der Pressekonferenz ansprach. Er betonte, dass das Unentschieden gegen Zeglebie Lubin in Ordnung war und dass man gegen Arke vor allem defensiv stabil stehen müsse, um nicht als Verlierer nach Hause zu fahren.

Der direkte Vergleich der beiden Teams spricht klar für Arke Gdynia. In 22 Begegnungen konnte Arke 15 Mal gewinnen, während Gurnik nur 4 Siege verbuchen konnte. Drei Spiele endeten unentschieden, und das Torverhältnis von 50:28 spricht ebenfalls für Arke. In der letzten Saison gewann Gurnik das Hinspiel in Gdynia mit 1:0, während Arke das Rückspiel in Leczna mit 2:0 für sich entschied.

Ein weiteres spannendes Thema vor dem Spiel sind die Transfergerüchte um einen Spieler (vermutlich Linksverteidiger) von Arke Gdynia, an dem Gurnik Leczna interessiert sein soll. Der Spieler und Gurnik sollen sich bereits einig sein, doch Arke verweigert die Freigabe, was für zusätzliche Brisanz sorgt.

Hallo Frau Loosa,

- sind sie zufrieden mit dem Saisonstart?

In dieser Saison läuft es inzwischen gut. Nach dem Auftaktsieg gegen Wronki kam die Ernüchterung mit nur einem Punkt aus 3 Spielen. Aber nach der Niederlage gegen Femeg haben wir uns als Team zusammengerauft und wir haben eine tolle Serie von 5 Spielen ohne Niederlage und 11 Punkte gestartet. Diese Serie soll natürlich weitergeführt werden.

- Ein paar Spieler sind schon ins Alter gekommen wann wird der Umbruch eingeleitet?

Der Umbruch läuft schon. Als ich vor rund 1,5 Jahren angetreten bin, hatten die meisten Spieler schon das Karriereende verkündet. Ein Verkauf war somit leider nicht mehr möglich. Damit läuft der Umbruch sehr langsam, da die Gehälter hoch sind und auch das Kleingeld für Transfers fehlen. Auf der anderen Seite haben wir eine tolle Jugendeinrichtung vorgefunden. Wir können bis zu 7 Spieler ausbilden und 3 gezielt fördern. Aktuell befinden sich mindestens 3 Gründaumen in der Akademie, wovon 1-2 noch in diesem Kalenderjahr erste Einsätze bei den Profis erhalten sollen.

- Was ist ihr Saisonziel?

Ein Platz in der oberen Tabellenhälfte wäre nice.

Trainer Groener von Gurnik Leczna zeigte sich auf der Pressekonferenz optimistisch und betonte, dass sein Team nicht als Verlierer nach Gdynia fahren werde. „Unser Ziel ist es, hinten erstmal die Null zu halten und nach vorne geht immer was. Ich hoffe, wir holen drei Punkte, damit wir weiterhin oben dran bleiben“, sagte er.

Das Spiel verspricht Spannung und Dramatik. Beide Teams sind punktgleich und wollen sich in der Tabelle weiter nach oben arbeiten. Arke Gdynia hat den Heimvorteil und die bessere Bilanz im direkten Vergleich, während Gurnik Leczna auf eine stabile Defensive und schnelle Konter setzt. 😉

Gurnik Leczna erobert Gdynia: Frühes Tor und eiserne Abwehr sichern den Sieg!

Am 10. Spieltag der Ekstraklasa gewann Gurnik Leczna mit 1:0 gegen Arke Gdynia. Gurnik Leczna zeigte eine starke Defensivleistung und setzte gelegentlich offensive Akzente. Das Spiel war zu Beginn sehr umkämpft und ausgeglichen, doch letztlich war der Sieg für Gurnik Leczna verdient, da sie leichte Vorteile hatten.

In der 6. Minute erhielt Jonathan Rashaw von Arke Gdynia eine gelbe Karte, gefolgt von Rafal Rusedski in der 7. Minute und Massimo Becchetti in der 10. Minute. Für Gurnik Leczna sah Maciej Kovacevich in der 12. Minute Gelb. Das entscheidende Tor fiel in der 13. Minute durch einen Kopfball von Tero Komi nach einer Flanke von Gustavo Domingo Quinteros. In der 18. Minute erhielt Carlos Alberto Torres von Gurnik Leczna ebenfalls eine gelbe Karte.

Trainer Groener zeigte sich auf der Pressekonferenz äußerst zufrieden mit der Leistung seines Teams. Er betonte, dass die Mannschaft aus einer kompakten Abwehr heraus das Spiel organisiert und sehr gut gespielt habe. Groener lobte die Disziplin und das taktische Verständnis seiner Spieler, die es ermöglichten, den Gegner in Schach zu halten und selbst gefährliche Akzente zu setzen.

Er erwähnte auch, dass das Spiel zu Beginn sehr umkämpft war, aber der Schiedsrichter habe es gut im Griff gehabt und für Ordnung gesorgt. Groener hob hervor, dass der Sieg gegen Arke Gdynia ein wichtiger Schritt sei, aber dass das Team sich bereits auf das nächste Spitzenspiel vorbereite, das ebenfalls eine große Herausforderung darstellen werde.

Gurnik Leczna gegen Gurnik Zabrze: Kampf um wichtige Punkte in der Ekstraklasa

Am 11. Spieltag der Ekstraklasa treffen Gurnik Leczna und Gurnik Zabrze aufeinander. Gurnik Zabrze hat bisher eine beeindruckende Saison hingelegt und gilt als das Überraschungsteam der Liga. Mit 22 Punkten und einem Torverhältnis von 18:4 nach zehn Spielen belegen sie aktuell den zweiten Platz. Trainer Rolf Gunther, der seit fast 800 Tagen im Amt ist, hat hervorragende Arbeit geleistet, was sich auch im letzten 2:0-Sieg gegen Femeg Radomsko widerspiegelt.

Gurnik Leczna hingegen steht auf Platz sechs mit 18 Punkten und einem Torverhältnis von 16:12 nach zehn Spielen. Sie konnten zuletzt mit einer starken defensiven Leistung gegen Arke Gdynia überzeugen und gewannen das Spiel mit 1:0. Auf dem Papier mag Gurnik Leczna als Favorit erscheinen, doch die Tabelle erzählt eine andere Geschichte.

Im direkten Vergleich der beiden Teams hat Gurnik Leczna in 14 Spielen fünf Siege errungen, während Gurnik Zabrze sieben Mal als Sieger vom Platz ging. Zwei Partien endeten unentschieden, und das Torverhältnis steht bei 16:26 zugunsten von Zabrze. In der letzten Saison gewann Leczna das Hinspiel in Zabrze mit 3:0, während das Rückspiel torlos 0:0 endete.

Hallo Herr Gunther,
- Wie zufrieden sind Sie mit der Saison?
Die Frage ist leicht zu beantworten: Alle im Verein sind unfassbar happy über den Saisonverlauf. Niemand konnte damit rechnen, dass wir soweit oben stehen. Der Kader ist gut, aber die aktuelle Platzierung spiegelt eigentlich nicht die Kaderstärke wider. In der Tabelle stehen wir also etwas über unserem Leistungsvermögen. Einzig das frühe Aus im Pokal dämpft die Stimmung. Da haben wir deutlich mehr erwartet.

- Was macht sie diese Saison so stark?
Ich denke, dass die Neuzugänge dem Kader in Kontext Qualität und Stimmung gut tun. Das ist ein eingeschworener Haufen, wo jeder für jeden kämpft. Meist ist es auch so, dass es irgendwann von alleine läuft, wenn man in einen Flow gekommen ist. Spannend wird es, wenn die Ergebnisse mal nicht so sind wie erhofft. Da zeigt sich dann wirklich der Charakter des Teams.

- Zuletzt haben ein paar Gegner Stammspieler gegen sie geschont, ihr nächster Gegner Groener hat schon angekündigt das er es nicht machen wird was denken sie ist drin im Spiel gegen Leczna?
Wie die Teams gegen uns antreten und welche Pläne sie verfolgen, interessiert uns wenig. Wir schauen auf uns. Wir wollen unsere Taktik und unseren Spielstil auf dem Platz umsetzen. Ich persönlich schaue dann auch auf Einsatzzeiten und Frische und entscheide entsprechend, wer in der Startelf steht. Gegen Leczna ist das im Grunde nicht anders. Wir sind aber auch ohne Druck. Leczna ist der Favorit und wird auch so auftreten. Wir werden eine entsprechende Taktik wählen und schauen, ob wir im Auswärtsspiel etwas Zählbares mitnehmen können. Getreu dem Motto alles kann, nichts muss.

Trainer Groener von Gurnik Leczna betonte auf der Pressekonferenz die Wichtigkeit einer stabilen Defensive: „Wir probieren es wie letzte Woche, hinten muss die Null stehen und nach vorne geht schon was.“ Er wies darauf hin, dass die Favoritenrolle zwar von Zabrze zugeschoben wird, die Tabelle jedoch eine klare Sprache spricht. „Rolf kann uns schon die Favoritenrolle zuschieben, aber jeder, der die Tabelle liest, wird sehen, wer auf Platz zwei steht, mehr Tore geschossen hat und weniger bekommen hat als wir.“ Groener ist entschlossen, Zabrze von ihrer Erfolgswelle zu holen und setzt auf den Heimvorteil: „Unsere Fans werden es Zabrze auch zeigen, wer Heimvorteil hat.“

Gurnik Leczna triumphiert dank Komis Treffer: Tabellenzweiter Gurnik Zabrze enttäuscht

Am 11. Spieltag der Ekstraklasa trafen Gurnik Leczna und Gurnik Zabrze aufeinander, wobei Leczna mit einem knappen 1:0-Sieg als Sieger hervorging.

Von Beginn an zeigte Gurnik Leczna eine beeindruckende Defensivleistung und ließ bis auf eine gefährliche Chance nichts zu. Die Mannschaft dominierte das Spielgeschehen, doch das Ergebnis spiegelte diese Überlegenheit nicht wider. Gurnik Zabrze, der Tabellenzweite, enttäuschte mit einer schwachen Vorstellung und konnte kaum Akzente setzen.

Das Spiel war geprägt von zahlreichen gelben Karten. Bereits in der 17. Minute sah Gustavo Domingo Quinteros von Gurnik Leczna die erste Verwarnung. Es folgten Gelbe Karten für Erkan Karamik (21. Minute), Khvicha Kidykas (30. Minute), Thomas Buruffski (31. Minute), Björn Marschall (56. Minute) und Masal Bugduv (60. Minute).

Die entscheidende Szene des Spiels ereignete sich in der 68. Minute, als Tero Komi nach einem Traumpass von Zenon Schwarz das einzige Tor des Spiels erzielte und Gurnik Leczna damit den Sieg sicherte.

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel zeigte sich Trainer Groener zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir waren einmal unachtsam, ansonsten haben wir ein klasse Spiel gemacht, auch wenn man es am Ergebnis nicht sieht. Aber ein Pferd springt nur so hoch, wie es muss😉." Er fügte hinzu: „Ich hätte schon mit mehr Gegenwehr von Zabrze gerechnet, aber gegen Leczna kann man auch mal verlieren. Es waren sehr wichtige Punkte, wenn man die Tabelle ansieht, ist es aktuell sehr eng von Platz zwei bis Platz acht.“

Rach Chorzow unter Druck: Gelingt Gurnik Leczna der nächste Coup

Am 12. Spieltag der Ekstraklasa erwartet uns ein spannendes Duell zwischen Rach Chorzow und Gurnik Leczna. Auf dem Papier ist Rach Chorzow der klare Favorit, doch die Realität sieht anders aus. Die Belastung durch das internationale Geschäft macht dem Team zu schaffen, und sie patzen regelmäßig in der Liga. Aktuell steht Rach Chorzow auf Platz 10 mit 14 Punkten und einem Torverhältnis von 19:10 nach elf Spielen. Der letzte Liga-Sieg liegt bereits einige Spieltage zurück, und zuletzt gab es nur ein 1:1 gegen Stel Stalowa Wola.

Pressekonferenz von Rach Chorzow:

Krise in der Liga und im Internationalen Wettbewerb gut dabei wie zufrieden sind Sie wirklich mit der aktuellen lage?

Krise ist leicht gesagt. Realität ist aber auch, dass die Mannschaft noch in allen drei Wettbewerben steht und somit eine dreifachbelastung auf ihren Schultern trägt. Da wir international auf jeden Punkt angewiesen sind, liegt hier der Fokus. In der Liga kann man noch einiges aufholen, aber glücklich ist man über die letzten Spieltage natürlich nicht. In der Rückrunde muss da einiges mehr kommen.

Man hört es gibt die ersten Unruhen bei Chorzow, Fans und Präsidium sind nicht begeistert wie es aktuell läuft was sagen Sie dazu?

Der Vorstand und die Fans haben allen Grund dazu nicht über die Ergebnisse in der Liga begeistert zu sein. Auf einem Abstiegsplatz stehen wir aber auch nicht. Dieses Jahr gibt es nunmal auch keine wirklichen Mannschaften die einfach nur die Punkte abgeben. Allein die Anzahl der Transfers ist beeindruckend. Auch zwischen der 1. und 2. Liga wird fleißig getauscht und verliehen. In Chorzow ist man aber den Kampf gewohnt, daher werden wir das Maximum rausholen wollen!

Im Prinzip muss gegen Leczna wieder ordentlich rotiert werden da ein paar Tage später das Rückspiel im AOFA-Cup ansteht wie wollen sie die Wende schaffen?

Die Frage ist doch wie rotiert wird? Vielleicht wurden die wichtigen Spieler ja schon am letzten Spieltag geschont und können nun in beiden Spielen voll angreifen. Vielleicht wird da etwas spannendes aus dem Hut gezaubert und so Leczna überrascht.

Gurnik Leczna hingegen kommt mit Rückenwind in diese Partie. Am letzten Spieltag überzeugten sie mit einer starken Defensivleistung und einem 1:0-Sieg gegen den Tabellenzweiten Gurnik Zabrze. Mit 21 Punkten und einem Torverhältnis von 17:12 nach elf Spielen belegen sie derzeit den 5. Platz. Trainer Groener zeigte sich auf der Pressekonferenz optimistisch und betonte, dass der Flow aus der letzten Saison langsam zurückkommt. Besonders stolz ist er auf die zwei Spiele in Folge ohne Gegentor, auch wenn der Neuzugang Ivanov mit einer Zweikampfquote von nur 23% noch Sorgen bereitet.

Der direkte Vergleich spricht klar für Rach Chorzow: In 14 Begegnungen gab es 10 Siege für Chorzow, 3 für Leczna und nur ein Unentschieden. Das Torverhältnis von 22:10 unterstreicht die Dominanz von Chorzow in diesen Duellen. In der letzten Saison gewann Chorzow das Hinspiel daheim mit 1:0, während Leczna das Rückspiel mit 2:0 für sich entschied.

Gurnik Leczna sichert sich dritten 1:0-Sieg in Folge gegen Rach Chorzow!

Am 12. Spieltag der Ekstraklasa trafen Rach Chorzow und Gurnik Leczna aufeinander. In einem hart umkämpften Spiel setzte sich Gurnik Leczna mit 1:0 durch und sicherte sich damit den dritten 1:0-Sieg in Folge. Die Defensive von Gurnik Leczna stand erneut sicher und ließ keine nennenswerten Chancen für den Gegner zu.

Das Spiel begann ausgeglichen, und die Zuschauer waren überrascht von der Rotation bei Rach Chorzow. Viele hatten mit der Top-Elf gerechnet, doch Trainer Florjanski schonte einige Schlüsselspieler für das bevorstehende AOFA-Cup-Rückspiel am Mittwoch. Diese Entscheidung schien sich jedoch nicht auszuzahlen, da Rach Chorzow weiterhin Schwierigkeiten in der Liga hat und nun bereits neun Punkte Rückstand auf den fünften Platz aufweist.

Die entscheidende Szene des Spiels ereignete sich in der 35. Minute, als Lukas Czajkowski einen spektakulären Fallrückzieher nach einer Ecke von Carlos Alberto Torres im Tor unterbrachte. Trotz einiger gelber Karten auf beiden Seiten konnte Rach Chorzow keinen Ausgleich erzielen.

Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Groener auf der Pressekonferenz sehr zufrieden: „Ich bin mega happy über den Sieg gegen Rach Chorzow. Unsere Taktik geht aktuell voll auf, ansonsten hätten wir nicht 10 Punkte in den letzten 4 Spitzenspielen geholt.“ Er betonte auch die Wichtigkeit der kommenden Pause, bevor das Team gegen Pulonia Beuthen antritt, die sich in einer guten Form befinden. Groener äußerte sich zudem zu den Transfergerüchten und erklärte, dass vor dem Winter wohl kein neuer linker Mittelfeldspieler verpflichtet wird. Stattdessen plant der Verein, das Nachwuchsleistungszentrum weiter auszubauen, um langfristig das beste und größte NLZ in Polen zu werden.

Groener’s Vision: Ein neues Kapitel für Gurnik Leczna

Am Mittwochabend, in einer spannungsgeladenen Sitzung mit der Vorstandschaft, setzte Groener seinen ambitionierten Plan zur Erweiterung des Nachwuchsleistungszentrums durch. In einer wahren Nacht-und-Nebel-Aktion wurden die Verträge unterzeichnet, und schon am Donnerstagmorgen rollten die Bagger an, um mit den Bauarbeiten zu beginnen.

Groener, bekannt für seine Leidenschaft für Jugendspieler, hat große Pläne: Er will das größte und beste Nachwuchsleistungszentrum in ganz Polen aufbauen. Obwohl der aktuelle Kader noch nicht von jungen Talenten geprägt ist, plant er, in Zukunft verstärkt auf Jugendspieler zu setzen. Sein heimliches Ziel ist es, bis 2026 das NLZ komplett auszubauen und zehn Plätze für Jugendspieler zu schaffen.

Diese Erweiterung markiert den Beginn einer neuen Ära für Gurnik Leczna. Mit Groeners Vision und Engagement könnte der Verein bald zu einer Talentschmiede werden, die junge Fußballer auf ihrem Weg an die Spitze begleitet. Die Fans dürfen gespannt sein, welche Stars von morgen hier ihren Anfang nehmen werden. Das Nachwuchsleistungszentrum wird fortan als “Leczna Flying Boots Academy” bekannt sein, ein Name, der die Tradition und den Spitznamen des Vereins stolz weiterträgt.

Internationale Pressemitteilungen zum Ausbau:

The Global Sports Herald: “Groener’s Vision: Gurnik Leczna startet Ausbau der ‘Flying Boots Academy’”

International Football Times: “Ein Meilenstein für Gurnik Leczna: Bauarbeiten an neuem Jugendzentrum begonnen”

World Soccer Daily: “Gurnik Leczna investiert in die Zukunft: ‘Flying Boots Academy’ entsteht”

The European Pitch: “Groener setzt Zeichen: Größtes Nachwuchsleistungszentrum Polens im Bau”

Global Goal Gazette: “Neue Ära für Gurnik Leczna: Ausbau der ‘Flying Boots Academy’ gestartet"

Ekstraklasa-Kracher: Leczna’s Abwehr hält seit drei Spielen dicht – Beuthen's Offensivpower mit 15 Toren in vier Spielen!”

Am 13. Spieltag der Ekstraklasa erwartet uns ein spannendes Duell zwischen Gurnik Leczna und Pulonia Beuthen. Beide Mannschaften sind derzeit in guter Form, was dieses Aufeinandertreffen besonders interessant macht.

Gurnik Leczna geht als leichter Favorit in die Partie. Die Mannschaft von Trainer Groener, der heute sein 900-tägiges Jubiläum bei Gurnik feiert, konnte zuletzt drei 1:0-Siege in Folge einfahren, beeindruckend ist das es alles Topspiele waren. Mit 24 Punkten und einem Torverhältnis von 18:12 nach zwölf Spielen belegt Leczna aktuell den vierten Tabellenplatz.

Auf der Pressekonferenz sagte Groener: „Wir wollen zuhause gegen Pulonia Beuthen gewinnen und uns oben festsetzen. Pulonia Beuthen ist aktuell gut drauf, aber wenn wir Angus Eve ausschalten, sollten wir gute Chancen haben. Das Ziel ist wieder zu Null zu spielen, vorne sind wir immer für ein Tor gut. Puh, 900 Tage schon und es ist schon einiges passiert hier im Klub. Als ich angefangen habe, haben wir gegen den Abstieg gespielt, jetzt fordern die Fans einen internationalen Platz. Allerdings ist mein Ziel, nächste Saison auf die Jugendspieler zu bauen.“

Pulonia Beuthen hingegen hat nach einem schwachen Saisonstart wieder in die Spur gefunden. Die Mannschaft von Trainerin Renate Holroyd-Sawala, die seit beeindruckenden 14 Jahren im Amt ist, konnte die letzten vier Spiele allesamt gewinnen und dabei 15 Tore erzielen. Mit 16 Punkten und einem Torverhältnis von 19:17 nach zwölf Spielen rangiert Beuthen derzeit auf Platz 10. Am letzten Spieltag feierte das Team einen deutlichen 4:0-Sieg gegen Lichia Gdansk und wird mit breiter Brust nach Leczna reisen.

Die Statistik im direkten Vergleich zeigt, dass Pulonia Beuthen in den bisherigen 25 Begegnungen 13 Siege einfahren konnte, während Gurnik Leczna achtmal als Sieger vom Platz ging und vier Spiele unentschieden endeten. Das Torverhältnis von 27:45 zugunsten von Beuthen unterstreicht deren Offensivstärke. Allerdings konnte Leczna in der letzten Saison beide Duelle für sich entscheiden, was ihnen zusätzliches Selbstvertrauen geben dürfte.

Pressekonferenz von Pulonia Beuthen:

Hallo Renate,

- Nach holprigen Start haben Sie die letzten 4 Spiele überzeugend gewonnen woran hat es gelegen?

Von dem extrem schwachen Start war ich schon ein wenig überrascht. Daraufhin stellte ich die Taktiken und das Spielsystem komplett um und es läuft besser. Auch ein paar ältere,etwas stärkere Spieler wurden aus Stabilitätsgründen geholt. Die höchstmögliche Anzahl der Einsätze entwicklungsfähiger Spieler ist aber weiterhin gewährleistet. Natürlich wird es trotz der oben erwähnten Umstellungen keine Wunder geben. Angestrebt ist Platz 7, doch wenn es am Ende Platz 8 oder 9 werden sollte, ist es kein Beinbruch. Wichtig ist, daß die Entwicklung weiter voranschreitet und da bin ich sehr zuversichtlich.

- auch Gurnik Leczna hat aktuellen einen guten Lauf was denken sie ist gegen das Team von Groener drin?

Natürlich hoffen wir auf einen Punkt, doch Gurnik Leczna ist Favorit. Der Trainer Andreas Groener leistet hervorragende Arbeit und ich denke, daß er sein Team fest oben in der Tabelle verankern wird. Wir sind noch nicht so weit um dort mitspielen zu können.

- Gurnik Leczna hat letzte Woche den Bau eines weiteren Jugendplatz im NLZ in Auftrag gegeben, wie viele Jugendspieler können sie aufnehmen und wollen sie auch mehr auf junge Spieler bauen?

Es gibt aus meiner Sicht 3 Wege. Man schafft sehr viele Jugendplätze und investiert dementsprechend viel Geld dafür. Man verzichtet auf den Ausbau und holt sich Talente aus anderen Vereinen. Man wählt den Mittelweg, schafft 4-5 Jugendplätze und kauft Talente. Wir haben uns für den Mittelweg entschieden. Derzeit gibt es 4 Plätze und einer soll noch hinzukommen. Um die letzte Frage zu beantworten. Ja, wir bauen weiterhin auf Talente, allerdings soll es auf Dauer eine Mixtur aus jungen, mittleren und ein paar alten(auch Karriereendler) werden.

Hitziges Duell ohne Sieger: Gurnik Leczna und Pulonia Beuthen trennen sich 0:0

Am 13. Spieltag der Ekstraklasa trafen Gurnik Leczna und Pulonia Beuthen aufeinander und lieferten sich ein hart umkämpftes Duell, das letztlich torlos endete. Beide Mannschaften agierten vorsichtig und wollten keine Fehler machen, was zu einem ausgeglichenen Spiel führte. Gurnik Leczna zeigte erneut eine starke Defensivleistung und blieb zum vierten Mal in Folge ohne Gegentor. Allerdings gelang es ihnen diesmal nicht, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Die beste Chance hatte Pawel Kruk, dessen Schuss von Torhüter Mathew Moull gerade noch mit den Fingerspitzen pariert wurde.

Pulonia Beuthen, die in den letzten Spielen durch ihre offensive Power beeindruckt hatten, konnten diesmal nicht an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen. Dennoch präsentierten sie sich stark und verdienten sich das Unentschieden.

Das Spiel war geprägt von zahlreichen gelben Karten und Verletzungen. Bereits in der 14. Minute sah Bartlomiej Borzecki von Gurnik Leczna die erste Gelbe Karte, gefolgt von seinem Teamkollegen Colin Tothill in der 17. Minute. In der 33. Minute musste Alexander Khabibulayevich von Pulonia Beuthen nach einem Schlag auf die Wade verletzt ausgewechselt werden. Kurz darauf erhielt Grzegorz Zakrzewski von Pulonia Beuthen eine Gelbe Karte und musste in der 37. Minute ebenfalls verletzt vom Platz, nachdem er von einer Wespe gestochen wurde. Weitere Gelbe Karten gab es für Roderick Sullivan (42. Minute), Christian Holzmann (52. Minute) und Lukas Czajkowski (82. Minute).

Nach dem Spiel äußerte sich Trainer Groener von Gurnik Leczna auf der Pressekonferenz zufrieden mit dem Unentschieden: „Natürlich hätten wir auch gerne gegen Pulonia Beuthen gewonnen, aber wenn man sieht, wie sie die letzten Spiele unterwegs waren, muss man auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein.“ Er betonte, dass andere Trainer das Unentschieden belächeln mögen, aber wenn Pulonia Beuthen von Anfang an so aufgetreten wäre, würden sie aktuell um die Top-Fünf-Plätze mitspielen. Groener gab zudem das Ziel aus, bis zur Winterpause fünf Spiele zu gewinnen: „Jetzt heißt es bis zum Winter fünf Spiele und fünf Siege, ohne Ausreden. Das ist unser Ziel und Anspruch!“

Kampf um wichtige Punkte: Stel Stalowa Wola gegen den Favoriten Gurnik Leczna

Am 14. Spieltag der Ekstraklasa steht ein spannendes Duell bevor: Stel Stalowa Wola empfängt Gurnik Leczna. Die Vorzeichen könnten unterschiedlicher kaum sein. Während Gurnik Leczna als klarer Favorit in die Partie geht, kämpft Stel Stalowa Wola nach der Niederlage am letzten Wochenende erneut gegen den Abstieg.

Ausgangslage und Statistik

Gurnik Leczna hat in den bisherigen 35 Begegnungen mit Stel Stalowa Wola 20 Siege eingefahren, bei 5 Unentschieden und 10 Niederlagen. Das Torverhältnis spricht mit 58:34 ebenfalls klar für Leczna. In der letzten Saison konnte Leczna beide Spiele für sich entscheiden: Ein 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel und ein knappes 1:0 im Rückspiel zu Hause.

Stel Stalowa Wola

Unter Trainer Max Biebrich, der seit Juni 2023 im Amt ist, belegt Stel Stalowa Wola aktuell den 12. Platz mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 12:11 nach 13 Spielen. Die Mannschaft muss auf ihren besten Feldspieler, Moshe Lieberman, verzichten, der verletzt ausfällt. Am letzten Spieltag musste Stel Stalowa Wola eine bittere 0:1-Niederlage gegen Swot Nowy Dwor hinnehmen, was die Abstiegssorgen weiter verschärft hat. Trainer Max Biebrich war für eine Pressekonferenz bisher nicht zu erreichen, vermutlich feilt er an seiner Taktik, um den Favoriten zu überraschen.

Gurnik Leczna

Trainer Groener hat ambitionierte Ziele und möchte die verbleibenden fünf Spiele des Kalenderjahres allesamt gewinnen. Gurnik Leczna hat in den letzten vier Spielen kein Gegentor kassiert und steht mit 25 Punkten und einem Torverhältnis von 18:12 auf dem 5. Platz nach elf Spielen. Am letzten Spieltag trennte sich Leczna torlos von Pulonia Beuthen.

Stimmen vor dem Spiel

Trainer Groener zeigte sich auf der Pressekonferenz selbstbewusst: „Auswärts in Wola war es noch nie einfach, aber wir sind der Favorit. Wir sind besser in Form und haben den besseren Kader. Es wird keine Ausreden geben, es müssen drei Punkte her!“ Er betonte die Wichtigkeit des Spiels im Kampf um die oberen Tabellenplätze: „Es ist wahnsinnig eng ab Platz 2 und es spielen wieder einige Gegner da oben gegeneinander, deshalb müssen wir gewinnen.“ Groener versprach zudem, nach der Pause Vollgas-Fußball zu zeigen: „Egal wer auf dem Platz steht, muss liefern, ansonsten kommt er im nächsten Spiel nicht zum Zug.“

Pressekonferenz von Stel Stalowa Wola:

Hallo Herr Biebrich,

- nach der Niederlage gegen Swot Nowy Dwor sind sie wieder mitten im Abstiegskampf was denken sie schaffen sie den Klassenerhalt?

Die Saison lief bisher ganz gut. Die Niederlage letzte Woche tat richtig weh. Aber wir lassen uns von einem Rückschlag nicht runterziehen. Wir arbeiten weiter hart und bleiben unserem Weg treu.

- mit Lieberman fällt der beste Feldspieler aus eine zeitlang aus wie wollen sie ihn ersetzen?

Ja, der Ausfall ist ein großes Problem. Ersatz für ihn wollen wir nicht holen. Wir haben ihn bisher durch junge Spieler gut ersetzen können. Das behalten wir bei. Aber klar, ein 1:1 Ersatz ist das nicht.

- ist was drin im Spiel gegen Gurnik Leczna?

Nicht viel. Aber wir werden kämpfen. Ggf. haben wir etwas Spielglück. Man weiß ja nie.