[1. SC Vöcklabruck] - Pressespiegel


  • FSC Saalbach-Hinterglemm - 1. SC Vöcklabruck | 3:2

    13 597 Zuschauer



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Gratulation an Saalbach und Andreas. Aber die Niederlage ist natürlich unnötig wie ein Kropf. Im Spiel überlegen, alle Gegentore per Standard. Da müssen wir uns schon an die eigene Nase fassen und zusehen, diese billige Flanke zu schließen. Fußballerisch war es dennoch überzeugend. Vielen Dank."





  • FC Ostbahn XI - 1. SC Vöcklabruck | 1:2

    17 100 Zuschauer (ausverkauft)



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Dieser Auswärtssieg bestätigt unsere Entwicklung. Wir haben nicht nur bei einem Bundesliga-Absteiger gewonnen, der daheim noch keinen einzigen Punkt liegen ließ. Sondern nach einem Rückstand, hintenraus in Unterzahl und als unmittelbare Antwort auf die überflüssige Niederlage der Vorwoche. Die Jungs bleiben ihrer Linie treu und sind dafür belohnt worden - mit ein wenig Fortune, welches wir bisher und auch zu Beginn dieses Spiels nicht hatten. Da waren schon gute Chancen dabei für die Gastgeber. Franz und seiner Truppe alles Gute für den Aufstiegskampf. Vielen Dank."





  • A rasches Plauscherl mit:

    Franz Gerstmoser (Präsident)



    Franz Gerstmoser, Glückwunsch zum jüngsten Auswärtssieg beim FC Ostbahn. Ist der SCV nun raus aus dem Gröbsten?


    Danke. Wissen Sie, Panik ist mir fremd. Der Start ging freilich daneben, aber im September steigt doch keiner ab. Und unsere Mannschaft war nie so schlecht wie die ersten Resultate. Das haben die letzten Wochen dann auch gezeigt, als wir die Lücke schnell schließen und überwinden konnten. Dennoch kein Grund, sich zurückzulehnen. In der zweiten Liga sitzen einem die vielen Abstiegsplätze permanent im Nacken.


    Ihr Club formuliert stets den Anspruch, mehr als biedere Ergebniskost liefern zu wollen. Inzwischen gelingt es auch wieder, damit Punkte einzufahren. Aber leben Sie nicht gefährlich mit einer solchen Philosophie?


    Sehr gefährlich sogar. Jedoch erkennt man bei uns eine Truppe, die immer besseren Fußball spielen will. Die Leistungen sind konstant, die Zuschauer werden unterhalten. Und diesen Unterschied müssen wir bewahren. Wenn's dadurch schwerer wird - mei, dann ist das so. Langweiliges Gewurschtel, bei dem's Augenkrebs bekommst?! Den Preis zahlen wir nicht. Ich will, dass unsere treuen Fans stolz sein können. Davon weichen wir nicht ab, das ist eine Verpflichtung. Und sollten wir so offensiv die Klasse halten, ist das ein toller Erfolg.


    Vor einigen Wochen wurde daheim die FV Ried besiegt. Welche Bedeutung hatte das für den gebürtigen Vöcklabrucker Franz Gerstmoser?


    (grinst) Das hat schon Gewicht, gar keine Frage. Die Rieder sind eine ehemals feste Größe der Bundesliga, waren Pokalsieger und Teilnehmer im Europapokal. Dass wir uns nicht mehr nur die Nachbarschaft, sondern eine Liga teilen, ist außerordentlich. Doch die Burschen setzen noch einen drauf: Letztes Jahr schon ungeschlagen, jetzt haben wir sie gepackt. Die kleinen Gallier aus Vöcklabruck. Ja, Wahnsinn! Das war nicht weniger als eine Sternstunde in unserer Vereinsgeschichte. Wir alle wissen zu schätzen, was da passiert ist. Dieses Derby nimmt uns keiner mehr.




    Quelle: OÖNachrichten


  • 1. SC Vöcklabruck - FC Eisenstadt | 1:1

    7 700 Zuschauer (ausverkauft)



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir können zufrieden sein und sind es auch. Eisenstadt, nomen est omen. Immer eine harte Nuss. Wenn man da fast das komplette Spiel in Unterzahl bestreiten muss, ist ein Unentschieden ein Punktgewinn. Gerade in der Schlussphase hat man das gesehen, als die Jungs platt waren und die Gäste richtigerweise mehr wollten. Aber dem haben wir erfolgreich standgehalten. Markus, euch eine gute Heimfahrt. Vielen Dank."





  • FV Kapfenberg - 1. SC Vöcklabruck | 2:3

    14 006 Zuschauer



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Schön, dass wir so ein Ding auf unsere Seite gezogen haben. Wir wollten auch heute unsere Siegchance wahrnehmen und das Risiko suchen. Die Kapfenberger haben die individuelle Qualität, das bitter zu bestrafen - nur hatten wir einen bärenstarken Alin Grozea. Unsere Führung war schmeichelhaft, aber die Konsequenz ist da gewesen. Und so war es den ganzen Nachmittag über. Nach dem Ausgleich sofort wieder zurückgeschlagen und nachgesetzt gegen geschockte Gastgeber. Erst zum Ende wurde es nochmal richtig heiß. Dieses Spiel hätte definitiv anders ausgehen können, doch mir imponiert die Angriffslust der Mannschaft. Da ist eine große Gier auf den Ball, das Tor, den Sieg. Die damit verbundenen Gefahren halten die Jungs nicht davon ab, selbst zu agieren. In fast jeder Partie sprechen die erspielten Gelegenheiten für uns. Es gibt ein Fundament abseits der nackten Ergebnisse. Ich sehe uns auf dem richtigen Weg. Andreas, euch alles Gute für das nächste Duell gegen den FAK. Vielen Dank."





  • A rasches Plauscherl mit:



    Ilker Marteling, 7 Tore haben Sie in den ersten 10 Einsätzen für den 1. SC Vöcklabruck erzielt. Auch beim gestrigen 3:2 in Kapfenberg gelang Ihnen ein Treffer. Sind Sie zufrieden mit dem Saisonstart?


    Nein, ich bin nicht zufrieden. Wir haben fünfmal verloren am Anfang. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Das war nicht nötig. Meine eigene Bilanz ist gut, aber wir spielen halt auch so. Darum bin ich ja gekommen.


    Sie gelten als schwieriger Charakter, der Nueva Oviedo nicht aus Leistungsgründen verlassen musste. Haben Sie nun bewusst einen Club gesucht, der Ihre Eskapaden mitmacht?


    Darüber kann ich nur lachen. Ich hätte auch in Spanien bleiben können. Aber der Präsident wollte sich in mein Privatleben einmischen. Also habe ich gesagt: "Ihr setzt mich besser auf die Transferliste." Hier ist es lockerer. Keiner nervt mich, weil ich lange unterwegs bin. Ich schlafe gern mit schönen Frauen, na und?! Der Trainer lässt mich mein Ding machen, solange ich der Mannschaft nicht schade. Tue ich das etwa?! Nein. Man sieht, dass es funktioniert. Wichtig ist mein Ehrgeiz. Auf dem Platz brenne ich und treffe. Das ist die Wahrheit.


    Und mit welcher sportlichen Ambition sind Sie nach Oberösterreich gekommen?


    Ich wollte einen Verein, der seinen Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Und ich wollte in ein Team, das richtig offensiv spielt. Ich bin Holländer und Türke. In meinen Ländern ist es wertlos, wie ein Feigling zu gewinnen. Auf so was habe ich gar keine Lust, ich will Tore. Der Trainer meinte, dass er das auch so sieht. Dann habe ich mir das bestätigen lassen von Mitch Rindel. Hätte ja ein Trick sein können, damit ich unterschreibe. (lacht) Nein, nein. Ich habe schon gespürt, dass ich hierhin will. Es passt und meine Freiheiten sind kein Thema. Machen wir so weiter, ist noch einiges möglich. Das Niveau ist hoch, wenn der Ball läuft.




    Quelle: OÖNachrichten


  • 1. Wiener Neustädter FC - 1. SC Vöcklabruck | 2:1

    12 549 Zuschauer



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Das Ergebnis geht in Ordnung, ist aber dennoch ärgerlich. Zum einen schaffen wir spät in Unterzahl den Ausgleich, da war der Punktgewinn sehr nah. Zum anderen mussten wir beim klaren Favoriten ungerechtfertigt mit einem Mann weniger auskommen. Dass dann hintenraus die körperliche und mentale Kraft fehlt, werfe ich sicher nicht meinen Jungs vor, die mit den Folgen des Platzverweises zu kämpfen hatten. Trotzdem besaßen die Gastgeber fast durchgehend eine gewisse Kontrolle, indem sie die Partie chancenarm hielten. Geht das 1:1 aus, darf sich niemand beschweren, weil man auf das knappe 1:0 gezockt hat. Ging's jedoch nicht. Man braucht hier natürlich weitere Siege, um ganz oben reinzustoßen und die Aufstiegserwartung zu erfüllen. Gratulation an Wiener Neustadt. Wir hatten leider heute schon mit Ausfällen zu kämpfen, was sich vorerst nicht ändert. Doch ich vertraue dem Kader, mit dem ich sehr glücklich bin. Vielen Dank."





  • 1. SC Vöcklabruck - SC Bad Ischl | 3:0

    7 700 Zuschauer (ausverkauft)



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir haben vor dem Spiel bewusst die Tabelle ausgeblendet, weil wir um die Gefährlichkeit des SCBI wissen. Ruht man sich auf der Favoritenrolle aus, droht bittere Bestrafung. Und Bad Ischl hat mit einer guten Leistung bestätigt, dass die Mannschaft nicht auf ihre Punktzahl reduziert werden darf. Daher bin ich froh, dass wir sofort in Führung gegangen sind und sich keine lange Hängepartie ergeben hat. Die hätte es auch nach dem 1:0 noch werden können, weil Möglichkeiten zum Ausgleich da waren. Das war uns allen klar in der Kabine, die Jungs wollten in Halbzeit zwei unbedingt nachlegen. Was Matthew Amoah dann macht, ist natürlich genial. So eine geschmeidige Akrobatik und das mit 35 Jahren. Generell muss ich Matt an dieser Stelle hervorheben, denn er spielt seit Monaten konstant. Das hatte ihm nicht mehr jeder zugetraut. Am Ende nehmen wir das 3:0 sehr gern, obwohl es zu hoch ausgefallen ist. Die Ischler hätten ebenfalls einen Elfmeter und mindestens einen Treffer verdient. Man darf außerdem nicht vergessen, dass sich der Club voll und ganz der Entwicklung seiner Spieler verschrieben hat. Das macht ein Mithalten ungleich schwerer, wenn vieIe Vereine hauptsächlich über den Transfermarkt kommen. Die Truppe ist intakt und lässt sich trotz der Ergebnisse nicht hängen. Ich wünsche euch, lieber Micha, dass es bald klappt mit dem ersten Dreier. Es ist nach wie vor bemerkenswert, dass wir diese Paarung bis in die zweite Liga gebracht haben. Bevor es für euch heimwärts geht, verbringt ihr ja noch den Abend mit uns. Da werden wir ein wenig philosophieren. Vielen Dank."


    Matthew Amoah: "Fußball macht mir Spaß, so einfach ist das. Ich spiele in einem schönen Verein mit einer guten Mannschaft. Und die Jungs laufen ein bisschen für mich mit. (lacht) Wenn du eng gedeckt wirst, ist es immer schwierig. Da braucht man mal eine verrückte Idee wie den Fallrückzieher. Und das ist doch, was die Leute sehen wollen. Mister Love steht für Unterhaltung. (zwinkert)"


    Mathias Karner: "Absicht war das nicht, aber ein Elfer. Da hätte ich mich nicht beschweren dürfen. Es ist gut, dass bei uns nach dem Fehlstart nicht alles über den Haufen geworfen wurde. Wir haben stattdessen alles andere ausgeblendet und weiter an unserem Spiel gearbeitet. Irgendwann mussten die Ergebnisse mal zur Leistung passen. Der Mut ist sogar noch größer geworden, diesen Weg durchzuziehen. Die Fans lieben es und wir auch."





  • A rasches Plauscherl mit:

    Franz Gerstmoser (Präsident)



    Franz Gerstmoser, der 1. SC Vöcklabruck ist mit dem Ziel in die Spielzeit gegangen, die Punktzahl der letzten Hinserie zu verbessern. Die seinerzeit 19 Zähler haben Sie nun frühzeitig geknackt (20 aus 15 Partien). Hätten Sie das noch für möglich gehalten nach dem erschreckenden Saisonstart?


    Aber freilich. Einfacher wurd's sicher nicht. Dennoch gab's am Potenzial kein' Zweifel, nicht den geringsten. Man darf nicht den Fehler begehen, immer nur aufs Ergebnis oder einzelne Spiele zu schauen. Wir waren überzeugt von dem, was wir gesehen haben. Und dann muss man halt mutig durch den Sturm segeln. Die Mannschaft hat das klasse gemacht und sich nicht versteckt auf dem Platz. So taugt's mir.


    Dafür jedoch vor öffentlichen Statements. Zwischenzeitlich meldete sich gar kein SCV-Akteur mehr zu Wort. Selbst der sonst so gesprächige Andreas Gerster war nur noch gereizt und zugeknöpft zu vernehmen. Die Auswirkungen der ersten Niederlagen können Sie kaum leugnen, oder?


    Na ja, Moment mal. Dass nach solchen Resultaten keine Gaudi herrscht, ist logisch. Sie tanzen ja auch nicht durch die Redaktion, wenn die Zahlen nicht stimmen, obwohl Sie gute Artikel schreiben. Der hauptsächliche Grund war ein anderer: Der ÖFV hat allseits bekannte Entscheidungen getroffen, die uns aus Gründen der Gerechtigkeit sehr übel aufgestoßen sind. Das wäre zwangsläufig zum Gesprächsthema geworden und hätte dann sogar noch unserer Konzentration geschadet. Daher der Entschluss, den die Burschen auch sofort mitgetragen haben. Recht so, wie sich zeigte.


    Auffällig ist, dass Ihr Club stets die kritischen Momente übersteht. Einem enttäuschenden Saisonende folgte das Aufstiegsjahr in die zweite Liga. Der Knoten dort löste sich erst nach mehreren Monaten, was im letztlich souveränen Klassenerhalt mündete. Und jüngst die schnelle Aufholjagd nach verheerendem Beginn. Wieso gelingt dies immer wieder?


    Solche Situationen gehen uns auf die Nerven, aber selbige behalten wir dann trotzdem. Es wird nicht besser, wenn Panik ausbricht und man den Kopf verliert. Dafür sorgen der Trainer und ich, dazu die alteingesessenen Spieler. Wir haben eine prächtige Gemeinschaft, die nicht nur bei schönem Wetter zusammensteht. Kein Tief hat sich hier in den letzten Jahren festsetzen können. Und daraus ist mehr und mehr Vertrauen gewachsen, dass wir gemeinsam jede Krise in den Griff bekommen. Ohne diese Kontinuität wären wir überhaupt nicht da, wo wir mittlerweile sind. Das wissen alle in Vöcklabruck.




    Quelle: OÖNachrichten


  • SCN St. Pölten - 1. SC Vöcklabruck | 2:2

    12 793 Zuschauer



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir haben ein bisschen gebraucht, um in die Gänge zu kommen, aber die Leistung reiht sich in den Saisonverlauf ein. Es spielt für uns keine große Rolle, ob wir einen Underdog empfangen oder zu einem Favoriten fahren. Wir wollen unsere Prinzipien durchsetzen. Und auch heute gelang es der Mannschaft, spielerisch überlegen zu werden. Das war nach der ersten halben Stunde, die fast nur Ruppigkeiten bot, nicht unbedingt zu erwarten. Die Jungs haben allerdings schnell erfasst, wie es hier gehen kann. Und dann lief der Ball ordentlich, während wir nicht viel zugelassen haben. Wenn man erst spät die Führung erzielt, stellen einen natürlich nur noch drei Punkte zufrieden. Doch da setzt sich schon jetzt die Erkenntnis durch, dass der Freistoß nicht zu vermeiden war. Schade, weil mehr drin gewesen wäre. Aber nun gilt unser Blick dem Pokal. Wir freuen uns auf die Reise nach Neuberg, wo die Rollen nochmal klarer verteilt sind. Die Partien gegen Sankt Pölten jedoch, das will ich in aller Deutlichkeit sagen, tragen wir nur unter schärfstem Protest aus. Der Club war über Jahre in Betrügereien verwickelt und dürfte überhaupt nicht in der zweiten Liga sein. Dass selbst die laufende Spielzeit noch unter direktem Einfluss dieser Machenschaften steht, ist eine Schande für den österreichischen Fußball. Den Spielern, den Betreuern und auch Martin reiche ich sportlich die Hand. Allerdings trenne ich das ausdrücklich vom Verein. Vielen Dank."


    Gernot Quint: "Dass wir hier antreten müssen, ist eine Sauerei. Mit unserem Spiel hingegen können wir zufrieden sein. Jetzt nur noch irgendwie die frühen und späten Gegentore rauskriegen."


    Vitalie Razdorozni: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich spiele. Die Situation ist schwierig. Mein Vertrag läuft aus und ein Wechsel ist geplatzt. Aber der Trainer hat gesagt, dass ich selbstverständlich zur Mannschaft gehöre. Mein Tor möchte ich ihm schenken, weil er mich nicht vergessen hat."





  • FV Neuberg - 1. SC Vöcklabruck | 3:1

    5 923 Zuschauer



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir wollten hier nicht mitspielen, wir wollten weiterkommen. Sicher keine leichte Aufgabe, wenn man zu einem nominellen Erstligisten reisen muss, die Kulisse jedoch keinen Push gibt. Trotzdem haben wir unsere Chance gewittert, die noch unbesiegten Neuberger zu knacken und unseren Teil auch weitestgehend erfüllt. Mutig gespielt, verdient geführt. Aber innerhalb weniger Minuten wurde die Partie dann leider aus ihrer Statik gerissen. Kurz vor der Pause saß jeder Schuss und so gingen wir total unglücklich mit 1:3 in die Kabine. So kann's halt laufen, das ist individuelle Qualität. Und die kann jederzeit zuschlagen. Wie schwer es dadurch in der zweiten Halbzeit wird, war ja klar dann. Die Jungs haben es versucht und sich auch da prima verkauft. Für die große Überraschung hätte es ein bisschen Glück gebraucht. Den Gastgebern Gratulation zum Aufstieg, man sieht sich ja nochmal in diesem Jahr. Vielen Dank."


    Erwin Kremers: "Tja, es hat nicht sollen sein. Aber wer hätte schon erwartet, dass wir so auftreten und mehr Chancen haben?! Ich bin stolz, wie wir immer wieder aufspielen gegen die Großen."




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    1. SC Vöcklabruck - FAK | 0:2

    7 700 Zuschauer (ausverkauft)


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    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Mit dem kurzfristigen Ausfall von Alin Grozea und dem ganz frühen Gegentor stand das heute leider unter keinem guten Stern. Letzteres muss und wird unser Thema sein in den kommenden Wochen, weil uns das einfach zu oft passiert. Damit macht man sich das Leben selbst schwer. Ansonsten war es diesmal kein schönes Spiel, sondern ein ziemlich hässlicher Kick, der nicht so viel Erzählenswertes hergibt. Da setzen wir sofort einen Haken hinter. Gratulation an die Gäste. Der FAK kam nach dem 1:0 nie wirklich in Gefahr, wird sich für seine Aufstiegsambitionen jedoch steigern müssen. Ich bedaure ehrlich gesagt, dass die vorherige Philosophie über Bord geworfen wurde und man nun auf Teufel komm raus Erfolg erzwingen will. Davon gibt es schon genug Clubs, man hatte sich angenehm abgehoben. Schade. Aber die Entscheidung liegt selbstverständlich beim jeweiligen Verein. Eine gute Heimfahrt nach Wien. Vielen Dank."


    Jupp Bartolf: "Das war ein gebrauchter Nachmittag und es lohnt sich nicht, länger darüber nachzudenken. Das Kämpferische hat gestimmt, nächste Woche wollen wir auch wieder gut spielen."






  • First Vienna SC 1894 - 1. SC Vöcklabruck | 0:2

    9 700 Zuschauer (ausverkauft)



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir haben uns sehr gefreut auf einen sympathischen Aufsteiger, dem wir bisher noch nie begegnet sind. Der erste Durchgang war ausgeglichen, weil die Vienna uns kaum hat kombinieren lassen. Da dennoch in Führung zu gehen, war für den weiteren Spielverlauf wichtig. So mussten die Gastgeber in Halbzeit zwei mehr anbieten und dann haben wir unsere Stärke am Ball voll ausspielen können. Schnell nachgelegt und volle Kontrolle, auch nach den Einwechslungen. Es freut mich, dass die Jungs nach dem Seitenwechsel keine einzige Chance mehr zugelassen haben. Das war souverän und konsequent, wie wir es heute auch spielen wollten. Nach unserem Kaltstart ist das jetzige Polster auf die Abstiegszone schon sehr wertvoll. Neuberg wird nochmal ein Joker zum Jahresabschluss, wir werden unsere Chance suchen. Johannes, dir und deiner Mannschaft alles Gute für den letzten Auftritt vor der Winterpause. Vielen Dank."


    Erwin Kremers: "Heute endlich mal mein Torekonto verbessert. Aber das stand natürlich nicht im Vordergrund. Wir wollten das Spiel bestimmen, gewinnen und den Abstand vergrößern. Alles gelungen, ein perfekter Nachmittag."


    Halvard Windischgraetz: "Kompliment an meine Truppe, das war geradlinig und souverän. Die Vienna hat sich mittlerweile verstärkt, ist konkurrenzfähig. Hier musst du erstmal so gewinnen."





  • A rasches Plauscherl mit:



    Mandy Holzknecht, lassen Sie uns auf die Tabelle blicken. Ist die zweite Liga eine Dreiklassengesellschaft?


    Das kann man so sagen. Unten haben wir schon einige Teams, die weit weg sind vom rettenden Ufer. Dann gibt es das Mittelfeld. Da sind wir zum Glück dabei jetzt. Und oben stehen genau die Clubs, die auch die besten Spieler haben. Man findet keine Überraschungen.


    Ist Ihnen das recht? Für den 1. SC Vöcklabruck würde das den nächsten Schritt in Richtung Etablierung bedeuten.


    Find ich trotzdem nicht gut. Der Fußball lebt von besonderen Geschichten. Wenn die Reihenfolge so ungefähr der Qualität entspricht, ist das schlecht für das Interesse. Man will doch nicht vorher wissen, was passiert. Die einzige Überraschung, die ich nicht gebraucht hätte, war unser Saisonstart. (lacht) Aber das haben wir ja mittlerweile korrigiert. Zuletzt war's souverän, so müssen wir auch die Rückrunde bestreiten. Den Klassenerhalt so fix wie möglich safe machen.


    Sie übernehmen inzwischen mehr und mehr Verantwortung. Im Sommer wurde ein neuer Vertrag bis 2027 aufgesetzt. Streben Sie eine Führungsrolle an und wo soll Ihr Weg mit dem SCV hinführen?


    Auf jeden Fall! Ich trainiere hart und will mich beweisen. Bisher klappt das gut und ich bin erst 22. Da geht noch einiges. Mein Ziel ist es, ein Kopf der Mannschaft zu werden. Ich bin absolut überzeugt von dem, was der Verein vorhat. Und ich will weiterhin mit diesen Jungs und diesem Trainer zusammenarbeiten. In ein paar Jahren soll uns jeder mit der zweiten Liga und geilem Fußball in Verbindung bringen. Das treibt mich an.




    Quelle: OÖNachrichten


  • 1. SC Vöcklabruck - FV Neuberg | 2:1

    7 700 Zuschauer (ausverkauft)



    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Wir haben an unsere Chance geglaubt und hart dafür gekämpft gegen jeden Widerstand. Der Wille war heute grenzenlos. Schon vor ein paar Wochen konnten wir gegen die Neuberger eine tolle Leistung abrufen und diesmal wollten wir auch die Belohnung. Den Tabellenführer als Erstes zu schlagen, war eine zusätzliche Motivation. Und das hat man hier von Anfang an gesehen. Die Jungs waren entschlossen und dennoch frei im Kopf. Nach dem Dreier in der Vorwoche kam uns diese Herausforderung vor der Winterpause gerade recht. Dazu vor unseren Fans, die uns über die kritischen Momente getragen haben. Elfer verschossen, Ausgleich, doppelte Unterzahl - das hätte der Punkt sein können, der normalerweise klassisch in Richtung Favorit kippt. Stattdessen jedoch geben wir die Antwort und warfen alles rein, was noch auf dem Platz stand. Die Mannschaft hat mental enorme Stärke bewiesen und sich diese Überraschung auch spielerisch verdient. Sie kann allgemein sehr stolz sein auf den gezeigten Fußball in der Hinrunde. Tabellenplatz und Punktzahl sind nicht hoch genug einzuschätzen vor dem Hintergrund, dass die gewählten Mittel weder feige, destruktiv noch bieder waren. Ich ziehe meinen Hut, bravo! Mathias, seinem Team und allen Anwesenden ein frohes Weihnachtsfest. VieIen Dank."


    Serge Narmann: "Ich hätte mich schwarzgeärgert, wenn mein Elfer den Sieg gekostet hätte. So ein gutes Spiel gegen die Mannschaft der Hinrunde. Unglaublich, was wir da auch noch in Unterzahl abgeliefert haben. Es ging scheiße los in dieser Saison, aber das ist komplett aufgeräumt. 2023 kann kommen."


    Mandy Holzknecht: "Ohne Scheiß: Ich hätte den Ball kaputtgebissen, wenn der letzte Freistoß noch reingegangen wäre! Wir haben alles, wirklich alles auf den Rasen gekriegt. Besser kannst du nicht spielen gegen den Spitzenreiter, der noch keinmal verloren hat. Ein geiler Fight, bestes Weihnachtsgeschenk für uns alle."





  • A rasches Plauscherl mit:

    Andreas Gerster (Team-Manager)



    Andreas Gerster, die Hinrunde des SCV ist nach dem fantastischen 2:1 über den FV Neuberg beendet. Wie fällt Ihr Fazit zur ersten Hälfte der Spielzeit aus?


    Der Start war punktemäßig natürlich eine Katastrophe. Aber die Jungs haben sich davon nicht beirren lassen. Statt in Ergebnisfußball zu verfallen, wurde weiter die Initiative gesucht. Ich bin stolz, dass sich die Mannschaft auf diese Art und Weise befreit hat und tatsächlich noch ein Polster herausspielen konnte. Der Sieg gegen die ungeschlagenen Neuberger rundet die Entwicklung der letzten Monate ab. Auch das positive Torverhältnis ist eine Bestätigung. Wir gehen absolut zufrieden in die Winterpause, womit nach den ersten Partien nicht zu rechnen war.


    Was macht Sie zuversichtlich, diesen Faden auch im neuen Jahr aufnehmen zu können?


    Einiges. Da wir uns inzwischen gefunden haben, werden die Abläufe eher besser als schlechter. Außerdem haben wir mit der Resultatskrise eine weitere knifflige Situation überstehen können. Solche Erfahrungswerte bringen dich ungemein voran. Nichtsdestotrotz ist das keine Garantie dafür, dass es so weitergeht. Auch andere Teams können einen Lauf haben, effektiv sein oder einfach die stärkeren Einzelspieler besitzen. Die Anzeichen stimmen, jedoch heißt das allein noch nichts. Und das wissen wir genau.


    Zur Saisonhalbzeit: Wer war für Sie die größte Überraschung in Fußball-Österreich?


    Bad Aussee, schlicht und ergreifend sensationell. Ihr Trend zeigt ja eh schon länger aufwärts. Doch jetzt die starke Regio Mitte komplett zu dominieren mit den wenigsten Gegentoren, nachdem hinten die Schwachstelle lag - grandiose Arbeit von Karsten. Aber auch Liesing muss Erwähnung finden. Der Abstieg wurde verdaut und nun spielt man den attraktivsten Fußball der Regionalliga Ost. Und das sogar sehr erfolgreich. Auf Augenhöhe mit dem DSC Leoben, der mit Abstand die besten Voraussetzungen aller Drittligisten hat. Selbst im ÖFV-Pokal ist man weiterhin vertreten. Dort wird eine Menge richtig gemacht.




    Quelle: OÖNachrichten

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    1. SC Vöcklabruck - Linzer ATL | 2:0

    7 900 Zuschauer (ausverkauft)


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    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Diese Saison wird sicher nicht als die beste in Erinnerung bleiben. Erst der Manipulationsskandal, der sogar in der kurzzeitigen Rückkehr des verantwortlichen Mannes gipfelte. Dann die von Ungewissheit geprägte Winterpause, die eine reguläre Vorbereitung natürlich unmöglich macht. Die Situation ist für alle Teams extrem herausfordernd und ich bin stolz, dass meine Mannschaft das heute so bewältigt hat. Der Schlüssel war die pure Lust auf Fußball. Wir wollten der Freude, dass es wieder losgeht, freien Lauf lassen. Raute, viele Dreiecke, konsequentes Gegenpressing. Wir haben von Beginn an den Ton angegeben und uns über die gesamten 92 Minuten viele Chancen erspielt. Und es war auch wichtig, nicht nachlässig zu sein. Der LATL hat die Qualität im Sturm, um auch aus dem Nichts auf 1:1 zu stellen. Daher hat mir die mutige Schlussphase mit dem entscheidenden 2:0 besonders imponiert. Dazu ohne Gegentor, so kann man starten. Manuel und seinen Jungs viel Erfolg für Mittwoch und eine gute Heimreise. Vielen Dank."


    Gervais Yao Reiss: "Das ist der Start, den wir wollten. Sofort wieder gewinnen. Und auch ich habe mich besser gefühlt. Die Hinrunde war noch nicht so toll, ich brauche Geduld. Aber heute war ich auf dem richtigen Weg."


    Mitchell Rindel: "Leute, ich bin 37. Aus der langen Winterpause wäre ich fast nicht mehr auferstanden. (lacht) Aber es hat Spaß gemacht, endlich wieder richtig zu kicken. Wir haben tollen Fußball gezeigt und verdient gewonnen. Ich werde die letzten Monate als Profi genießen."




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    SC Hard - 1. SC Vöcklabruck | 0:1

    15 752 Zuschauer


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    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Besser kannst du nicht reinkommen nach der langen Pause. Beide Spiele überzeugend und ohne Gegentor gewonnen. Diesmal selbst in Unterzahl bis zuletzt an den Sieg geglaubt - und dafür belohnt. Die Jungs haben mittlerweile eine Selbstverständlichkeit entwickelt, jedes Ding mit attraktivem Fußball ziehen zu können. Und tabellarisch wurde inzwischen die Grundlage geschaffen, diesen Weg kompromisslos durchzuziehen. 32 Punkte aus den letzten 15 Partien, das ist ein sensationeller Wert. Und ausschlaggebend war heute auch eine gewisse Cleverness. Nach dem Platzverweis haben wir den Ball behauptet und die nötige Kraft für einen Endspurt getankt. Ilker Marteling hat da einmal mehr gezeigt, was für ein fantastischer Torjäger er ist. So ein Schlitzohr kann in jeder Sekunde auftauchen wie ein Hai. Wir sind sehr froh, dass wir letzten Sommer das Rennen um ihn gemacht haben. Dem SC Hard viel Erfolg für das anstehende Wochenende. Vielen Dank."


    Ilker Marteling: "Vöcklabruck war die richtige Entscheidung. Ich wusste, was mich erwartet: Freiheit und Fußball. Wir haben viele Chancen und die Jungs bedienen mich. Selbst die Verteidiger machen das Spiel, wie man heute gesehen hat. Ich schieße Tore, wir gewinnen verdient - was will man mehr?!"


    Jupp Bartolf: "Mir persönlich ist die lange Winterpause gut bekommen. Es war viel Zeit da, um diesen Fußball zu verstehen und Abläufe einzustudieren. Der Trainer will, dass ich aktiver werde mit dem Ball. Heute war ein Schritt dahin, denke ich. Der späte Sieg war natürlich genial. Izzy ist einfach abgezockt."




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    TFV St. Johann im Pongau - 1. SC Vöcklabruck | 0:0

    13 341 Zuschauer


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    Stimmen zum Spiel


    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Das Unentschieden ist gerecht. Wir waren vor der Halbzeit besser, die Gastgeber danach. Es spricht für die Jungs, dass sie abermals kein Gegentor kassiert haben, obwohl nach vorne gespielt wurde. Da hat eine Weiterentwicklung stattgefunden, das ist erfreulich. Die Mannschaft hat es sich wirklich verdient, so gut zu stehen in der Tabelle. Vielen Dank."


    Erwin Kremers: "Schade, dass ich nicht so drin war heute. Die Jungs haben mich mehrmals bedient, da hätte was gehen können. Aber zu gierig darf man dann auch nicht sein. Das war nicht unser erstes gutes Spiel bei einem Aufstiegskandidaten."


    Alin Grozea: "Die Hinrunde war kompliziert mit meiner Verletzung. Das waren auch zu viele Gegentore. Aber jetzt kriegen wir beides zusammen. Das sind sehr überzeugende Leistungen in diesem Jahr."




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    1. SC Vöcklabruck - FV Saalfelden | 2:1

    8 100 Zuschauer (ausverkauft)


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    Team-Manager Andreas Gersterhttps://www.anstoss-online.de/?do=manager;manager_id=53468#: "Es macht schon Spaß zu sehen, wie beständig wir inzwischen unser Ding machen können. Das war ein wilder Ritt heute mit einem denkbar ungünstigen Start. Erst müssen wir früh wechseln, verpassen dann knapp die Führung und gehen aus Abseitsposition in Rückstand. Was passiert?! Der gegnerische Strafraum wird weiterhin konsequent bespielt und die Partie gedreht. Man kann der Mannschaft nicht hoch genug anrechnen, in welcher Selbstverständlichkeit sie das auch diesmal wieder geschafft hat. Saalfelden kam hier nach dem 2:0 gegen Ried mit Rückenwind. Dazu hochkarätige Neuzugänge, die einen schnellen Aufstieg aus den Abstiegsrängen ermöglichen. Und dann noch die 1:0-Führung. Klingt alles ungeil, doch die Jungs haben den Voraussetzungen getrotzt und die Kiste verdient umgebogen. Wir sind auf dem allerbesten Wege, die zweite Liga auch in dieser Saison zu sichern, obwohl wir keine Kompromisse hinsichtlich unserer Spielidee eingehen. Und das ist die größte Sensation bei den bisher 37 Punkten. Dem FV Saalfelden und seinen Fans eine gute Heimfahrt trotz dieses Frostwetters. Vielen Dank."


    Ilker Marteling: "Zwei lekker (Niederländisch für 'schön', Anm. d. Red.) Tore, verdient gewonnen und nachher in die Disco. So geht's."


    Ivelin Pomenov: "Das ist hier nochmal eine richtige Herausforderung in meiner Karriere. Ich kannte das nicht, auf meiner Position so offensiv zu denken. Gefühlt war ich Flügelstürmer heute. (lacht) Man muss nicht hässlich spielen, um Erfolg zu haben."