Vereinsnews

  • Dietrich Wilbur wurder als neuer Trainer von Geuja Valmiera verpflichtet. Aufbauend auf der im Mittelfeld der Liga platzierten Mannschaft soll mit einigen Verstärkungen in den nächsten Jahren ein Platz unter den ersten drei Teams des Landes erreicht werden. Wilbur ist guten Mutes, dass dieses Ziel im mittelfristigen Bereich erreichbar ist, wenn genügend Sponsoren der Region dieses Ziel unterstützen.

  • Klatsche im Lokalderby


    In dem am Samstag vor 6516 Zuschauern ausgetragenen Stadtderby zwischen Gastgeber Geuja Valmiera und dem Tabellenzweiten FV Valmiera gab es für die Hausherren kein Erbarmen. Mit der in der Höhe von 0:5 nicht ganz gerechtfertigten Niederlage hat Geuja Valmiera die rote Laterne der Liga übernommen. Nur Torwart Vladimir Taukacs verhinderte eine noch höhere Niederlage und war ein Hoffnungsschimmer im überforderten Team von Geuja. Nächste Woche hoffen die enttäuschten Zuschauer auf ein besseres Spiel gegen den Tabellendritten FV Jelgava.

  • Viel Farbe im Spiel gegen Jelgava


    Insgesamt 7 gelbe Karten gab es bei der Niederlage gegen FV Jelgava, wobei die Gäste wie bei den Toren vorne lagen. 3:4 gelbe Karten und 0:2 Tore für Jelgava. Die 7.258 Zuschauer sahen ein kampfbetontes Spiel, wobei die junge Heimmannschaft ein weiteres Mal das Nachsehen hatte. Die beste Chance für die Führung hatte in der 37. Minute Pedro Tuñas, der sich aber verdribbelte. In der zweiten Halbzeit konnte dann Jelgava die Erfahrung ausspielen. Kurz nach Wiederanpfiff erzielte Jari Nylund die Führung, die Andrei Grebis in der 66. Minute ausbaute. In der 88. Minute hätte es Elfmeter für Valmiera geben müssen, nachdem Raimonds Kosmacovs klar gefoult wurde. Allerdings wäre dies im Erfolgsfall nur eine Ergebniskosmetik gewesen.

  • Nichts zu holen in Roga


    Eine starke Halbzeit reichte dem FK Roga für einen ungefährdeten Sieg vor 5.675 Zuschauern im heimischen Stadion. Die Mannschaft von Geuja Valmiera trat sehr defensiv auf und hatte nur wenige Chancen. Vor dem Heimspiel gegen Murmala und der Pokalpartie gegen Riga wurden mehrere Stammspieler aufgrund mangelnder Frische geschont. Erwähnenswert ist die Gelb-Rote Karte von Dmitri Steinbors wegen Ballwegschlagens in der 58. Minute.

  • Gerechtes Unentschieden gegen Murmala

    Beim Heimspiel zwischen Geuja Valmiera und Spartaks Murmala trennten sich beide Mannschaften mit einem gerechten Unentschieden. Vor 7.804 begeisterten Zuschauern brachte Linksverteidiger Edis Zuromskis die Heimmannschaft durch einen sehenswerten Treffer in der 11. Minute in Führung. Doch der Jubel währte nicht lange, da Anton Prohorenkovs schon in der 16. Minute für Murmala ausglich. Es gab sehenswerte Aktionen auf beiden Seiten wobei sich die Chancen mit 9:8 für Valmiera auch sehr ausgeglichen darstellten. Am Ende konnte Valmiera durch den Punktgewinn die Rote Laterne wieder an Daugavpils abgeben und sich aufgrund der leicht besseren Tordifferenz auf den vorletzten Ligaplatz vorschieben.

    Die Fans fiebern schon mit Spannung auf das Viertelfinalspiel gegen Riga am nächsten Wochenende, in das Valmiera als klarer Aussenseiter geht. Aber der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze.

  • HALBFINALE

    In einem hochklassigen und ausgeglichenen Pokalfight konnte Geuja Valmiera seit langer Zeit einmal wieder unter die vier besten Mannschaften des Landes vorstoßen. Aus Sicht von Geuja Valmiera scheint der Neuaufbau mit jungen Kräften langsam Wirkung zu zeigen. Vor 6.495 Zuschauern in Riga sahen die mitgereisten Fans schon in den ersten 10 Minuten vier Chancen von Valmiera, die leider nicht erfolgreich waren. Die diesmal sehr robust und motiviert auftretenden Valmieraner ließen keinen Zweifel daran, dass sie hier mehr erreichen wollten. In der ersten Halbzeit gab es noch eine Chance von Valmiera und zwei von Riga, die aber nichts einbrachten.

    Die zweite Halbzeit war ausgeglichener und Riga hatte mehr Chancen (5:3) ohne dass letztendlich etwas Zählbares dabei heraus kam. Valmiera wechselte drei neue Spieler ein, um dem kräfteraubenden Spiel frisches Potential zuzuführen. Auch nach 90 regulären Minuten stand es 0:0 und so ging es in die Verlängerung. Hier war das Spiel bis zuletzt ausgeglichen, so dass nur das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen konnte. Dabei zeigten die Spieler von Valmiera die besseren Nerven und gewannen mit 5:4.

    Nächste Woche steht dann das Meisterschaftsspiel gegen RKB/Arme Riga wieder in der Hauptstadt an.

  • Abwehrbollwerk hielt bis zur 44. Minute

    Vor 3.800 Zuschauern im Jarnieks Stadion in Riga konnte der Abwehrrigel von Geuja Valmiera genau 43 Minuten gegen RKA/Arme Riga standhalten. Schon 2 Minuten vorher setzte Riga durch einen Lattenschuss ein Ausrufezeichen. Die aufopferungsvoll kämpfenden Valmieraner konnten Riga in den meisten Situationen gut unter Kontrolle halten, so dass der Sieg letztendlich doch ein wenig glücklich für Riga war. In der nächsten Woche empfängt Geuja den Spitzenreiter vor heimischen Publikum.

  • Hart erkämpfter Punktgewinn gegen Spitzenreiter Daugavpil

    Vor 8.033 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Jana Dilona Stadion hielt das Abwehrbollwerk von Geuja Valmiera diesmal das Tor sauber. In der vergangenen Woche kassierte man noch ein Tor kurz vor der Halbzeit. Diesmal waren auch die letzten Löcher gestopft. Das mit viel Einsatz erkämpfte Unentschieden gegen den Spurtsklub aus Daugavpil fühlte sich für die Valmieraner Fans wie ein Sieg an. Der Schiedsrichter musste allerdings 9 gelbe Karten verteilen (5 für Valmiera und 4 für Daugavpil), um die Härte nicht ausufern zu lassen. Bester Spieler auf Valmieraner Seite war Linksverteidiger Edis Zuromskis, der seine Gegenspieler gut unter Kontrolle hatte. Am nächsten Samstag geht es gegen den Tabellenzwölften von FV Ventspils. Mit der heute gezeigten Leistung könnte auch hier ein Punktgewinn drin sein. Die Fans hoffen auf ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.

  • Dritter Punktgewinn in Folge

    Im letzten Pflichtspiel des Jahres konnte Geuja erneut das eigene Tor sauber halten. Vor 9065 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Jana Dilona Stadion sahen die Fans gegen den Tabellenzwölften aus Ventspils eine ereignisarme Partie, die hauptsächlich im Mittelfeld ablief. Leichte Vorteile lagen bei der Heimmannschaft, die in der 61. Minute durch Mikhail Kacanovs hätten in Führung gehen können. Eine weitere Möglichkeit hatte Pedro Tuñas in der 80. Minute, wobei er sich aber nicht durchsetzen konnte. Gegen Schluss bekam Ventpils auch eine Möglichkeit, die zu nichts Zählbaren führte. Damit ist Geuja Valmiera seit drei Spielen ungeschlagen und kann optimistisch in die zweite Saisonhälfte blicken.

    Vor Weihnachten wird noch ein Sponsorentag abgehalten und ein Freundschaftsspiel ausgetragen. Um im Spielfluss zu bleiben nimmt Geuja das erste Mal am internationalen Neujahrscup teil. Erstes Spiel ist am Neujahrstag auswärts gegen Sherif Tiraspol aus Moldawien.

  • Keine durchgreifenden Änderungen im Training erwartet

    Zwischen den Jahren rekapitulierte das Trainerteam die Hinrunde. Durch die starke Beanspruchung im Pokal konnten leider nicht alle gewünschten Trainingserfolge erzielt werden. Insbesondere Stürmer Petro Tunas und der Manndecker Mauricio Bahamondez konnten sich nicht wie gewünscht steigern. Verletzungsbedingt hat Reservetorhüter Gennadi Cauna leider abgebaut und würde günstig abgegeben werden, falls sich ein Käufer findet. Der Neuzugang Libero Sven Mendoza konnte wegen der fehlenden Einsätze in seinem vorherigen Verein nicht die gewünschte Performance bringen. Hier sollte das Trainingsergebnis im Sommer hoffentlich die gewünschten Erfolge zeigen. Getrennt hat sich der Verein von Maris Avanesovs, der leider die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte. Für die Rückrunde ist das Trainerteam zuversichtlich, dass die rote Laterne im Laufe der Saison abgegeben werden kann. Highlight wird sicher das Halbfinale im Pokal gegen den Ligatabellenführer im April des Jahres.

  • Kampfbetonter Kick endet mit knapper Niederlage für Geuja

    Vor 3.551 Zuschauern konnte Geuja Valmiera keine Revanche für die 0:1 Hinspielniederlage gegen Dotton nehmen. In dem zweikampfbetonten Spiel waren die Chancen auf beiden Seiten ziemlich ausgeglichen. Die Abwehr von Geuja stand sehr gut und es sah schon nach dem vierten Unentschieden in Folge aus. Leider machte ein Zufallstreffer von Sergei Dislers für Dotton in der 78. Spielminute den Weg frei für eine weitere Niederlage Geujas. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Abwehr ihre Arbeit bis auf das Duseltor von Dotton gut erledigte, während die Genauigkeit der Pässe und Flanken aus dem Mittelfeld weiter verbesserungswürdig sind. Bester Spieler auf Seiten Valmieras war der zweikampfstarke Verteidiger Alexandr Cebotarjovs und auch Libero Mendoza zeigte ein gutes Spiel. Am kommenden Samstag empfängt die Mannschaft den Tabellendritten Skunko Riga.

  • Dabeisein ist alles!

    Heute endete für Geuja Valmiera das internationale Neujahrsturnier 2024 nach Abschluss der Vorrunde. Immerhin konnte in den sechs Spielen gegen hochkarätige Gegner wie die Stuttgarter Dribbler, Manchester Soccer und andere internationale Spitzenmannschaften ein Punkt gewonnen werden. Bei den Spielen haben unsere Kicker viel dazulernen können und werden hoffentlich einiges aus diesen Erfahrungen in den Meisterschaftsspielen umsetzen können. Im Fall einer Neuauflage im nächsten Jahr würde Geuja die Chance gerne wahrnehmen wieder auf so hohem Niveau spielen zu dürfen.

  • 8. Unentschieden der Saison

    Vor 7.044 Zuschauern erreichte Geuja Valmiera das 8. Unentschieden der Saison. In einem ausgeglichenen, höhepunktarmen Spiel konnte der Abwehrriegel von Valmiera das Tor sauber halten. Die Fans von Geuja warten noch immer auf den ersten Sieg der Saison. Gut eingeführt hat sich der Neuzugang MD Asif Pilavdzic aus Haifa. In seinem ersten Einsatz konnte er seine Qualitäten schon erkennen lassen. Er soll die Abwehr als Backup noch stabiler aufstellen. Am kommenden Wochenende geht es zum Tabellenzwölften Pulicija FK Riga in die Hauptstadt. Die Fans hoffen auf den ersten Sieg.

  • Taukacs hält Unentschieden fest

    In einer kurzweiligen, kampfbetonten Partie vor 4.193 Zuschauern im Rigaer Letvijas Universitates Stadion erreichte Geuja Valmiera das 9. Unentschieden der Saison. Obwohl Riga bis an die Grenze des Erlaubten beim Körpereinsatz ging, blieb dank des hervorragenden Torwartes Vladimir Taukacs das valmieraer Tor sauber. Der routinierte Schiedsrichter musste insgesamt 6 gelbe Karten verteilen, wobei nur eine gegen Valmiera gegeben wurde. Auf Valmieraer Seite feierte die Leigabe Xabier Pinto von Crusaders FV seinen Einstand und konnte sein Können einige Male andeuten. Nächste Woche muss Geuja nochmals in die Hauptstadt reisen, dann zu Aida Riga.

  • Eine starke Minute reicht Riga für den Sieg

    Der zweite Ausflug in die Hauptstadt innerhalb einer Woche endete mit einer Niederlage für Geuja Valmiera. Vor 5.713 Zuschauern im FVD Daugavpils Stadion reichten 60 Sekunden um die Heimmannschaft auf die Siegerstraße zu bringen. In der kampfbetonten Partie feuerte der Schiedsrichter sieben gelbe Karten in das Spiel. Bis auf die besagte 30. Minute konnte Valmiera gegen Aida gut mithalten. Bester Spieler auf Seite der Valmieraner war der Neuzugang, Leihspieler Sebastian Poliziano , der kurzfristig von ZB Turin aus Italien ausgeliehen wurde, um dem Mittelfeld mehr spielerische Qualität zu geben. Sein erster Einsatz war schon vielversprechend und läßt auf bessere Ergebnisse in der Zukunft hoffen. Am kommenden Samstag steht das Heimspiel gegen Dinamo Daugavpils auf dem Spielplan. Hier hoffen die Fans auf den ersten Sieg der Saison.

  • 10. Unentschieden der Saison

    Ob Geuja Valmiera irgendwann einmal einen Sieg einfahren kann, fragten sich die Fans nach dem 10. Unentschieden der Saison im nicht ganz ausverkauften Jana Dilona Stadion. Vor 9.473 Zuschauern, die den Kampf der Kellerkinder der ersten lettischen Liga sehen wollten, hätte Geuja jedenfalls die Möglichkeiten gehabt, das Match für sich zu entscheiden. In der 18. und 20. Minute gab es schon gute Möglichkeiten für die Führung bevor Pedro Tuñas in der 20. Minute einnetzen konnte. Leider hielt die Führung nicht lange. Schon in der 22. Minute konnte Dinamo Daugavpils ausgleichen. In der folgenden Zeit entwickelte sich ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. In der 84. Minute hatte Geuja durch Andrei Digulovs die letzte Chance der Partie, der sich aber verdribbelte. Beste Spieler bei Geuja war die Leihgabe Sebastian Poliziano und Torschütze Pedro Tuñas. Am kommenden Wochenende findet ein weiteres Heimspiel statt. Gegener ist der Tabellenelfte Matalurgs Liepaja.

  • Vladimir Taukacs verhindert höhere Niederlage

    Ihrem Torwarttalent Vladimir Taukacs hat es Geuja Valmiera zu verdanken, dass sich die Niederlage gegen Matalurgs Liepaja in engen Grenzen hielt. Vor 9.169 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Jana Dilona Stadion gab es eine muntere Partie mit vielen Chancen hauptsächlich auf Seiten Liepajas. Die hart an der Grenze des erlaubten agierenden Gäste hatten zahlreiche Möglichkeiten, wobei nur Giampaolo Bedeschi in der 29. Minute den ausgezeichneten Taukacs überwinden konnte. Der Schiedsrichter verteilte 6 gelbe Karten, wovon fünf an die aggressiven Gäste aus Liepaja gingen. Erstmals zum Einsatz kam Jungprofi Sergei Rimkus, der schon sein Talent andeuten konnte. In der kommenden Woche trifft Geuja im Stadtderby auf den Nachbarklub FV Valmiera, der zur Zeit auf dem 2. Platz der Tabelle steht.

  • Derbyniederlage hält sich in Grenzen

    Im zweiten Spiel der Saison gegen den Lokalrivalen aus Valmiera gab es eine Niederlage, die sich aber mit 0:2 in Grenzen hielt. Vor 4.644 Zuschauern konnte der FV schon in der 10. Minute in Führung gehen, ohne dass sich eine klare Überlegenheit für eine der Mannschaften abgezeichnet hatte. Die Möglichkeiten waren auf beiden Seiten verteilt. Kurz nach Wiederanpfiff konnte durch eine Einzelaktion von Boujemaâ Benkhrif in der 47. Minute der 2:0 Endstand hergestellt werden. Die beste Möglichkeit für Geuja zu verkürzen hatte Samuel Dumesnil in der 70. Minute, wobei er aber letztendlich scheiterte. Nächstes Wochenende geht es zum Tabellenvierten nach Jelgava.

  • Erster Sieg der Saison eingetütet

    Die Fans von Geuja mussten lange darauf warten. Erst zu Beginn des dritten Drittels der Saison konnte Geuja Valmiera den ersten Sieg einfahren. Vor 3.762 Zuschauern in der nur halb gefüllten Zemgales Olimpiskais Sporta Arena in Julgava war einmal mehr Torhüter Vladimir Taukacs der Garant dafür, dass Valmiera keinen Treffer bekam. Diesmal konnte ein sehenswerter Freistoß von Igor Pokarinins in der 35. Minute den Sieg ermöglichen. Leider war der Sturm wieder nicht stark genug, um zählbare Akzente zu setzen. Hier liegt noch einige Arbeit vor Manager Wilbur. In der 56. Minute hatte Pokarinins nochmals mit einem Freistoß die Möglichkeit das Ergebnis zu erhöhen. Leider ging dieser knapp am Gehäuse vorbei. Damit hat Geuja die rote Laterne an Dinamo Daugavpils abgeben können. Am kommenden Samstag geht es im heimischen Stadion gegen den Tabellendritten FK Roga.