Catenaccio, Calcio Italiano, Weihnachtsinterview 2023

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Behrend: Sehr geehrter Herr Kraff, Bester Kraffatoni,

Vielen Dank, dass Sie sich trotz der knapp bemessenen Zeit auf ein Interview einlassen. Wie fühlt es sich für Sie an, am anderen Ende des ehrwürdigen Schreibtisches Ihrer Catenaccio-Redaktion Platz nehmen zu müssen?


Kraff: Vielen Dank für die Einladung. Für so etwas habe ich immer Zeit, denn da darf ich ja über meine Lieblingsthemen sprechen, also den italienischen Fußball und mich selbst. Es ist in der Tat etwas kurios am anderen Ende des Schreibtisches zu sitzen und doch bin ich hauptsächlich stolz, dass dieses von mir gegründete Sahnestück der italienischen Sportberichterstattung nun in die nächste Auflage geht, obwohl ich mich weitestgehend zurückgezogen habe. Und obschon sie hier in der Redaktion mein Bild abgehangen haben, werde ich Ihnen Ihre Fragen beantworten. Ich möchte aber auch nicht ausschließen, dass ich in Zukunft mal wieder etwas zur Berichterstattung beitrage, ich habe immer noch den Schlüssel für die Kellertür und gute Kontakte zum Hausmeister.


Behrend: Nun, dies wäre zuviel der Ehre. Wir haben Ihr schräg dreinblickendes Antlitz nicht abgehangen, sondern ihr "Freund" Bob der Hausmeister hat dieses stibitzt und auf seinen Nachtischchen positioniert. Indirekt bestätigt es die Stimmen, die Ihren Abgang mit übergriffigen Verhalten in bester Julian-Reichelt-Manier in Verbindung bringen. Wollen Sie zu den Vorwürfen Stellung beziehen? Es sind ja auch, bis auf Grevenmacher, Parallelen zu Ihren anderen äußerst kurzweiligen Managerstationen zu erkennen!


Kraff: Schrägheit liegt ja im Auge des Betrachters. Es freut mich, dass der Hausmeister mein Bild mitgenommen hat. Ich weiß gar nicht was Sie mit übergriffig meinen, denn mit dem Hausmeister hab‘ ich immer nur Bier getrunken. Ich hab‘ dann öfter Gäste mitgebracht, die auch für den Verein arbeiten. Dies fand der Hausmeister immer sehr aufmerksam. Aber diese neuen Mitarbeiterinnen müssen ja auch mal das Umfeld kennenlernen. Was das mit diesem Zeitungsfritzen aus Deutschland zu tun hat, weiß ich auch nicht. Als ich mal entdeckt hatte, dass es Leben außerhalb von Grevenmacher gibt, hab‘ ich mich halt mal ein bisschen umgesehen. Wer weiß schon, wann das nächste Abenteuer ruft. Mir geht es in erster Linie um mich, wenn es mir keinen Spaß mehr macht, ziehe ich weiter. Angebote gibt es immer. Trotzdem, ist es eine super Sache, dass diese Zeitung weiter geführt wird, auch wenn die Interview-Sparte scheinbar deutlich an Niveau verloren hat und im Boulevardstil nur schmutzige Wäsche waschen will.


"Haste einmal im falschen Moment die Hose runter, biste gefangen."


Behrend: Mille grazie, aber kommen wir nach dem anfänglichen Schmusekurs direkt zum Eingemachten und kämpfen fortan mit harten, investigativen Bandagen!
Insbesondere ein ehemaliger Serie-A-Kollege beschrieb Ihren Wechsel oftmals als Flucht, diffamierte Sie öffentlich und stellte Ihre Belastbarkeit infrage. Anders formuliert... vom Paulus zum Saulus, vom Centurio zum Legionär, vom Serienmeister und Königsklassenstammgast zum traditionsreichen Dorfverein. Gewähren Sie uns einen Einblick in Ihre Beweggründe die Komfortzone zu verlassen?


Kraff: Tja, was soll man da noch sagen. Der Kollege aus dieser stinkenden Tümpelstadt ist ja einfach nur froh, dass er jetzt oben mitspielen darf. Wie schonmal gesagt soll der erstmal seinen Trophäenschrank füllen, bevor er mit mir oder über mich und über meinen Werdegang redet. Denn außer einem Pokalsieg ist da noch nichts drin. Und sie haben schon gesehen was die Leistungen von Atlantis mit mir im Managerranking gemacht haben? Nix da vom Centurio zum einfachen Legionär, ich würde sagen vom Centurio zum Cäsar. Ich bin und bleibe aber gerne der Centurio. Aber ich schweife wieder ab, sie wollten ja die Beweggründe hören.


Na also zum einen die Tochter des Präsidenten, das ging ja damals durch die Presse. Haste einmal im falschen Moment die Hose runter, biste gefangen. So einfach ist das. Und Komfortzone? Naja, der blaue Teil Mailands ist ja auch keine wirkliche Komfortzone. Da bin ich nur hin um allen zu zeigen wie gewinnen geht. Aus dem kleinen Luxemburg ins große Italien, der Erfolg war der gleiche. Es hat natürlich bei aller Konkurrenz viel Spaß gemacht mit den tollen Jungs und Mädels in der Serie A, aber eine wirkliche Liebe zum Verein ist da nicht aufgekommen, das war nur Mittel zum Zweck. Hätte Milan mal den Arsch in der Hose seinen unfähigen Trainer mit seinen mafiösen Strukturen vom Hof zu jagen, würde ich ein Comeback in der Serie A wagen. Allerdings wird das ab nächstem Jahr wohl eher die Serie B wie es aussieht.


Und ist es nicht eine Freude welch feine Dreikämpfe wir mittlerweile an der Spitze sehen? Immer nur INTRA, da muss man doch auch mal dem Land eine Chance geben bevor Langeweile aufkommt. Allerdings habe selbst ich es nicht für möglich gehalten, dass INTRA so abstürzt ohne mich. Bergamo hingegen war ein Verein und eine Präsidententochter, die ich schon länger beobachtet habe. Ich wollte schon immer einen Verein übernehmen der im AO-Universum ganz unten steht, und dann schauen was einer wie ich daraus machen kann. Ich bereue diesen Wechsel nicht und bin überzeugt, dass Bergamo bei diesem Stümperfußball der Mailänder Großclubs eines Tages die Nummer 1 in der Lombardei ist.


Aber vor allem wollte ich in Italien bleiben, denn hier ist es einfach fantastisch. Angebote aus meinem AO-Heimatland hätte es durchaus auch gegeben.


"Der Erfolg fußt auf mir und meine Beziehungen sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meiner Arbeit."


Behrend: Zwischen den Zeilen kann man ganz subtil ihr schwindendes Selbstvertrauen herauslesen. Auch wenn Sie anscheinend gerne untenrumfrei die bergamottische Zuckerkönigin jagen, gibt es viele Stimmen die behaupten, dass Sie ohne ihr Netzwerk immer noch - verdientermaßen - das Schlusslicht der Serie D trainieren würden. Wäre ihr Weg ohne Graupenliquidierung, Leihspieler und einen talentfreien Milantrainer, der Millionen in ihren blinden Torwartjüngling versenkte, überhaupt denkbar? Fußt Ihr Erfolg nicht eher auf Beziehungen längst vergangener Tage?


Kraff: Wenn sie das zwischen den Zeilen lesen, dann putzen sie mal die Brille. Sollte mein Selbstvertrauen schwinden, ist das immer noch das größte Selbstvertrauen des Landes. Ich trete mit jedem Team an um zu gewinnen, das ist mein Selbstverständnis und meine Auffassung von Sportsgeist. Ich erkläre ihnen mal was zum Thema Management: Ein gutes Netzwerk gehört einfach zum guten Manager dazu. Es gibt sehr viele gute Beispiele für erfolgreiche Teams, die nur über gute Netzwerke entstanden sind. Egal wer was behauptet, das Schlusslicht der Serie D wären wir dank mir sicher nicht. Aber sie haben schon recht, ohne Graupenliquidierung, Leihspieler und größere Verkäufe wäre der Weg so nicht möglich. Aber ein Netzwerk muss man sich erarbeiten und Beziehungen pflegen. Ich habe im In- und Ausland sehr viele gute Kontakte, mit denen ich schon öfter zusammengearbeitet habe. Jeder gute Manager der AO-Welt hat auch ein funktionierendes Netzwerk. Zu dem angesprochenen Milantrainer, den ich auch für talentfrei halte, kann ich nur sagen, Nannini ist das größte Talent das Bergamo in den letzten Jahren hervorgebracht hat, das kann sich noch auszahlen. Aber diese Millionen haben vieles beschleunigt im Verein. Fußt der Erfolg auf Beziehungen längst vergangener Tage? Der Erfolg fußt auf mir und meine Beziehungen sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meiner Arbeit. Und wir würden auch ohne Leihspieler nicht wieder absteigen.


"Anfänger geben sich bei sowas die Klinke in die Hand, um einen spannenden Verein wieder auf solide Füße zu stellen braucht es Profis."


Behrend: Daraus könnte man folgern, dass eine solche Aufgabe für Neumanager in einem vergleichbaren Zeitraum nur schwierig zu stemmen ist. Die Bayern sind ja auch ein gern genanntes Beispiel, wo ein alter Hase das Ruder übernommen hat. Immer mal wieder kommt es vor, dass Manager, die DS10-Vereine und stärker unter ihren Fittichen hatten, den Weg in unterklassige Ligen finden. Welche Gewichtung spielt da der Transfermarkt? Ist es oben an der Spitze etwa zu langweilig, da eine Kaderfluktuation und Gestaltung nur schwer zu bewerkstelligen ist und somit die Interaktion mit anderen Managern zwangsläufig abnimmt?


Kraff: Das kann man daraus folgern, da bin ich sicher. Ich lege mich fest, ein Anfänger schafft nicht das, was ein erfahrener alter Hase schafft. Es gibt ja zahlreiche Beispiele. Klar, Bayern war in aller Munde, da wäre ich ja aus Prinzip nicht hingegangen, aber bitteschön. Was besseres als Matthias konnte dem Club ja nicht passieren, griechischer Meister, Champions League Finalist... Auch wenn ich jetzt in all den Jahren nicht wirklich Kontakt zu ihm hatte, aber der hatte ja Erfolg und ein Bombenteam, aber manchmal will das Herz, was das Herz will. Anderes Beispiel Alex Uhl, aus der Champions League mit Terrassa zum kriselnden CfB Stuttgart in die Regionalliga. Auch nicht vergessen darf man Alex Beyer der ja gezeigt hat, wie es mit Erfahrung und Netzwerk möglich ist mit den Dribblern in die Bundesliga zu marschieren nachdem er von Intra Mailand weg ist. Und man darf auch bei aller Konkurrenz nicht vergessen, Romanski hat auch schon einen AOFA-Cup in der Vitrine und gibt sich an das Riesenprojekt Calcio. Und bei mir ist es eben Bergamo geworden. Ein Verein der von Beginn an (Serie A 2002/03) so weit runter gewirtschaftet wurde, wie es tiefer kaum geht (letzter Platz in AO). Die Schulden waren natürlich nicht so hoch wie z.B. bei den Bayern, aber als Serie D Mannschaft mit Sponsoreneinnahmen von 1,6 Mio pro Jahr die rund 11,5 Mio Renovierungskosten zu decken, die das Stadion in der Kreide war, ist auch nicht so einfach. Zusammengefasst kann man sagen, Anfänger geben sich bei sowas die Klinke in die Hand, um einen spannenden Verein wieder auf solide Füße zu stellen braucht es Profis.


Der Transfermarkt kann dabei eine Rolle spielen. Nun bin ich nicht der Vieltransferierer a la Roma, deshalb ist die Menge an Transfers ähnlich. Ich fand es schon schwieriger, da man wesentlich weniger Auswahl hatte in einem entsprechenden Stärkebereich. Aber ob das einer der Gründe war, warum ich in die untere Liga bin, weiß ich nicht. Mir sind ja auch bei INTRA schöne Transfers gelungen. Und die Interaktion ist auch gut, es sind in dem Stärkebereich 10+ natürlich immer die Gleichen, aber man hat ja auch Verkäufe von Jugendspielern, Leihen usw und natürlich Freundschaftsturniere. Da fehlt es mir persönlich nicht an Interaktion. Ich denke bei den genannten Top Jungs in Deutschland ist es das Herzblut für den realen Verein, bei mir war es einfach der Anreiz, einen reizvollen Verein in aussichtsloser Lage zu übernehmen und dann etwas daraus zu machen. Dauert halt lange, aber bis jetzt ist es für mich der richtige Schritt. Bergamo gefällt mir in der Realität seit einigen Jahren, da sie als vermeintlich kleinster der Topclubs die Etablierten ärgern und auch regelmäßig international dabei sind. Und es ist wirklich eine schöne Stadt. Aber ich hätte auch Preußen Dortmund übernommen, wenn man mich gelassen hätte


Behrend: Sie haben in der Vergangenheit immer mal wieder für Überraschungen gesorgt. So etwa 20/21 gegen das favorisierte Zolder. An der ein oder anderen Stelle konnte man vernehmen, dass Sie transparenter Vorgehen und ihre taktischen Kniffe publik machen wollen. Wieso warten wir immer noch auf eine solche Offenlegung?


Kraff: Wissen sie, warum es "das Geheimnis des Erfolgs" heißt? Denken sie mal drüber nach. Aber wenn ein italienisches Team in einem international entscheidenden Spiel den Rat eines erfahrenen Centurionen schätzt, kann man das alles bei einem Bier regeln, öffentlich im Forum erscheint das nicht, denn mit der Hausden-Zolder Taktik aus Mailand hat Bergamo auch schon schöne Spiele gewonnen.


"(...) Ungleichheit an Heim- und Auswärtsspielen haben meinem inneren Monk Schweißperlen auf die Stirn getrieben."


Behrend: Wir haben Ihre Beziehung zum Hausmeister und der Fachzeischrift beleuchtet, den Werdegang seziert, versucht Ihnen ihre taktischen Kniffe zu entlocken und somit ein kaum aussagekräftiges Bild kreieren können. Abschließend bleibt die Frage, was ein Centurio von Welt sich für AO unter’m Tannenbaum wünschen würde. Welche Implementierungen fanden Sie seit 2008 besonders sinnvoll? Welche Änderungen haben beim Meister für Frust gesorgt?


Kraff: So richtig frustriert war ich glaube ich nie, auch wenn ich nicht mehr jede einzelne Veränderung zusammenkriege. Ich bin recht anpassungsfähig und habe immer mit dem gelebt und weitergemacht, was halt gerade war. Die Jahre in denen verhältnismäßig viel Geld aus dem Spiel genommen wurde, waren aber schon schwierig. Besonders gefreut habe ich mich im Laufe meiner Karriere über die Möglichkeit dem Verein ein Wappen zu geben, das hat die Identifikation erhöht und damit den Spielspaß. Ich habe mich auch gefreut über das neue Jugendsystem und auch als damals die AAW mit den ganzen Prozenten sichtbarer wurden. Erst da habe ich das ganze besser verstanden, besonders im Bereich Fitness. Dann fällt mir noch die Ligenreform ein, wo wir damals in Luxemburg die erste Liga auf 18 Teams erweitert bekamen, da waren der Zauberer von Genua und ich – so denke ich - treibende Stimmungsmacher pro Erweiterung. Dieses 14-Teams-Gebilde mit einer ungeraden Anzahl an Spielen und einer Ungleichheit an Heim- und Auswärtsspielen haben meinem inneren Monk Schweißperlen auf die Stirn getrieben.


Die Weihnachtswunschliste des Centurios ist recht kurz, ich bin nach wie vor zufrieden hier im AO Universum. Dennoch, wenn sie mich schon fragen:

  1. Gehaltsverhandlungen im Sinne eines Gehaltsreset bei anderen Verhandlungen auch außerhalb der Transferliste um ältere überbezahlte Spieler wieder mit ins Boot zu nehmen. Das sehe ich aber auch nicht als das größte Problem gerade an, geht natürlich auch so wie es ist.
  2. Noch wichtiger: Ablöseuntergrenze bei grauen Daumen abschaffen oder zumindest halbieren. Das sind ja für viele Vereine auf Jahre brauchbare Spieler. Nur halt als 18-jährige überhaupt nicht finanzierbar. Bekäme man die für 500.000 hätten da sehr viele Vereine Platz für.
  3. Vielleicht mein persönlicher Herzenswunsch die Zusammenlegung der Positionen MD und LIB zum Innenverteidiger IV. Ich würde das einfach analog zum Mittelfeld mit den ZM und LM/RM machen. So dass man auch 3 in der Mitte haben kann, womit sich am Ende an den Aufstellungen nichts ändern würde. Aber mir ist schleierhaft warum man dafür eine extra Position braucht. Das ist schwer zu fördern, das ist ja an Feldspielern die einzige Position wo genau einer auf genau einer Position spielen kann, das stört mich. Im zentralen Mittelfeld wird ja auch nicht zwischen abräumendem 6er und spielmachendem 10er unterschieden.

"(...) hat AO meiner Ansicht nach in Berechnung, Spielberichten und Ergebnissen meilenweit die Nase vorne."


Behrend: Last but not least überlassen wir Ihnen an dieser Stelle das letzte Wort und verabschieden uns bereits mit einem Weihnachtsgruß von der AO-Welt.


Kraff: Als Schlusswort möchte ich dann doch ein paar versöhnliche Töne anschlagen. Vielen Dank an die Signori Knataoia, Behrend und Im Großen Haus für das Auflebenlassen der Catenaccio. Ich werde mich gerne bei neuen Ausgaben in irgendeiner Weise beteiligen. Auch vielen Dank dass ich im ersten Interview der neuen Auflage zu Gast sein durfte. Wie immer ein Dank an die AO-Macher, denn das Spiel macht mir nach wie vor Spaß. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass hier die missmutige Stimmung Überhand nimmt. Es sind halt ein paar laute und oft gehörte Stimmen im Forum, die mit zunehmender Unzufriedenheit zu kämpfen haben. Im Grunde sind das aber immer die gleichen und ich denke dass der Großteil hier noch gerne an Bord ist. Was die oft kritisierte Spielberechnung angeht, kenne ich nicht so viele Konkurrenzprodukte. Aber wenn ich mir den einen anderen größeren Echtzeitmanager, den ich ausprobiert habe (mehr vergleichbare im Wochenrhythmus ohne pay to win habe ich nicht gefunden), ansehe, hat AO meiner Ansicht nach in Berechnung, Spielberichten und Ergebnissen meilenweit die Nase vorne.


Wenn ich hier so über die Jahre kleine und große Streitigkeiten über Managerverhalten, Transfers, Vereinswechsel, Leihen, die Kombination aus mehreren davon mitbekommen und gerne auch mal selbst geführt habe, möchte ich einige Kollegen und manches Mal auch mich selbst daran erinnern, dass es sich trotz allem Ehrgeiz nur um ein Spiel handelt, welches sogar kostenlos ist.


Abschließend gehen natürlich Grüße nach ganz Italien, besonders nach Genua, und natürlich auch ins "Ländchen", meine AO-Herkunft, dort natürlich insbesondere nach Beggen, Rumelange und Diekirch. Ich hoffe mich holt mein von Daniel dokumentiertes Zitat "Wenn Luxemburg zur EM fährt wechsle ich zurück" nicht nächsten Sommer ein.


🎄 BUON NATALE A TUTTI 🎄 und natürlich


🇮🇹 🇮🇹 🇮🇹 FORZA ITALIA!!! 🇮🇹 🇮🇹 🇮🇹


Euer Centurio Kraffattoni